Große Wasserweihe in Innsbruck und Bregenz

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Am Samstag, 10. Jänner, feierte Metropolit Arsenios die Göttliche Liturgie und die Große Wasserweihe in Innsbruck. Wie bereits in den vergangenen Jahren hatte der serbische Priester Vater Vidoslav Vujasin die Kirche der Geburt des Hl Johannes des Täufers freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Nach der Wasserweihe wurde auch die traditionelle Vassilopita angeschnitten und verteilt.

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„Gewalt im Namen Gottes ist eine Beleidigung Gottes”

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Zum gegenseitigen mitmenschlichen Respekt hat Metropolit Arsenios aufgerufen. Er zeigt sich in einer Stellungnahme zu den jüngsten Terroranschlägen in Paris tief betroffen. Die Aufgabe jeder Religion und Glaubensgemeinschaft sei es, solche Gewalttaten wie jene von Paris nicht nur zu verurteilen, sondern auch nach Kräften zu verhindern, hält der Metropolit fest. Jedwede Gewalt im Namen Gottes sei eine Beleidigung Gottes und des Menschen als Abbild Gottes. Zugleich ruft Metropolit Arsenios zu einem sorgsamen Umgang mit der Meinungsfreiheit auf.

 

Die Stellungnahme von Metropolit Arsenios im Wortlaut

Feier der Theophanie und Große Wasserweihe am Donaukanal 2015

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Am Dienstag, den 6. Jänner 2015 wurde in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien die Göttliche Liturgie zum Fest der Taufe Christi, der Theophanie, gefeiert. Mehrere hundert Gläubige nahmen an der Liturgie und der anschließenden Wasserweihe teil. In seiner Predigt betonte Metropolit Arsenios, dass das Fest der Theophanie eines der größten Feste des Kirchenjahres ist: „Nachdem Gott aus Liebe zu den Menschen Fleisch angenommen und in einem menschlichen Körper geboren wurde, wird uns Menschen klar, dass Er dies getan hat, um in Freiheit Seinen Wunsch zu erfüllen: nämlich die Menschen vor der Verdammnis zu retten. Jesus Christus hat die menschliche Hülle angenommen, um den Menschen das Reich Gottes zu verkünden, aber um gleichzeitig jene Schritte zu tun, derer es bedarf, um die Menschheit aus den Fesseln der Verdammnis zu lösen. Die Taufe Christi wird als eine große Zuwendung des Vaters zu den Menschen hin verstanden, als eine Offenbarung Gottes, weswegen wir heute dieses Fest Epiphanie oder Theophanie nennen, also die Erscheinung Gottes.“

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Weihe der restaurierten Kirche des Heiligen Nikolaos in Szentes

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Am Sonntag, 4. Jänner, besuchte Metropolit Arsenios die komplett renovierte griechische Kirche des Heiligen Nikolaos (Szent Miklós Templom) in Szentes. Die Kirche im Zentrum der Stadt war noch vor zwei Jahren in einem sehr schlechten baulichen Zustand. Damals hatte der Metropolit nach einem ersten Besuch der dortigen Kirchengemeinde seinen Segen dazu gegeben, dass mit den Restaurierungsarbeiten des Gotteshauses begonnen wurde. Die Metropolis von Austria und das Exarchat von Ungarn hatten damals den Priester der Gemeinde und Konstantinos Horeftos, den Kustos der Gemeinde, mit der Beaufsichtigung der Renovierung beauftragt. Nunmehr erstrahlt diese Kirche, die auch für die historische Präsenz der Griechen in Ungarn steht, in neuem Glanz.

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Feier der „Großen Wasserweihe“ am 6. Jänner 2015

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Metropolit Arsenios von Austria wird am Dienstag, 6. Jänner 2015, am Wiener Donaukanal auf dem Steg der Anlegestelle Twin-City Liner die „Große Wasserweihe“ zelebrieren. Dieser traditionelle Ritus gehört zu den eindrucksvollsten Zeremonien der Orthodoxen Kirche und wird zum Gedenken an die Taufe Jesu am Tag der Erscheinung der Dreifaltigkeit (Theophanie) in der Orthodoxie weltweit begangen. Ein herausragender Augenblick ist dabei jeweils der Moment, in dem der Patriarch oder der Metropolit ein Kreuz in das Wasser taucht.

Die Feier am Donaukanal findet um die Mittagszeit ab ca. 12.15 Uhr (bis ca. 13.00 Uhr) nach dem Festgottesdienst in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit (Fleischmarkt 13, ab 10:30 Uhr) statt.

Jahreswechsel in der Metropolis von Austria

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Am Nachmittag des 31. Dezember 2014 wurde in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit die große Vesper gefeiert, danach segnete Metropolit Arsenios den traditionellen Neujahrskuchen (Vasilopita). Dieser wurde nach dem Segen aufgeschnitten und an alle Anwesenden verteilt. Dabei wurden traditionelle Neujahrslieder gesungen (Kalanda). Metropolit Arsenios wünschte allen Gläubigen ein frohes und gesegnetes neues Jahr in dem gute Taten und Werke an erster Stelle zur Erlangung des Reiches Gottes stehen sollen.

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