Fünfter Fastensonntag in der Kapelle der Heiligen Hierotheos und Stephan in Budapest
Osterempfang im Bundeskanzleramt für die Kirchen und Religionen
Vierter Fastensonntag und Gründung einer neuen Pfarre in Mattighofen
Sonntag der Kreuzverehrung in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien
Zweiter Fastensonntag. Gedächtnis des hl. Gregor Palamas, Erzbischof von Thessaloniki. Doxologie zum Jahrestag der Unabhängigkeit Griechenlands in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien.
Fastenhirtenbrief von Patriarch Bartholomaios I.

Wien: Feiern zum Sonntag der Orthodoxie

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Am Sonntag, 1. März 2015, feierte Metropolit Arsenios gemeinsam mit Erzpriester Ioannis Nikolitsis, Priester Alexander Lapin, Erzdiakon Athanasius sowie zahlreichen Gläubigen die Göttliche Liturgie zum Sonntag der Orthodoxie in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien. In seiner Predigt sprach der Metropolit über das Evangelium des Tages, das von der Begegnung des Philippus mit Christus und seinem anschließenden Gespräch mit Nathanael berichtet. Die Aufforderung des Philippus -“Komm und sieh!“ – sei eine ewige Berufung der Kirche, so der Metropolit: „Jeder Einzelne von uns ist aufgerufen, selbst zu kommen und eine persönliche Begegnung mit Gott zu erfahren, um selbst zu erleben, dass Christus unser Gott und unser Erretter ist. Die persönliche Begegnung mit Christus ist nötig für die geistliche Entwicklung des Menschen. Es ist entscheidend, dass der Mensch diesen Weg freiwillig geht, dass es sich aus freien Stücken aufmacht, hin zu Gott und hin zur Kirche.“

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Forschung über das soziale Engagement der Wiener Griechen

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Am Dienstag, 25. Februar, lud Frau Professor Dr. Maria Stassinopoulou namens des Instituts für Byzantinistik und Neogräzistik der Universität Wien zu einem Vortragsabend mit dem Titel „Soziales Engagement in den Wiener Griechischen Gemeinden: Stifterwillen und Stiftungs-wirklichkeiten (1780-1918)“ im Rahmen der Österreichischen Gesellschaft für Neugriechische Studien ein. Präsentiert wurden erste wissenschaftliche Resultate des dreijährigen FWF-Projektes „ Soziales Engagement in den Wiener griechischen Gemeinden (18.-20. Jh.), das seit November 2014 unter der Leitung von Frau Professor Stassinopoulou an der Universität Wien betrieben wird und maßgeblich auf dem bedeutenden Archivmaterial der griechischen Kirchengemeinden zum Heiligen Georg und zur Heiligen Dreifaltigkeit basiert.

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Göttliche Liturgie in Salzburg

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Am Sonntag, 22. Februar, besuchte Metropolit Arsenios die Gemeinde in Salzburg und feierte gemeinsam mit Erzpriester Athanasios Papaeuthimiou und zahlreichen Gläubigen die Göttliche Liturgie. Auch Metropolit Germanos von Tranoupolis nahm an der Feier der Göttlichen Liturgie teil und unterstützte mit seinem Gesang die Sänger der Gemeinde. Während der Liturgie verlas Metropolit Arsenios die Fastenbotschaft des Ökumenischen Patriarchen. Am Ende der Liturgie gratulierte Metropolit Germanos der Gemeinde zu Ihrer guten Entwicklung und ihrer geistlichen Dynamik und lobte die engagierte pastorale Arbeit des Metropoliten Arsenios. Er überbrachte der Gemeinde und der Metropolis auch die besonderen Grüße und Segenswünsche Seiner Allheiligkeit, des Ökumenischen Patriarchen Bartholomäus.

