11. Orthodoxes Jugendtreffen zum Thema: Ihr seid das Licht der Welt. Christliches Leben in Österreich heute
Hirtenbrief von Patriarch Bartholomaios I. zur Schöpfungszeit
Erzbischöfliche Göttliche Liturgie zur Verklärung des Erlösers im Kloster der Verkündigung Mariens am Balaton
Erzbischöfliche Göttliche Liturgie und Patrozinium des Klosters Schutz der Allerheiligsten Gottesgebärerin und des Heiligen Paisios vom Berg Athos
Erzbischöfliche Göttliche Liturgie und Patrozinium der ukrainischsprachigen Kirchengemeinde der Heiligen Volodymyr und Olha in Wien.
Sonntag der Heiligen Väter in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien

11. Orthodoxes Jugendtreffen zum Thema: Ihr seid das Licht der Welt. Christliches Leben in Österreich heute

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Göttliche Liturgie:
Kaiserstraße 25, 1070 Wien
Anschließend:
Bildungszentrum Mater Salvatoris
Kenyongasse 4/12
1070. Wien
Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmittel: Westbahnhof (U3, U6), Stollgasse (Straßenbahnlinie 5)
  • 09:30 - 11:30 Göttliche Liturgie mit dem Klerus der orthodoxen Kirche in Österreich
  • Gemeinsames Mittagessen & Einführung in das Thema durch S.Em. Metropolit Arsenios von Austria
  • Vertiefung in kleineren Gruppen
    Gemütliches Beisammensein, Gesang, Musik, Tanz, Sport, u.v.m.

Bekanntmachung

Hiermit wird bekannt gegeben, dass Diakon Erasmus-Stefan Brankovski nicht zum Klerus der Heiligen Metropolis von Austria und Exarchat Ungarn gehört.

Hirtenbrief von Patriarch Bartholomaios I. zur Schöpfungszeit

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Patriarch Bartholomaios I. ruft in seinem Hirtenbrief zur Schöpfungszeit zu einem fundamentalen weltweiten Umdenken auf, um die Klimakrise noch in den Griff zu bekommen. Es brauche einen grundlegenden weltweiten Mentalitätswechsel bzw. eine substanzielle Revision des Verhältnisses des Menschen zur Natur. Der Mensch habe sich an die Stelle Gottes gesetzt, sich selbst zum Maß aller Dinge ernannt und „den Mitmenschen und die Natur für die Erfüllung seiner unersättlichen Bedürfnisse und seiner willkürlichen Ziele instrumentalisiert“, kritisiert der Patriarch.

Diesem Befund stellt der Patriarch den christlichen Glauben entgegen, wonach der Respekt vor der Heiligkeit der menschlichen Person und der Schutz der Unversehrtheit der Schöpfung untrennbar miteinander verbunden sind. Bartholomaios I. ruft nicht nur die orthodoxen Gläubigen, sondern alle Christinnen und Christen zum gemeinsamen Einsatz für die Schöpfung auf. Und er betont, dass der Dienst am Nächsten und die Bewahrung der natürlichen Umwelt eng und untrennbar miteinander verbunden sind.

Der Hirtenbrief des Patriarchen im Wortlaut

Neuer Weihbischof der Metropolis von Austria

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Mit großer Freude gibt die Metropolis von Austria bekannt, dass die Heilige Synode des Ökumenischen Patriarchats heute auf Vorschlag Seiner Allheiligkeit des Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios und auf Antrag Seiner Eminenz des Metropoliten Arsenios von Austria den hochwürdigen Archimandriten Maximos Rudko, Generalvikar der Metropolis von Austria, einstimmig zu deren Weihbischof mit dem Titularbistum der historischen Diözese von Aristi gewählt hat. Wir wünschen dem neu gewählten Bischof Maximos von Aristi ein fruchtbares und gesegnetes Wirken auf dem Acker des Herrn.


