Religionsfreiheit weltweit achten: Internationales Symposion über das 1.700-Jahr Jubiläum des Edikts von Mailand

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Das hohe Gut der Religionsfreiheit und der Einsatz für die weltweite Wahrung der Religionsfreiheit standen im Mittelpunkt eines internationalen Symposions vor wenigen Tagen in Istanbul. Das Symposion am 17. Mai stand unter dem Motto “Emperor Constantine's Edict of Milan: 1.700 Years Later: Religious Freedom Today” und wurde Ökumenischen Patriarchat von Konstantinopel in Kooperation mit dem “Rat der (katholischen) Bischofskonferenzen Europas” (CCEE) veranstaltet. Mit dem “Mailänder Edikt” im Jahr 313 gewährten der römische Kaiser Konstantin und der für Südosteuropa zuständige römische Mitkaiser Licinius dem Christentum und anderen religiösen Bekenntnissen Kultfreiheit.

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Bischöfe bekennen sich zum Ringen um die Einheit der Kirchen

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Das Verhältnis der christlichen Kirchen in Österreich zueinander ist sehr zufriedenstellend, “aber ganz zufrieden werde ich sein, wenn die Einheit der Kirchen Wirklichkeit sein wird.” Das hat Metropolit Arsenios in einem moderierten Gespräch mit dem evangelisch-lutherischen Bischof Michael Bünker und dem Innsbrucker katholischen Bischof Manfred Scheuer betont, das in der aktuellen Ausgabe des Magazins “Info Europa” veröffentlicht wurde.

Metropolit Arsenios räumt ein, dass es derzeit keine gemeinsame Vorstellung einer Kircheneinheit gibt. Die Kirchen hätten Tausend Jahre in verschiedenen Traditionen die Einheit erlebt, weitere tausend Jahre aber auch die Trennung. Arsenios: “Sicher können wir die Einheit in verschiedenen Traditionen erleben, aber die Einheit des Glaubens ist wichtig.” Die kommende “Lange Nacht der Kirchen” (24. Mai) sei eine sehr gute Gelegenheit für die Christen, einander zu besuchen und einander so besser kennenzulernen, so der Metropolit.

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Metropolit Arsenios im Kardinal König Haus in Wien

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Am Dienstag, 14. Mai, besuchte Metropolit Arsenios auf Einladung der Jesuiten in Wien das Kardinal König Haus in Hietzing. Das Haus ist ein Bildungszentrum der Jesuiten, das als Veranstaltungsort für Seminare, Kongresse und Lehrgänge dient und zugleich einen Rahmen für Begegnungen zwischen unterschiedlichen Menschen und Ideen bietet. Metropolit Arsenios wurde vom Superior der Jesuitenkommunität in Wien-Lainz, P. Bernhard Bürgler SJ, und vom Direktor des Kardinal König Hauses, P. Christian Marte SJ, herzlich willkommen geheißen.

Es folgte ein intensives und umfassendes Gespräch mit den Mitgliedern der Kommunität. Metropolit Arsenios berichtete u.a. über seine Eindrücke in Österreich, seine bisherige Tätigkeit in Österreich und in Ungarn, seine pastoralen Reisen und über seine mannigfaltigen Aufgaben als Metropolit von Austria. Fragen des ökumenischen Dialogs kamen ebenfalls ausführlich zur Sprache. Auf ein gemeinsames Gebet folgte ein Mittagessen und im Anschluss daran eine Führung durch das Kardinal König Haus.

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Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus im KZ Mauthausen

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Am Sonntag, 12. Mai, fand im ehemaligen KZ Mauthausen das Gedenken an die Opfer des nationalsozialistischen Terrors statt, bei dem in diesem Jahr die Retterinnen und Retter im Mittelpunkt standen. Eröffnet wurde das Gedenken mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Kapelle des Lagers. Der Liturgie standen der Linzer katholische Bischof Ludwig Schwarz, der evangelische Bischof Michael Bünker und Bischofsvikar Erzpriester Ioannis Nikolitsis vor. Erzpriester Ioannis war als Vertreter von Metropolit Arsenios von Austria nach Mauthausen gekommen.

Metropolit Arsenios besucht Gläubige in Bregenz

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Am Sonntag, 12. Mai, besuchte Metropolit Arsenios die griechische Gemeinde in Bregenz und zelebrierte gemeinsam mit Vater Athanasios Papaefthimiou die Göttliche Liturgie in der Kapelle des Klosters Mehrerau. An dem Gottesdienst nahmen zahlreiche Gläubige teil. Der Metropolit bedankte sich ausdrücklich für die Gastfreundschaft der römisch-katholischen Kirche.  Nach der Göttlichen Liturgie gab es ein gemeinsames Essen für alle Mitfeiernden.

Metropolit Arsenios feiert mit serbischer Kirche in Wien

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Am Dienstag,  7. Mai, hat Metropolit Arsenios in der serbischen orthodoxen Kirche zur Auferstehung Christi in zweiten Bezirk gemeinsam mit dem serbischen Klerus in Wien die Göttliche Liturgie gefeiert. Anlass waren die Osterfeiertage und damit gleichzeitig das Patrozinium der Kirche im zweiten Wiener Gemeindebezirk. Im Anschluss an die Liturgie wurde der traditionelle Festtagskuchen gesegnet und angeschnitten. Anwesend waren zahlreiche Vertreter des öffentlichen Lebens, darunter Ministerialrat Anton Stifter als Vertreter des Kultusamts.

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