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Salzburg: Metropolit Arsenios bei Erzbischof Lackner

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Metropolit Arsenios hat am 18. Februar den Salzburger Erzbischof Franz Lackner besucht. Metropolit Arsenios bedankte sich beim Erzbischof für die Unterstützung für die griechisch-orthodoxe Kirche. Die griechisch-orthodoxen Gläubigen haben in Salzburg in der Kajetaner Kirche und in Kufstein in der Krypta der Dreifaltigkeitskirche eine Heimat gefunden. Im Rahmen der herzlichen Begegnung betonten der Metropolit und der Erzbischof, dass sie den Weg zur Einheit der Kirchen verstärkt weitergehen wollen. Auf der Grundlage des gemeinsamen christlichen Erbes  wolle man künftig auch zu gesellschaftlichen Fragen verstärkt gemeinsam Position beziehen. Die Begegnung in Salzburg war der Antrittsbesuch des Metropoliten beim Erzbischof, der seit gut einem Jahr im Amt ist.

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Metropolit Arsenios auf Pastoralbesuch in Budapest

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Am Wochenende vom 14./15. Februar besuchte Metropolit Arsenios Budapest. Neben den liturgischen Feierlichkeiten nutzte der Metropolit die Gelegenheit zur persönlichen Begegnung mit den Gläubigen der dort ansässigen Gemeinde. Am Samstag feierte er, zusammen mit den Priestern und zahlreichen anderen Gottesdienstbesuchern, die Vesper in der Kapelle der Heiligen Stephanos und Hierotheos. Am Sonntag stand er der Göttlichen Liturgie im Beisein zahlreicher Gläubiger und Kleriker des Exarchates vor.

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Ökumenischer Patriarch : Hirtenbrief zur Fastenzeit

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Zur persönlichen Gewissenserforschung, zur Umkehr und intensiven Vorbereitung auf Ostern ruft Seine Allheiligkeit, der Ökumenische Patriarch Bartholomaios in seinem Hirtenbrief zum Beginn der heiligen großen vierzigtägigen österlichen Fastenzeit auf. Die Fastenzeit ist “die heilsame Vorbereitung auf ‘das große, heilige Pascha Christi’”, schreibt der Patriarch und weiter wörtlich: “ Sie ist die heilige große Fastenzeit, die wir begehen, indem wir ‘Gebete darbringen und um Verzeihung bitten’, damit wir wahrhaft ‘mit allen Heiligen’ das Pascha kosten – ‘heilig’ geworden dadurch, dass wir vor Gott und den Menschen bekennen, ‘Tongefäße’ zu sein, die täglich von dem Bösen zerbrochen werden; dass wir uns bekennen als solche, die ‘fallen und wieder aufstehen’. Dass wir unsere menschliche Unvollkommenheit, unser Unvermögen und unsere Nichtigkeit vor Gott bekennen, indem wir Buße tun und, obwohl wir ‘heilig’ sind durch unsere Taufe, des Abends, des Morgens und des Mittags und zu jeder Zeit und jeder Stunde wiederholen: ‘Einer ist heilig, einer der Herr, Jesus Christus, zur Ehre Gottes des Vaters’.”

Pilgerreise ins Heilige Land und auf den Berg Sinai

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Vom 27. Jänner bis 5. Februar 2015 reiste Metropolit Arsenios mit einer Pilgergruppe, bestehend aus P. Ioannis Nikolitsis, P. Emmanuel Nutu, Gläubigen aus den griechischen und rumänischen Gemeinden Wiens sowie Gläubige anderer Nationalitäten, ins Heilige Land. Die Pilger reisten durch Galiläa, Judäa und Samarien, nach Jerusalem und zum Berg Sinai in Ägypten, um die Orte zu sehen, an denen Christus gewirkt und das Evangelium verkündet hat, um dem Menschen den Weg zu seiner Errettung zu eröffnen.

