Metropolit Arsenios: Gedanken zum Thema Blasphemie

3074521140.jpg

Sachliche Kritik an der Kirche und an Religion ist gut und notwendig. Eine sachliche Kritik “kann die Beziehung zwischen den Menschen und der Kirche, der Gesellschaft und der Politik nur stärken und auf eine solide Basis stellen”. Das betont Metropolit Arsenios in einem Beitrag zum Thema Blasphemie. “Wer die konstruktive Auseinandersetzung fürchtet, der bewegt sich in seiner Überzeugung auf dünnem Eis”, so der Metropolit wörtlich. Blasphemie sei demgegenüber in erster Linie keine sachliche Kritik, “sondern nährt sich heutzutage von Populismus, fehlerhafter Information und mangelndem Respekt”.  Es sei die Pflicht des Staates, beleidigenden Zynismus und Satire nicht unter den Scheffel der „Meinungsfreiheit“ zu stellen und mit der sachlichen, wissenschaftlichen Religionskritik gleichzustellen. Damit tue der Staat weder der Gesellschaft noch den Religionen, die sich dadurch betroffen fühlen, einen Gefallen, zeigt sich Metropolit Arsenios überzeugt.

 

Der Beitrag des Metropoliten im Wortlaut

 

Mo Di Mi Do Fr Sa So
3
Datum : 03.05.2024
4
Datum : 04.05.2024
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1
Datum : 01.05.2024
3
Datum : 03.05.2024
4
Datum : 04.05.2024

Ἐπὶ τὰς πηγάς /
Zu den Quellen


28. April 2024: Palmsonntag

Schriftlesungsarchiv

Ihre Spende


Die Metropolis von Austria organisiert eine Vielzahl an karitativen, seelsorgerlichen und kulturellen Aktivitäten in Österreich und Ungarn. Da unsere Diözese, wie auch unsere Gemeinden, sich ausschließlich von Spenden finanzieren, sind wir für jede Hilfe und Unterstützung herzlich dankbar!

Ihre Spende

Vergelt´s Gott

Legetøj og BørnetøjTurtle