Feier der Großen Wasserweihe in Ungarn

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Am Wochenende des 17. und 18. Jänner 2015 besuchte Metropolit Arsenios das Exarchat von Ungarn, um dort gemeinsam mit den Priestern und Gläubigen des Exarchates die große Wasserweihe zu feiern. Am Samstag, den 17. Jänner besuchte der Metropolit gemeinsam mit Mönchspriester Paisios die Gemeinde in Keszthely am Plattensee. Sie feierten gemeinsam mit Erzpriester Josef Kalota, Mönchspriester Martin, Priester Gregorios Nasinak und den Gläubigen des Exarchates die Göttliche Liturgie und die Wasserweihe in der römisch-katholischen Kirche in Keszthely, welche der dortige Pfarrer wieder einmal großzügig zur Verfügung gestellt hatte. Danach begaben sich alle Anwesenden unter musikalischer Begleitung durch die Kinder in einer feierlichen Prozession zum Plattensee, um ihn zu segnen.

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Orthodoxe Kirchenzeitung: Neue Ausgabe erschienen

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Dieser Tage ist die neue Ausgabe der Orthodoxen Kirchenzeitung erschienen. Die Ausgabe beinhaltet u.a. einen ausführlichen Bericht vom Besuch des Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios I. von Konstantinopel in Österreich sowie weitere Berichte aus dem Leben der orthodoxen Kirchen in Österreich. Theologische Betrachtungen, u.a. von Metropolit Arsenios, und ein Bericht von der letzten Sitzung der Orthodoxen Bischofskonferenz sind in der Publikation ebenfalls enthalten. Die Kirchenzeitung wird von der Orthodoxen Bischofskonferenz in Österreich herausgegeben. Aufgrund redaktioneller und technischer Umstellungen hat sich die Veröffentlichung der Kirchenzeitung zuletzt verzögert.

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Pressemitteilung zur Lage in der Orthodoxen Kirche der Tschechischen Länder und der Slowakei

Auf Einladung des Ökumenischen Patriarchates von Konstantinopel fand, am 16. Jänner 2015, in der Metropolis von Austria eine Besprechung statt, welche zum Ziel hatte, eine gemeinsame und akzeptable Lösung zur Überwindung der kanonischen Krise in der Orthodoxen Kirche der Tschechischen Länder und der Slowakei zu finden.

Anwesend waren Metropolit Emmanuel von Frankreich und Metropolit Arsenios von Austria als Vertreter des Ökumenischen Patriarchates, sowie Erzbischof Simeon von Olomouc und Brno und Erzbischof Juraj von Michalovce und Košice als Vertreter der Orthodoxen Kirche der Tschechischen Länder und der Slowakei.

Die beiden Delegationen einigten sich über die Umsetzung mehrerer wichtiger Punkte und beschlossen, Anfang Februar 2015 erneut in Wien zusammen zu kommen, um die beschlossene Lösung endgültig umzusetzen.

Große Wasserweihe in Innsbruck und Bregenz

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Am Samstag, 10. Jänner, feierte Metropolit Arsenios die Göttliche Liturgie und die Große Wasserweihe in Innsbruck. Wie bereits in den vergangenen Jahren hatte der serbische Priester Vater Vidoslav Vujasin die Kirche der Geburt des Hl Johannes des Täufers freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Nach der Wasserweihe wurde auch die traditionelle Vassilopita angeschnitten und verteilt.

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„Gewalt im Namen Gottes ist eine Beleidigung Gottes”

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Zum gegenseitigen mitmenschlichen Respekt hat Metropolit Arsenios aufgerufen. Er zeigt sich in einer Stellungnahme zu den jüngsten Terroranschlägen in Paris tief betroffen. Die Aufgabe jeder Religion und Glaubensgemeinschaft sei es, solche Gewalttaten wie jene von Paris nicht nur zu verurteilen, sondern auch nach Kräften zu verhindern, hält der Metropolit fest. Jedwede Gewalt im Namen Gottes sei eine Beleidigung Gottes und des Menschen als Abbild Gottes. Zugleich ruft Metropolit Arsenios zu einem sorgsamen Umgang mit der Meinungsfreiheit auf.

 

Die Stellungnahme von Metropolit Arsenios im Wortlaut

Feier der Theophanie und Große Wasserweihe am Donaukanal 2015

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Am Dienstag, den 6. Jänner 2015 wurde in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien die Göttliche Liturgie zum Fest der Taufe Christi, der Theophanie, gefeiert. Mehrere hundert Gläubige nahmen an der Liturgie und der anschließenden Wasserweihe teil. In seiner Predigt betonte Metropolit Arsenios, dass das Fest der Theophanie eines der größten Feste des Kirchenjahres ist: „Nachdem Gott aus Liebe zu den Menschen Fleisch angenommen und in einem menschlichen Körper geboren wurde, wird uns Menschen klar, dass Er dies getan hat, um in Freiheit Seinen Wunsch zu erfüllen: nämlich die Menschen vor der Verdammnis zu retten. Jesus Christus hat die menschliche Hülle angenommen, um den Menschen das Reich Gottes zu verkünden, aber um gleichzeitig jene Schritte zu tun, derer es bedarf, um die Menschheit aus den Fesseln der Verdammnis zu lösen. Die Taufe Christi wird als eine große Zuwendung des Vaters zu den Menschen hin verstanden, als eine Offenbarung Gottes, weswegen wir heute dieses Fest Epiphanie oder Theophanie nennen, also die Erscheinung Gottes.“

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