Lebenslauf des neu gewählten Bischofs Maximos von Aristi

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Erzbischöfliche Göttliche Liturgie zur Verklärung des Erlösers im Kloster der Verkündigung Mariens am Balaton

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Am Dienstag, dem 6. August, besuchte Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria, Exarch von Ungarn, das Heilige Kloster der Verkündigung der Jungfrau Maria am Balaton, wo er der Erzbischöflichen Göttlichen Liturgie zum Fest der Verklärung unseres Herrn Jesus Christus vorstand. Seine Eminenz wurde liturgisch begleitet vom Generalvikar, Archimandrit Maximos Rudko, dem Ökonomen Iakovos Yiannopoulos und dem Archidiakon der Heiligen Metropolis, Stefanos Brankovski. An dem Gottesdienst, der in der wunderschönen Kapelle des Klosters stattfand, nahmen der Abt des Klosters, Hieromonk Martinos, Mönche und Novizen des Heiligen Klosters vom Schutz der Allerheiligsten Gottesgebärerin und des Heiligen Paisius aus Österreich teil.

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Erzbischöfliche Göttliche Liturgie und Patrozinium des Klosters Schutz der Allerheiligsten Gottesgebärerin und des Heiligen Paisios vom Berg Athos

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Am Freitag, den 12. Juli 2024 besuchte Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria das Heilige Kloster Schutz der Allerheiligsten Gottesgebärerin und des Heiligen Paisios vom Berg Athos in Sankt Andrä am Zicksee, Burgenland, Österreich, wo er der Feierlichen Erzbischöflichen Vesper zu Ehren des Schutzpatrons des Klosters vorstand. Seine Eminenz wurde vom Oikonomos des Klosters, Pater Iakovos Yiannopoulos, zusammen mit den Patres, die für die Vorbereitung des Festes verantwortlich waren, empfangen. Aus Wien begleiteten ihn der Generalvikar der Metropolis Archimandrit Maximos Rudko und Erzdiakon Stefanos Brankovski. Am Gedenktag des Heiligen Paisios stand Seine Eminenz der erzpriesterlichen Göttlichen Liturgie vor, begleitet von Archimandrit Maximos und Erzdiakon Stefanos.

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Erzbischöfliche Göttliche Liturgie und Patrozinium der ukrainischsprachigen Kirchengemeinde der Heiligen Volodymyr und Olha in Wien.

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Am Sonntag, den 14. Juli 2024, fungierte Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria als Vorsteher der Erzbischöflichen Göttlichen Liturgie, welche anlässlich des Patroziniums der ukrainischsprachigen Kirchengemeinde der Heiligen Apostelgleichen Volodymyr und Olha in Wien in der Kirche zum Heiligen Georg zelebriert wurde. Die liturgische Begleitung erfolgte durch den Generalvikar der Heiligen Metropolis, Archimandrit Maximus Rudko, den Presbyter Stavrofor Nicholas Lesiuk, die Presbytern Stavroforen Yuri Strugov und Kornilii Khushsch sowie den Presbyter Nikitas Magalas. 

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Pastoralbesuch und Veranstaltungen in den Pfarren von Graz 2024

