Pastoralbesuch Seiner Eminenz Metropolit Arsenios von Austria in Salzburg und Göttliche Liturgie in der Pfarre des Heiligen Großmärtyrers Demetrius.
Erzbischöfliche Liturgie vom Fest des Heiligen Arsenios aus Kappadokien und Bischofsweihe in Wien
Erzbischöfliche Göttliche Liturgie und Totengedanken des verstorbenen Metropoliten Michail in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien
Patrozinium des Klosters vom Schutz der Allerheiligste Gottesgebärerin im Sankt Andrä am Zicksee
Presbyterweihe des neuen Priesters für Linz und Besucher aus Gergeri in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit

Synaxe der Siebzig Aposteln (4. Jänner)

Obwohl jeder dieser Apostel an einem Festtag gefeiert wird, hat die Kirche nicht auch einen Tag bestimmt, um das Gedenken an jeden von ihnen zu feiern. Im Lauretischen Codex. D. 43 f. 236b findet sich die Liste dieser Apostel mit kurzen biographischen Notizen:

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Theogenes (3. Jänner)

Dieser wurde Bischof von Parion am Hellespont. Nachdem er sich zu Christus bekannt hatte, wurde er erbarmungslos geschlagen, gefesselt und ins Meer geworfen, wo er den Märtyrertod starb.

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Maleachi der Prophet (3. Jänner)

Einer der sogenannten zwölf kleinen Propheten aus dem Stamm Levi, geboren im Gebiet vor der Sippe Sopherath nach der Rückkehr der Hebräer aus Babylon. Wegen seiner Seligkeit, Sanftmut und Tüchtigkeit wurde er Maleachi, d. h. mein Engel, genannt. Er erinnerte die Juden an die Wohltaten Gottes und forderte sie auf, den Tempel in Jerusalem wieder aufzubauen. Er tadelte sie für die Übertretungen, die sie zu begehen gewagt hatten; er verkündete die Gegenwart Christi im Fleisch; er sagte die Berufung der Heiden in das Reich Gottes und den Unglauben des jüdischen Volkes voraus; und er prophezeite das zweite Kommen des Erlösers. Und da er jung war, wurde er im Leben mit seinen Vätern verbunden und auf seinem Feld begraben. Die Synaxaristen beschreiben ihn folgendermaßen: „Und sein Gesicht war schön, nicht länglich, sondern rund, mit einem runden Antlitz, und ein kahles und buckliges Haupt, mit einem breiten Schädel“.

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Gordius Märtyrer (3. Jänner)

Geboren in Cäsarea, Kappadozien, zur Zeit des Licinius (307-323), befehligte er hundert Soldaten, konnte die Schikanen und Beleidigungen Christi nicht ertragen, zog sich von der Welt zurück und wohnte in den Bergen. Dort verkehrte er mit den Wilden und wagte in seinem Eifer den Kampf gegen die Irrlehre, stand auf und verkündete im Theater vor der Menge Christus, an den alle Anwesenden glaubten. Daraufhin befahl der anwesende Herrscher, erfüllt von Zorn und Wut, seine Hinrichtung durch das Schwert. Basilius der Große schrieb ein Loblied auf Gordius. (Siehe PG 31,489). 

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Basilius der Große (1. Jänner)

Der große Kirchenvater und -lehrer Basilius wurde etwa im Jahr 330 in Caesarea von Kappadokien als Sohn von Basilius und Emmeleia geboren. Nach seiner ersten Ausbildung in Caesarea setzte er sein Studium in Byzanz fort und besuchte im jungen Alter Athen. Dort absolvierte er nach vier Jahren sein Studium in Philosophie, Rhetorik, Grammatik, Astronomie und Medizin. Gregor von Nazianz und Julian, der im Jahr 363 Kaiser wurde und Vorwände gegen die Verbreitung des Christentums suchte, studierten gemeinsam mit ihm. Aus Athen kehrte er in Caesarea zurück, wo er sich für das Mönchsleben entschieden hat. Er besuchte Orte der Askese und des monastischen Lebens, wie in Ägypten, Palästina, Syrien und Mesopotamien. Nach seiner Rückkehr trat er in ein Kloster in Pontos ein, wurde Mönch und lebte fünf Jahre lang streng asketisch (357-362).

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Silvester Papst von Rom (2. Jänner)

Er stammte aus Rom und zeichnete sich durch Tugend und Frömmigkeit aus, so dass er als Nachfolger des am 11.11.314 verstorbenen Papstes Miltiades auf den Bischofsthron von Rom gelangte. Er leitete die Kirche bis zum Jahr 355 und bekehrte durch seine Wunder viele Menschen zum Glauben an Christus. Der Überlieferung nach soll er Konstantin den Großen getauft haben, was jedoch historisch nicht belegbar ist.

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