Palmsonntag in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien
Fünfter Fastensonntag in der Kapelle der Heiligen Hierotheos und Stephan in Budapest
Osterempfang im Bundeskanzleramt für die Kirchen und Religionen
Vierter Fastensonntag und Gründung einer neuen Pfarre in Mattighofen

Metropolit Arsenios: Verfolgte Christen nicht im Stich lassen

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Metropolit Arsenios  von Austria führte am Freitag,  15. März, gemeinsam mit dem Wiener Weihbischof Franz Scharl und dem melkitischen Pater Hanna Ghoneim aus Damaskus den Schweigemarsch der Hilfsorganisation “Christian Solidarity International (CSI) für verfolgte Christen durch die Wiener Innenstadt an. Rund 1.500 Menschen nahmen trotz klirrender Kälte daran teil und feierten anschließend im Stephansdom einen ökumenischen Gottesdienst.

Metropolit Arsenios rief zur Solidarität mit verfolgten Christen weltweit auf: “Wir orthodoxe Christen in Österreich wollen unsere verfolgten Mitbrüder und -Schwestern in ihrem Leid nicht im Stich lassen. Es ist uns ein Anliegen ihnen, mit unserer Präsenz und Gebet am Schweigemarsch, unsere volle Solidarität zu zeigen gerade den krisengeschüttelten Christen im Nahen Osten”.

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Metropolit Arsenios in Athen

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Metropolit Arsenios hat vom 12. bis 14. März Athen besucht und ist dabei auch mit Erzbischof Hieronymos II. von Athen und ganz Griechenland zusammengetroffen. Im Mittelpunkt des Gesprächs am Sitz des Erzbischofs stand die schwierige Situation in Griechenland und in Europa ganz allgemein. Der Erzbischof hob die karitative Tätigkeiten der Kirche von Griechenland hervor und betonte, wie die “Kirche in dieser Zeit der Krise ein Haus der Hoffnung und der Unterstützung für arme Menschen und Menschen ohne Hoffnung ist”. Erzbischof Hieronymos und Metropolit Arsenios berieten auch über künftige Unterstützung seitens Österreichs und der Metropolis von Austria für die Kirche und die Menschen in Griechenland.

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Metropolit Arsenios: Glückwünsche an neuen Papst Franziskus

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Metropolit Arsenios von Austria hat die Wahl des neuen katholischen Papstes Franziskus begrüßt. “Unsere Gebete gelten in diesen Stunden dem neugewählten Papst, seinem Klerus und seinem gläubigen Kirchenvolk, auf dass wir alle die Liebe Christi untereinander und in die ganze Welt tragen mögen”, hält der Metropolit in einer Stellungnahme fest. Zugleich zeigt er sich überzeugt, “dass der seit Jahrzehnten beschrittene gemeinsame Weg des Dialogs und der Ökumene, der Einheit in Liebe, auch unter Papst Franziskus eine intensive Fortführung erfahren wird”.

Ökumenischer Gesprächsabend in der Pfarre Breitenfeld

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Metropolit Arsenios war prominenter Gast einer Diskussionsveranstaltung am 5. März in der Wiener katholischen Pfarre Breitenfeld, die unter dem Motto “Die Ökumene muss weitergehen” stand. Gemeinsam mit Prof. Rudolf Prokschi von Institut für Ostkirchenkunde an der Universität Wien stellte er sich den Fragen des Publikums und skizzierte die orthodoxen Prinzipien zur Ökumene.

So sagte der Metropolit in Bezug auf die konkreten Einheitsvorstellungen, dass die “Einheit ein Geschenk des heiligen Geistes an uns sein wird und wir Ihn durch unser Gebet inständig anflehen müssen, uns dieses Geschenk zu geben”.

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Metropolit Nektarios besucht die Metropolis von Austria

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Am Sonntag, 3. März, besuchte Metropolit Nektarios von Petra und Cherronisos Wien und stand der Feier der Göttlichen Liturgie in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit vor. Metropolit Nektarios folgte einer Einladung von Metropolit Arsenios. Die beiden Bischöfe verbindet eine lange Freundschaft, gehören sie doch beide dem Kloster des Heiligen Georgios von Epanosifi in Kreta an. Der griechische Metropolit sprach im Rahmen des Gottesdienstes die Krise in Griechenland an und zeigte sich überzeugt, dass diese nur gemeinsam und durch Zusammenhalt überwunden werden könne.

Die orthodoxe Kirche beging am 3. März den “Sonntag des verlorenen Sohnes”, der ein wichtiges Fest im Hinblick auf die auf die Große und Heilige Fastenzeit darstellt, in der sich die Gläubigen durch Fasten, Beichte und Gebet auf die würdige Feier der Auferstehung vorbereiten.

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Erste Liturgie in der griechischen Gemeinde in Kufstein

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Am Sonntag, 24. Februar, hat Metropolit Arsenios zum ersten Mal die Göttliche Liturgie in der griechischen Gemeinde in Kufstein zelebriert. Die dortige Gemeinde hat in der Krypta der katholischen Dreifaltigkeitskirche eine neue geistliche Heimat gefunden. Die Gründung des geistlichen Zentrums wurde von der römisch-katholischen Kirche maßgeblich unterstützt, die die Kirche zur Verfügung stellt. Metropolit Arsenios dankte dafür in besonderer Weise dem Salzburger Erzbischof Alois Kothgasser sowie dem Kufsteiner Pfarrer Thomas Bergner.

