15. Sonntag nach Lukas (19,1-10)

Lesung aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas

In jener Zeit kam Jesus nach Jericho und ging durch die Stadt. Und siehe, da war ein Mann namens Zachäus; er war der oberste Zollpächter und war reich. Er suchte Jesus, um zu sehen, wer er sei, doch er konnte es nicht wegen der Menschenmenge; denn er war klein von Gestalt. Darum lief er voraus und stieg auf einen Maulbeerfeigenbaum, um Jesus zu sehen, der dort vorbeikommen musste. Als Jesus an die Stelle kam, schaute Er hinauf und sagte zu ihm: Zachäus, komm schnell herunter! Denn Ich muss heute in deinem Haus bleiben. Da stieg er schnell herunter und nahm Jesus freudig bei sich auf. Und alle, die das sahen, empörten sich und sagten: Er ist bei einem Sünder eingekehrt. Zachäus aber wandte sich an den Herrn und sagte: Siehe, Herr, die Hälfte meines Vermögens gebe ich den Armen, und wenn ich von jemandem zu viel gefordert habe, gebe ich ihm das Vierfache zurück. Da sagte Jesus zu ihm: Heute ist diesem Haus Heil geschenkt worden, weil auch dieser Mann ein Sohn Abrahams ist. Denn der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist.

Lk 19,1-10

Überarbeitet nach dem Patriarchalen Text, Ἡ Καινὴ Διαθήκη ἐγκρίσει τῆς Μεγάλης τοῦ Χριστοῦ Ἐκκλησίας, Hrsg. Β. Ἀντωνιάδου, Ἐν Κωνσταντινουπόλει 1904.

 

Sonntag vom Zöllner und vom Pharisäer (Lk 18,10-14)

Lesung aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas

Der Herr erzählte dieses Gleichnis: Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten, der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner., Der Pharisäer stellte sich hin und sprach bei sich, dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie, die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. Ich, faste zweimal in der Woche und gebe den zehnten, Teil meines ganzen Einkommens. Der Zöllner aber, blieb ganz hinten stehen und wollte nicht einmal, seine Augen zum Himmel erheben, sondern schlug, sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder, gnädig! Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt, nach Hause hinab, der andere nicht. Denn wer sich, selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst, erniedrigt, wird erhöht werden.

Lk 18,10-14

Überarbeitet nach dem Patriarchalen Text, Ἡ Καινὴ Διαθήκη ἐγκρίσει τῆς Μεγάλης τοῦ Χριστοῦ Ἐκκλησίας, Hrsg. Β. Ἀντωνιάδου, Ἐν Κωνσταντινουπόλει 1904.

 

Lesung vom Sonntag der Kreuzverehrung (Mk 8,34-9,1)

Lesung aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas

Der Herr sprach: Wenn einer hinter mir hergehen will, verleugne er sich selbst, nehme
sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen und um des Evangeliums willen verliert, wird es retten. Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüßt? Um welchen Preis könnte ein Mensch sein Leben zurückkaufen? Denn wer sich vor dieser treulosen und sündigen Generation meiner und meiner Worte schämt, dessen wird sich auch der Menschensohn schämen, wenn er mit den heiligen Engeln in der Herrlichkeit seines Vaters kommt. Und er sagte zu ihnen: Amen, ich sage euch: Von denen, die hier stehen, werden einige den Tod nicht schmecken, bis sie gesehen haben, dass das Reich Gottes in Macht gekommen ist.

Mk 8,34-9,1

Überarbeitet nach dem Patriarchalen Text, Ἡ Καινὴ Διαθήκη ἐγκρίσει τῆς Μεγάλης τοῦ Χριστοῦ Ἐκκλησίας, Hrsg. Β. Ἀντωνιάδου, Ἐν Κωνσταντινουπόλει 1904.

 

Sonntag nach der Kreuzerhöhung (Mk 8,34-9,1)Τιμίου Σταυροῦ (Μκ.η΄ 34-θ΄1)

Lesung aus dem heiligen Evangelium nach Markus
8,34-9,1

Und sprach Jesus; Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren. Wer aber sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der wird es retten.Denn was nützt es dem Menschen, die ganze Welt zu gewinnen, aber sein Leben einzubüßen? Was könnte ein Mensch als Preis für sein Leben geben? Denn wer sich vor diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlecht meiner und meiner Worte schämt, dessen wird sich auch der Menschensohn schämen, wenn er mit den heiligen Engeln in der Herrlichkeit seines Vaters kommen wird. Und er sagte zu ihnen: Amen, ich sage euch: Unter denen, die hier stehen, sind einige, die den Tod nicht kosten werden, bis sie das Reich Gottes in Macht haben kommen sehen.

Sonntag vor der Kreuzerhohung Joh 3,13-17

Lesung aus dem heiligen Evangelium nach Johannes
3,13-17


Und Jesus sprach: Und doch ist niemand in den Himmel hinaufgestiegen außer dem, der vom Himmel herabgestiegen ist: der Menschensohn.  Und wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden,  damit jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben hat.  Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat.  Denn Gott hat den Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.

 

Sonntag der hl. Vätern des 4. Ökumenischen Konzils

Prokeimenon. 8. Ton

Εὐφράνθητε ἐπὶ Κύριον καὶ ἀγαλλιᾶσθε δίκαιοι.

Στίχ. Μακάριοι ὧν ἀφέθησαν αἱ ἀνομίαι.

Πρὸς Τίτον Ἐπιστολῆς Παύλου τὸ ᾽Ανάγνωσμα  3:8-15

Τέκνον Τίτε, πιστὸς ὁ λόγος· καὶ περὶ τούτων βούλομαί σε διαβεβαιοῦσθαι, ἵνα φροντίζωσι καλῶν ἔργων προΐστασθαι οἱ πεπιστευκότες τῷ Θεῷ. Ταῦτά ἐστι τὰ καλὰ καὶ ὠφέλιμα τοῖς ἀνθρώποις· μωρὰς δὲ ζητήσεις καὶ γενεαλογίας καὶ ἔρεις καὶ μάχας νομικὰς περιΐστασο· εἰσὶ γὰρ ἀνωφελεῖς καὶ μάταιοι. Αἱρετικὸν ἄνθρωπον μετὰ μίαν καὶ δευτέραν νουθεσίαν παραιτοῦ, εἰδὼς ὅτι ἐξέστραπται ὁ τοιοῦτος καὶ ἁμαρτάνει ὢν αὐτοκατάκριτος. ῞Οταν πέμψω ᾿Αρτεμᾶν πρός σε ἢ Τυχικόν, σπούδασον ἐλθεῖν πρός με εἰς Νικόπολιν· ἐκεῖ γὰρ κέκρικα παραχειμάσαι. Ζηνᾶν τὸν νομικὸν καὶ ᾿Απολλὼ σπουδαίως πρόπεμψον, ἵνα μηδὲν αὐτοῖς λείπῃ. Μανθανέτωσαν δὲ καὶ οἱ ἡμέτεροι καλῶν ἔργων προΐστασθαι εἰς τὰς ἀναγκαίας χρείας, ἵνα μὴ ὦσιν ἄκαρποι. ᾿Ασπάζονταί σε οἱ μετ᾿ ἐμοῦ πάντες. Ἄσπασαι τοὺς φιλοῦντας ἡμᾶς ἐν πίστει. ῾Η χάρις μετὰ πάντων ὑμῶν· ἀμήν.

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