 

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Weltgebetswoche „gemeinsames Schöpfen aus der Quelle"

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Die „Weltgebetswoche für die Einheit der Christen” ist eine “gute Möglichkeit, um gemeinsam aus der Quelle des gelebten Glaubens zu Christus zu schöpfen”: Das hat Metropolit Arsenios am Freitagabend, beim traditionellen Festgottesdienst des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) anlässlich der Weltgebetswoche erklärt. Schauplatz war die Baptistengemeinde Mollardgasse in Wien-Mariahilf. Nur die Hingabe des Menschen zu Gott könne seinen seelischen Durst nach friedvollem und glücklichem Leben stillen, erklärte der Metropolit. Viele Menschen würden sich jedoch lieber durch die “Leichtigkeit der technisierten Zivilisation” zerstreuen, die ein nur kurzfristig den Durst löschendes “irdisches Wasser” sei, das später wieder durstig und unzufrieden mache. “Viele verstehen nicht, dass nur das ewige Wasser Christi die eigene Existenz mit Sinnhaftigkeit füllen kann”, so Metropolit Arsenios.

Die Predigt des Metropoliten im Wortlaut

Göttliche Liturgie in Leoben

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Am Sonntag, den 25. Jänner feierte Metropolit Arsenios gemeinsam mit Mönchspriester Paisios, Diakon Athanasius sowie zahlreichen Gläubigen die Göttliche Liturgie in der Kirche des Hl. Alfons in Leoben. In seiner Predigt sprach Vater Paisios mit dem Segen des Metropoliten über Zachäus, den Zöllner, über den im Tagesevangelium berichtet wurde: „Die Liebe treibt Christus hin zum Sünder, hier zum Zöllner. Er will das Heil desselben. Zacharias ist bereit, er will Christus sehen. In der Begegnung der beiden öffnet er sein Haus, er ändert sein Leben und der Herr spricht ihm das Heil zu. So geht es auch uns in der liebenden Begegnung mit Christus in unserem Herzen. Es ändert sich unser Leben und so wird uns Heil von Gott zu gesprochen.“

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Besuch einer Delegation des KAICIID in der Metropolis

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Am Freitag, den 23. Jänner 2015 empfing Metropolit Arsenios eine Delegation des KAICIID (King Abdullah Bin Abdulaziz International Centre for Interreligious and Intercultural Dialogue), welche über die aktuelle Situation und die Tätigkeiten des KAICIID berichteten. Alle Teilnehmer des Gespräches bekräftigten Ihren Willen, den gemeinsamen Dialog auch weiterhin fortzusetzten. Metropolit Arsenios gab folgende Stellungnahme zur aktuellen Lage des KAICIID ab

 

Stellungnahme KAICIID

Kinderkonzert in der Metropolis von Austria

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Am Donnerstag, den 22. Jänner 2015 fand in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit ein Konzert mit Sängern des Mozart Knabenchores Wien und Kindern der griechischen Nationalschule statt. Es stand unter dem Motto der Begegnung von Kindern verschiedener Herkunft, Traditionen und Konfessionen. Organisiert wurde das Konzert von der Metropolis von Austria und Herrn Klaus Lorenz. An dem Konzert nahmen zahlreiche Zuhörer teil. Neben Werken Mozarts und griechischen Liedern wurde auch die Geschichte der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit, der griechischen Nationalschule und des Griechentums in Wien vorgestellt.

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Besuch der Seelsorger des AKH Wien in der Metropolis

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Am Montag, den 19. Jänner 2015 empfing Metropolit Arsenios Pfarrer Mag. Gerhard Gary (katholisch), Pfarrer Mag. Arno Preis (evangelisch), Frau Kyratso Chalvatzi (orthodox) und Herrn Malak Fares (koptisch) als Vertreter der Krankenhausseelsorge des AKH Wien in der Metropolis von Austria. Die Gäste stellten die Aktivitäten der Krankenhausseelsorge im AKH Wien vor und baten um eine stärkere Präsenz der Orthodoxen Kirche. Der Metropolit lobte die schöne und wichtige Arbeit der Seelsorger und ihrer vielen, zum Teil ehrenamtlichen Helfer und brachte seinen Wunsch und seine Hoffnung zum Ausdruck, dass auch die Orthodoxe Kirche trotz Ihrer begrenzten Mittel in Zukunft stärker präsent sein werde, um die Kranken in Ihrer schwierigen Situation begleiten zu können. Die Metropolis wird sich bemühen in nächster Zeit einen regelmäßigen Gottesdienst zu ermöglichen.

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28. April 2024: Palmsonntag

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