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Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria besuchte am Wochenende vom 29. bis 30. Juni 2024 Graz und nahm am Samstag, den 29. Juni 2024 um 10 Uhr an der Feier zum Abschluss des Schuljahres der Zweigstelle der Griechischen Nationalschule Wien in der Stadt teil. Das Motto der Veranstaltung lautete: „Die Meerjungfrau reist mit dem kleinen Alexander”. Sein Dank gilt der Lehrerin der Abteilung für griechische Sprache und Kultur, Frau Sophia Arkoumani, sowie dem Pfarrer der Kirchengemeinde der Heiligen uneigennützigen Ärzte Kosmas und Damianos, Erzpresbyter Dimitrios Makris, der diese Bildungsinitiative im Namen der Metropolis unterstützt. Am Nachmittag desselben Tages folgte ein Jugendkonzert der Pfarrei der Heiligen Kyrill und Method, das auf Initiative des Pfarrers Pater Miomir Sando stattfand. Am darauffolgenden Tag stand er der Erzbischoflichen Liturgie zum Gedenken an die Heiligen Apostel in der Pfarrei der Heiligen Apostel Kyrill und Methodius vor, begleitet vom Archimandriten Maximus Rudko, dem Gemeindevorstehenden Presbyter Miomir Sando sowie dem Presbyter Nicolae Liviu Vîlcea von der rumänischen Präsenz in der Stadt, dem Presbyter Novo Lazic aus Linz sowie dem Erzdiakon der Metropolis, Pater Stefan Brankovski. Geistlichen. Im Anschluss an die Heilige Liturgie wurde ein Konzert mit kirchlichen Liedern dargeboten, welches von der Pfarrei organisiert worden war. 

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Patrozinium der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien

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Am Montag des Heiligen Geistes, dem 24. Juni 2024, hat Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria  der Erzbischöflichen Göttlichen Liturgie zum Patrozinium der  Kathedrale der Heiligen Dreifaltigkeit in Wien vor, assistiert vom Generalvikar Archimandrit Maximus Rudko,  Erzpriester Ioannis Nikolitsis, den Stravroforemn Mykola Lesiuk und Kornelii Khushsch, dem Presbyter Aristeides Ganosis und dem Erzdiakon Stefan Brankovski. Während der Göttlichen Liturgie, an der sowohl Griechen als auch Ukrainer teilnahmen, lud Seine Eminenz alle Gläubigen ein, die Einheit unserer Ortskirche zu bezeugen.

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Pfingstsonntag in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien

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Am Sonntag, den 23. Juni 2024, feierte unsere Kirche das Pfingstfest in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien. Der Erzbischöflichen Göttlichen Liturgie stand Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria vor. Generalvikar Archimandrit Maximus Rudko hat ihn gemeinsam mit dem Bischofsvikar Ioannis Nikolitsis, den Erzpriestern Nikolaos Lesiuk, Aristides Ganosis und Cornelius Khushsch sowie dem Erzdiakon der Heiligen Metropolis Stefanos Brankovski liturgisch begleitet. Die ukrainischsprachige Gemeinde nahm zum ersten Mal an der gemeinsamen Göttlichen Liturgie teil. Nach der Göttlichen Liturgie wurde die Erzbischöfliche Vesper zum Pfingstfest gefeiert, gefolgt von einem Straßenfest auf der Griechengasse unter dem Motto „Wir sind alle Griechen“.

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Sonntag der Heiligen Väter in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien

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Unsere Kirche hat am Sonntag, dem 16. Juni 2024, das Gedächtnis der 318 Kirchenväter des Ersten Ökumenischen Konzils von Nizäa gefeiert. Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria stand der Erzbischöflichen Göttlichen Liturgie in der Kathedrale der Heiligen Dreifaltigkeit in Wien vor, begleitet vom Generalvikar der Heiligen Metropolis Archimandrit Maximus Rudko, dem Presbyter Aristides Ganosis und dem Erzdiakon Stefanos Brankovski. Nach Beendigung der Kurse der Schule für byzantinische und traditionelle Musik der Metropolis wurde im Rahmen eines Seminars der Archon Meister der Großen Kirche Christi, Herr Gregorios Daravanoglou, nach Wien eingeladen, der den Chor der Kathedrale melodisch verschönerte. Anschließend gab der Kinder- und Frauenchor der Mary N. Raptou-Schule, dessen Mitglieder im Rahmen einer Bildungsreise Wien besuchten, ein Konzert mit christlichen Liedern.

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Ἐπὶ τὰς πηγάς /
Zu den Quellen


8. September 2024: Geburt der Gottesgebärerin

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