Sonntag des Käseverzichts

Lesung aus dem Matthäusevangelium

6,14-21

Und sprach Jesus: Wenn ihr nämlich den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben.  15 Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, dann wird euer Vater auch euere Verfehlungen nicht vergeben.  16 Wenn ihr fastet, so schaut nicht finster drein wie die Heuchler; denn sie verstellen ihr Gesicht, damit die Leute merken, dass sie fasten. Amen, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon erhalten.  17 Du aber, wenn du fastest, salbe dein Haar und wasche dein Gesicht,  18 damit die Leute nicht merken, dass du fastest, sondern nur dein Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird dir vergelten.  19 Sammelt euch nicht Schätze auf der Erde, wo Motte und Wurm sie zerstören und wo Diebe einbrechen und stehlen.  20 Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Wurm sie zerstören und wo Diebe nicht einbrechen und stehlen.  21 Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein.

3. Fastensonntag (Mk. 8,34–9,1)

Lesung aus dem Markusevangelium

8, 34 9, 1

Dann rief der Herr das Volk samt seinen Jüngern zu sich und sagte zu ihnen: Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.   Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren. Wer aber sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der wird es retten.  Denn was nützt es dem Menschen, die ganze Welt zu gewinnen, aber sein Leben einzubüßen?  Was könnte ein Mensch als Preis für sein Leben geben?  Denn wer sich vor diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlecht meiner und meiner Worte schämt, dessen wird sich auch der Menschensohn schämen, wenn er mit den heiligen Engeln in der Herrlichkeit seines Vaters kommen wird.  Und er sagte zu ihnen: Amen, ich sage euch: Unter denen, die hier stehen, sind einige, die den Tod nicht kosten werden, bis sie das Reich Gottes in Macht haben kommen sehen.

9. Matthäussonntag (14, 22 - 34)

Lesung aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus

In jener Zeit nötigte Jesus die Jünger, in das Boot zu steigen und Ihm ans andere Ufer vorauszufahren, während Er Selbst die Scharen entließ. Nachdem Er die Volksscharen entlassen hatte, stieg Er allein auf den Berg, um zu beten. Als es Abend geworden war, befand Er sich dort allein. Das Boot aber war schon viele Stadien vom Land entfernt und wurde von den Wellen bedrängt; denn es hatte Gegenwind. Um die vierte Nachtwache kam Er auf sie zu; Er ging auf dem See. Als Ihn die Jünger über den See kommen sahen, entsetzten sie sich, weil sie meinten, es sei ein Gespenst, und sie schrien vor Angst auf. Er aber redete sogleich an und sagte: Habt Vertrauen, Ich bin es. Fürchtet euch nicht! Da antwortete Ihm Petrus: Herr, wenn Du es bist, so befiehl, dass ich auf dem Wasser zu Dir komme. Er sagte: Komm! Da stieg Petrus aus dem Boot und ging über dem Wasser auf Jesus zu. Als er aber den Wind bemerkte, fürchtete er sich und begann zu sinken. Er schrie: Herr, rette mich! Sogleich streckte Jesus die Hand aus, ergriff ihn und sagte zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt? Und als sie ins Boot gestiegen waren, legte sich der Wind. Die Jünger im Boot aber fielen vor Ihm nieder und sagten: Wahraftig, Du bist Gottes Sohn. Sie fuhren hinüber und kamen bei Gennesaret an Land.

Mt 14,22-34

Überarbeitet nach dem Patriarchalen Text, Ἡ Καινὴ Διαθήκη ἐγκρίσει τῆς Μεγάλης τοῦ Χριστοῦ Ἐκκλησίας, Hrsg. Β. Ἀντωνιάδου, Ἐν Κωνσταντινουπόλει 1904.

Sonntag von Allerheiligen

Lesung aus dem Matthäusevengelium

10, 32 - 33, 37 - 38; 19,27 - 30

Und sprach der Herr zu seinen Jüngern; Jeder nun, der sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen.  Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen.  Glaubt nicht, ich sei gekommen, Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.  Denn ich bin gekommen, den Menschen mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit der Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer SchwiegermutterUnd die Feinde des Menschen werden seine eigenen Hausgenossen seinWer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert. Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht wert. Da andwortete Ihm Petrus: Siehe, wir haben alles verlassen und sind Dir nachgefolgt. Was wird uns also zuteil werden? Jesus entgegnete ihnen: Amen, Ich sage euch: Ihr, die Mir nachgefolgt seid, werdet bei der Neuerschaffung der Welt, wenn Sich der Menschensohn auf den Thron Seiner Herrlichkeit setzt, ebenfalls auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stäemme Israels richten. Und jeder, der Häuser, Brüder, Schwester, Vater, Mutter, Knder oder Äcker um Meines Namens willen verlassen hat, wird es hundertfach wieder empfangen und das ewige Leben gewinnen. Viele aber, die jetzt die Ersten sind, werden die Letzten sein, und die Letzten die Ersten.

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