Erklärung Seiner Eminenz des Metropoliten Arsenios von Austria, zur Wahl des neuen Papstes Leo XIV von Rom
Metropolit Arsenios beim Osterempfang im Bundeskanzleramt
„Wege zur Heiligkeit“: Begegnung mit Katechumenen und jungen Orthodoxen Christen in Österreich
Thomassonntag: Die nicht gesehen und nicht angefasst, aber geglaubt haben, werden das ewige Leben haben.
Metropolit Arsenios: Die Einheit der Kirche muss die Einheit des Glaubens widerspiegeln
Heilige Ostern in der Metropolis von Austria und das Exarchat von Ungarn 2025
Osterbotschaft von Patriarch Bartholomaios I. 2025
Osterbotschaft Seiner Eminenz Metropolit Arsenios von Austria 2025

Metropolit Arsenios besucht die orthodoxe Gemeinde in Graz

Metropolit Arsenios besucht die orthodoxe Gemeinde in Graz

Am Sonntag den 6. April 2014, dem Sonntag der Heiligen Maria von Ägypten, besuchte Metropolit Arsenios die Gemeinde in Graz und zelebrierte zusammen mit Erzpriester Athanasios Papaeuthimiou die Göttliche Liturgie. Zahlreiche Gläubige nahmen an der Liturgie teil. 

In seiner Predigt sprach Metropolit Arsenios über das Evangelium des Tages (Mk 10,32-45): „In diesem Evangelium bereitet Christus seine Jünger auf seine bevorstehende Passion vor. Auch wir haben uns durch die Fastenzeit auf die Passion und die Auferstehung Christi vorbereitet. Im heutigen Evangelium baten die Jünger Jakobus und Johannes Christus, dass sie zu seiner Rechten und Linken sitzen dürften, also die Ehrenplätze erhalten würden. Sie baten um macht- und ehrenvolle Positionen. Wir folgen Christus allein aus Liebe, ohne etwas dafür zu verlangen. Wir erwarten von Christus nicht, dass er uns im Austausch für unsere Gefolgschaft Reichtum, Erfolg oder Macht schenkt. Das einzige worauf wir hoffen ist, mit Christus in der Ewigkeit vereint zu sein.“

Christ sein bedeute Freiheit, betonte der Metropolit: „Niemand zwingt uns, in die Kirche zu kommen, zu fasten oder zu beten. Wenn wir nicht wollen, müssen wir es nicht tun. Doch aus Liebe zu Christus bemühen wir uns, den geistlichen Kampf gegen unsere Leidenschaften zu führen und unser Kreuz auf uns zu nehmen, damit wir Christus näher sein können. Wir folgen dem Vorbild Christi, welcher ebenfalls freiwillig das Kreuz und den Tod auf sich genommen hat, um uns Menschen, die er so liebt, zu retten.“

Mai 2025
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