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Visionen für eine neues Griechenland und Europa

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Visionen für eine neues Griechenland und Europa standen im Mittelpunkt einer Podiumsdiskussion, zu der das “BürgerInnenforum Europa 2020″ am Donnerstag, 21. Februar, in die Wirtschaftskammer Österreich in Wien geladen hatte. Metropolit Arsenios diskutierte mit dem Vizepräsidenten des Europaparlaments Othmar Karas, dem Professor für Makroökonomie Spiridon Paraskewopoulos, dem österreichischen Wirtschaftsdelegierten Bruno Freytag und der Schauspielerin Katharina Stemberger.

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Päpstliche Auszeichnung für Professor Larentzakis

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Der Grazer orthodoxe Theologe em. Prof. Grigorios Larentzakis ist am Mittwoch, 20. Februar, mit dem Päpstlichen Gregoriusorden ausgezeichnet worden. Der steirische Bischof Egon Kapellari ehrte den aus Griechenland stammenden Larentzakis, der 1969 erster nichtkatholischer Doktor der Theologie an einer katholischen Fakultät in Österreich wurde, im Bischöflichen Haus in Graz. Metropolit Arsenios überbrachte den Anwesenden den Gruß und die Glückwünsche des Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios I., der sich über die Verleihung dieser außergewöhnlichen Auszeichnung im Sinne einer Annäherung der Kirchen erfreut zeigte.

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Historischer Beschluss: Orthodoxe Bischofskonferenz verabschiedete Statuten

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Einstimmig wurden am Dienstag, 19. Februar, bei einer außerordentlichen Tagung der Orthodoxen Bischofskonferenz von Österreich die Statuten der Bischofskonferenz verabschiedet. Die außerordentliche Tagung fand in der serbisch orthodoxen Kirche zur Auferstehung Christi in Wien-Leopoldstadt statt. Unter dem Vorsitz von Metropolit Arsenios von Austria tagten die Repräsentanten der in Österreich ansässigen orthodoxen Kirchen, unter ihnen Erzbischof Mark von der russischen Kirche, Bischofsvikar Petar Pantic von der serbischen Kirche, Bischofsvikar Nicolae Dura von der rumänischen Kirche und der bulgarische Erzpriester Ivan Petkin.

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Begegnung mit den Verantwortlichen für den orthodoxen Religionsunterricht

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Am Montag, 18. Februar, hat Metropolit Arsenios von Austria alle orthodoxen Lehrenden an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule (KPH) in Wien in die Metropolis von Austria eingeladen. Es war dies das erste derartige Treffen seit der Etablierung eines orthodoxen pädagogischen Zweiges an der Hochschule im Jahre 2007.

Als Ehrengast war auf Einladung von Metropolit Arsenios der russische Erzbischof Mark anwesend, der für die außerordentliche Sitzung der Orthodoxen Bischofskonferenz in Österreich am 19. Februar angereist war.

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Metropolit Arsenios: Orthodoxe Kirche ist die Kirche der Auferstehung

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Die christliche Hoffnung auf die Auferstehung erläuterte Metropolit Arsenios bei einem Symposion im Stift Dürnstein. In einer Podiumsdiskussion zum Thema “Der sichere Tod und die Un-Sicherheit des Jenseits” am Freitag, 15. Februar, wies der Metropolit darauf hin, dass die orthodoxe Kirche auch als “Kirche der Auferstehung” bezeichnet wird. Die Kirchenväter würden den Tod als Geburt zu einem neuen Leben beschreiben. In der orthodoxen Kirche werde auch weniger die Bezeichnung “tot” als vielmehr “entschlafen” verwendet. Damit komme zum Ausdruck, dass Gott den Menschen wieder auferwecken wird.

Der Tod gehöre nicht zur Natur des für das ewige Leben erschaffenen Menschen. Metropolit Arsenios: “Der Tod ist ein Unfall, der durch die Ursünde der ersten Menschen in das Leben der Menschheit eingedrungen ist. So wurde der Mensch sterblich und mit ihm die gesamte Schöpfung, die er in sich einschließt.” So sei der Tod ein Ausdruck für die Trennung zwischen Gott und Mensch. Gott habe durch seinen freiwillig erlittenen Tod und seine Auferstehung das Prinzip des Todes als Trennung von Gott aufgehoben und aufgelöst. “Er hat durch den Tod den Tod vernichtet, und der Tod hat keine Macht mehr”.

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Papst-Rücktritt: Metropolit Arsenios würdigt mutige Entscheidung

Papst Benedikt XVI. hat am Montag, 11. Februar, seinen Rücktritt für den 28. Februar angekündigt. Metropolit Arsenios zollt dem Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche für diese Entscheidung  höchsten Respekt, wie er in einer Stellungnahme betont. “Mit dem außergewöhnlichen Rücktritt von Papst Benedikt XVI. verlässt einer der bedeutendsten römisch-katholischen Theologen des ausgehenden 20. bzw. beginnenden 21. Jahrhunderts den Stuhl Petri in Rom”, so der Metropolit. Zugleich betont er die enge Verbundenheit des Papstes mit Patriarch Bartholomaios I.

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28. April 2024: Palmsonntag

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