Erklärung der Metropolis von Austria anlässlich der Ernennung des neuen Erzbischofs von Wien
Erzbischöfliche Göttliche Liturgie in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien und Verleihung des Goldenen Kreuzes der Heiligen Metropolis von Austria
Hirtenbrief von Patriarch Bartholomaios I. zum „Tag der Bewahrung der Schöpfung"
Erzbischöfliche Göttliche Liturgie zum Fest der Entschlafung der Allheiligen Herrin, Gottesgebärerin und Immerjungfrau Maria und Priesterweihe in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien
Erzbischöfliche Göttliche Liturgie und Diakonenweihe in der Kathedralkirche zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien
Fest der Verklärung des Erlösers im Hesychasterion der Verkündigung der Gottesgebärerin am Plattensee

Pastoralbesuch Seiner Eminenz Metropolit Arsenios von Austria in Salzburg und Göttliche Liturgie in der Pfarre des Heiligen Großmärtyrers Demetrius.

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Am Sonntag, dem 17. November, besuchte Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria, Exarch von Ungarn, das Bundesland Salzburg, wo er in der Pfarrei des Heiligen Großmärtyrers Demetrius der Erzbischöflichen Göttlichen Liturgie zum Gedenken an den Heiligen Gregor von Dekapolis und den Seligen Gennadios aus dem Kloster Vatopedi vorstand. Gemeinsam mit dem Metropoliten zelebrierten Archimandrit Ilias Papadopoulos, Gemeindevorsteher der Pfarre St. Demetrius, und Presbyter Konstyantyn Shevchenko, Priester der ukrainischsprachigen Gemeinde in Salzburg. Seine Eminenz bot den Priestern die Gelegenheit zu einer Begegnung, bei der Fragen des liturgischen Alltags und andere spirituelle Themen besprochen wurden.

In seiner Predigt sprach Seine Eminenz von den Schätzen des Himmels, die wir sammeln sollten, und nicht von der Güte, die wir anhäufen. Er forderte die Gläubigen auf, sich der Wahrheit darüber zu vergewissern, was die wahren Schätze sind, die es zu sammeln gilt. Es seien „nicht die Güter und der Reichtum, sondern Christus, die brüderliche Liebe und das friedliche Zusammenleben“. Er riet den Gläubigen, die Verständigung unter den Menschen durch Kommunikation und Solidarität zu meistern. Dies sei einer der Gründe für die Menschwerdung des Gottessohnes, dass Christus uns mit seiner göttlichen Liebe durchdringe, damit wir mit ihm und untereinander ewig leben. So lud er die Gläubigen erneut ein, wahre Schätze im Himmel zu sammeln und nicht Dinge, die uns nur vorübergehend Freude bereiten können.
In seiner Dankesrede an die Gläubigen und den Klerus drückte er seine Freude über die Pfarrei aus, die dank der Bemühungen und der Liebe von Pater Ilias wächst und gedeiht und in der jeder seinen Nächsten mit Liebe umgibt. Er zögerte auch nicht, die Liebe zu loben, mit der die Gläubigen die Pastoralarbeit der Gemeinde  begleiten. Besonders hob er die Weitergabe der Liebe zum Glauben, zur heiligen Tradition und zur griechischen Bildung an die Kinder hervor und dankte ihnen für das, was sie für die Kirche und für Christus tun.

Fotos:

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