Inthronisation des serbischen Bischofs Andrej

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Am Sonntag, 20. Juli, wurde der neue Bischof der serbisch-orthodoxen Diözese für Österreich, der Schweiz, Italien und Malta, Andrej (Ćilerdžić), von Patriarch Irinej im Zuge einer feierlichen Liturgie in der serbischen Kirche zur Auferstehung Christi in 1020 Wien inthronisiert. Konzelebrant des serbischen Patriarchen war Metropolit Arsenios von Austria als Vertreter des Ökumenischen Patriarchates von Konstantinopel und Vorsitzender der Orthodoxen Bischofskonferenz in Österreich. Des weiteren konzelebrierten zahlreiche serbisch-orthodoxe Bischöfe, darunter der bisherige Administrator der Diözese, Bischof Irinej von Bačka, sowie der griechisch-orthodoxe Metropolit Georgios von Kitrous und Katerini.

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Metropolit Arsenios: Liebe und Ehe aus Sicht der Orthodoxen Kirche

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Die höchste und vollständige Form des „Mit-einander-Seins“ ist nach dem Glauben der Kirche nur in der liebenden, von Gott gesegneten Verbindung zwischen Mann und Frau zu sehen. Das betont Metropolit Arsenios in einem aktuellen Beitrag. Wörtlich schreibt der Metropolit: “Das ist, was Ehe in ihrem Kern bedeutet: Die von Gott gesegnete freiwillige Verbindung von Mann und Frau, mit dem Ziel, sich gegenseitig zu erfüllen und den gemeinsamen Weg zum Reich Gottes zu gehen.” Das unerschütterliche Festhalten der Orthodoxen Kirche an der Ehe zwischen Mann und Frau bedeute zugleich aber keine Missachtung oder Verurteilung derjenigen, die sich entschieden haben, eine andere Art von Leben zu führen. Metropolit Arsenios: “Die Kirche hält sich nicht von dem Menschen, der eine andere Gesinnung und Lebensweise als sie vertritt, fern, sie weist ihn nicht ab, sondern versucht, ihm in heilsamer, gerechter Weise die richtige Motivation zu einer Lebensänderung zu geben.”

Den Vortrag finden Sie unter dem folgenden Link:

Metropolit Arsenios: Liebe und Ehe aus Sicht der Orthodoxen Kirche

 

 

Metropolit Arsenios im Kloster des Hl Georg von Epanosifi

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Während seines Aufenthaltes in Kreta verbrachte Metropolit Arsenios einige Tage im Kloster des Hl Georg von Epanosifi, in dem er Mönch geworden war und noch immer Teil der Bruderschaft ist. Am Sonntag 06. Juli zelebrierte er die Göttliche Liturgie zusammen mit dem Abt und seinen Mitbrüdern. Der Metropolit brachte seine Freude zum Ausdruck, wieder bei seinen Mitbrüdern in seinem Kloster zu sein, und hier Kraft und Stärke für sein verantwortungsvolles Amt in Österreich und Ungarn schöpfen zu können. Er betete für das ihm anvertraute Volk und bat auch die Mönche um ihre Gebete für seine Herde, auf dass die Menschen in Österreich und Ungarn den Weg zu Gott zu finden und ihn weiter zu gehen und ihre Beziehung zu Gott vertiefen mögen.

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Offiziere der Garde zu Besuch in der Metropolis von Austria

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Am Dienstag, 1. Juli, besuchten Vertreter der Garde des österreichischen Bundesheeres, die Metropolis von Austria. Begleitet und geführt wurden die Bundesheerangehörigen vom römisch-katholischen Militärdekan Harald Tripp und dem orthodoxen Militärseelsorger Alexander Lapin. Zunächst nahmen die Besucher an einer Wasserweihe zum Monatsersten in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit durch Metropolit Arsenios teil. Danach wurden die Gardesoldaten von Herrn Peter Mallat durch die Kathedrale geführt, wobei ihnen alle wesentlichen Merkmale eines orthodoxen Gotteshauses näher gebracht wurden. Im Anschluss an die Kirchenführung empfing Metropolit Arsenios die Besucher in den Räumlichkeiten der Metropolis.

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Fest der Heiligen Apostelfürsten Petrus und Paulus

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Am Sonntag, 29. Juni, wurde das Fest der Heiligen Apostelfürsten Petrus und Paulus begangen. Metropolit Arsenios feierte die Göttliche Liturgie in der Kathedrale zu Heiligen Dreifaltigkeit in Wien. Der Metropolit lud zwei Mönche aus dem Kloster des Heiligen Arsenios von Kapadokien in Chalkidiki, ein, bei der Göttlichen Liturgie zu konzelebrieren. Die beiden Mönche weilten zu Besuch in Wien. Außerdem feierte auch der orthodoxe Militärseelsorger für Österreich, Vater Alexander Lapin, die Göttliche Liturgie mit.

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Metropolit Arsenios: Papst-Enzyklika auch für Orthodoxe wichtiges Dokument

Die Papst-Enzyklika “Laudato si” ist auch für die Orthodoxe Kirche bzw. orthodoxe Christen ein wichtiges Dokument. Das hat Metropolit Arsenios am Mittwoch, 24. Juni, bei einem Podiumsgespräch in Wien betont, das von der Katholischen Sozialakademie und den Wiener Jesuiten veranstaltet wurde. Nicht umsonst weise Papst Franziskus auf die Gemeinsamkeit bei der Lösung der anstehenden ökologischen Probleme hin, diese reichten auch weit über die Grenzen der Kirchen hinaus. Metropolit Arsenios erinnerte daran, dass auch in der Weltorthodoxie die Bewahrung der Schöpfung seit langem ein großes Anliegen ist: Patriarch Dimitrios I. habe 1989 den „Tag der Schöpfung“ am 1. September etabliert, sein Nachfolger Bartholomaios I. gelte als „grüner Patriarch“ und werde von Franziskus in seiner Enzyklika zitiert. Der Metropolit unterstrich bei dem Pressegespräch, dass die Beilegung der ökologischen Krise auch eine spirituelle Dimension erfordere. Metropolit Arsenios nannte den biblischen Begriff der Metanoia, der Buße und Umkehr, als erforderliche Haltung gegenüber der Schöpfung als Geschenk Gottes. 

Die Stellungnahme des Metropoliten im Wortlaut:

Mo Di Mi Do Fr Sa So
28
Datum : 28.04.2024
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1
Datum : 01.04.2024
2
Datum : 02.04.2024
3
Datum : 03.04.2024
4
Datum : 04.04.2024
5
Datum : 05.04.2024
8
Datum : 08.04.2024
9
Datum : 09.04.2024
10
Datum : 10.04.2024
11
Datum : 11.04.2024
12
Datum : 12.04.2024
15
Datum : 15.04.2024
16
Datum : 16.04.2024
17
Datum : 17.04.2024
19
Datum : 19.04.2024
22
Datum : 22.04.2024
23
Datum : 23.04.2024
24
Datum : 24.04.2024
26
Datum : 26.04.2024
29
Datum : 29.04.2024
30
Datum : 30.04.2024

Ἐπὶ τὰς πηγάς /
Zu den Quellen


28. April 2024: Palmsonntag

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