Osterbotschaft von Patriarch Bartholomaios 2024
Palmsonntag in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien
Fünfter Fastensonntag in der Kapelle der Heiligen Hierotheos und Stephan in Budapest
Osterempfang im Bundeskanzleramt für die Kirchen und Religionen
Vierter Fastensonntag und Gründung einer neuen Pfarre in Mattighofen

Feier des griechischen Nationalfeiertages an der griechischen Nationalschule in Wien

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Am Samstag, 21. März, wurde in der griechischen Nationalschule der griechische Nationalfeiertag begangen. In Anwesenheit von Metropolit Arsenios, Archimandrit Prodromos (Xenakis) aus Kreta, Erzpriester Ioannis Nikolitsis, des Generalkonsuls Griechenlands, Dimitrios Daskalakis, sowie zahlreicher Eltern gaben die Kinder der Nationalschule mit Hilfe ihrer Lehrer ein buntes Programm, bestehend aus traditionellen griechischen Liedern und Gedichten, zum Besten. Der Generalkonsul dankte den Kinder für Ihre Darbietung und lobte ihren Elan und ihre Anstrengungen bei der Vorbereitung des Abends. Auch Metropolit Arsenios gratulierte den Kindern zum Erfolg des Abends und sprach über die Wichtigkeit der Bewahrung der Tradition. Er bat die Eltern, ihren Kindern menschliche Werte zu vermitteln und sie regelmäßig in die Kirche mitzunehmen. So könnten die Kinder eine Beziehung zu Christus aufbauen und vertiefen. Dadurch komme Hoffnung in ihr Leben. „Nur in einer tiefen Beziehung mit Christus hat man in Zeiten der Sorgen und Probleme des täglichen Lebens eine sichere Quelle der Hoffnung“, betonte der Metropolit.

Buchpräsentation in der Metropolis von Austria

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Am Montag, 16. März, lud Metropolit Arsenios zur Präsentation des Buches des ORF-Journalisten Christian Rathner mit dem Titel „Der Brunnen von Epanosifi“ (Styria Verlag) in die Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit am Wiener Fleischmarkt ein. Rathner macht in dem Buch gemeinsam mit Metropolit Arsenios eine Reise in die Welt der orthodoxen Spiritualität und betritt „Wege zwischen Ost und West“. Zahlreiche Ehrengäste, Gläubige und Freunde der Metropolis waren zu dieser festlichen Veranstaltung erschienen, darunter Metropolit Emanuel von Frankreich sowie die Botschafterin Griechenlands in Österreich, Chryssoula Aliferi, und der Botschafter Zyperns in Österreich, Marios Ieronymides. Die Präsentation wurde mit einigen Troparien zur Osterfastenzeit eröffnet. Danach richtete Metropolit Arsenios von Austria Grußworte an die Anwesenden. Er betonte die Bedeutung des Mönchtums in Griechenland und im Besonderen auf Kreta für die Erhaltung und die Entfaltung der orthodoxen Spiritualität. Wörtlich sagte der Metropolit: „Der orthodoxe Mönch sucht nicht die Einsamkeit für sich selbst. Er sucht die Abgeschiedenheit, um im Gebet Aspekte des geistlichen Lebens zu erfahren, die er danach allen Menschen verkünden kann.“

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Fest der Kreuzerhöhung in der Metropolis von Austria

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Am Sonntag, 15. März, wurde in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit feierlich das Fest der Kreuzerhöhung begangen. Metropolit Arsenios stand der Feier der Göttlichen Liturgie vor, Konzelebranten waren Archimandrit Paisios (Kloster von Epanousifi) Erzpriester Ioannis Nikolitsis, Priester Alexander Lapin, Mönchspriester Paisios und Erzdiakon Athanasius. Auch zahlreiche Gläubige nahmen an der Liturgie teil. Das Fest der Kreuzerhöhung wird entsprechend der Tradition der Kirche immer in der Mitte der Fastenzeit gefeiert, um den Menschen, die müde sind vom Fasten und vom Kampf gegen ihre Versuchungen, Kraft zu geben. So wie die Israeliten in der Wüste zu der eisernen Schlange aufblickten, die Moses im Auftrag Gottes angefertigt hatte, und von Todesgefahr befreit wurden, so blicken die Christen an diesem Tag auf das erhobene Kreuz um durch Gottes Gnade Stärkung für den geistlichen Kampf zu erhalten.

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Metropolit Arsenios: Gedanken zum Thema Blasphemie

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Sachliche Kritik an der Kirche und an Religion ist gut und notwendig. Eine sachliche Kritik “kann die Beziehung zwischen den Menschen und der Kirche, der Gesellschaft und der Politik nur stärken und auf eine solide Basis stellen”. Das betont Metropolit Arsenios in einem Beitrag zum Thema Blasphemie. “Wer die konstruktive Auseinandersetzung fürchtet, der bewegt sich in seiner Überzeugung auf dünnem Eis”, so der Metropolit wörtlich. Blasphemie sei demgegenüber in erster Linie keine sachliche Kritik, “sondern nährt sich heutzutage von Populismus, fehlerhafter Information und mangelndem Respekt”.  Es sei die Pflicht des Staates, beleidigenden Zynismus und Satire nicht unter den Scheffel der „Meinungsfreiheit“ zu stellen und mit der sachlichen, wissenschaftlichen Religionskritik gleichzustellen. Damit tue der Staat weder der Gesellschaft noch den Religionen, die sich dadurch betroffen fühlen, einen Gefallen, zeigt sich Metropolit Arsenios überzeugt.

 

Der Beitrag des Metropoliten im Wortlaut

 

Pastoralbesuch von Metropolit Arsenios in Ungarn

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Vom 6. bis 8. März besuchte Metropolit Arsenios das Exarchat von Ungarn. Stationen seines Besuchs waren Budapest und Kecskemet. Am Freitag, 6. März, las der Metropolit in der Kapelle des Exarchates in Budapest die 2. Stanze des Akathistos zur Gottesgebärerin. Am Ende des Gottesdienstes sprach er zu den Gläubigen über die Bedeutung der Gottesgebärerin für uns Christen: „Die Gottesgebärerin ist nicht nur die Mutter Gottes, sie ist auch die Verbindung des Menschen mit Gott. Durch ihre Demut und ihrem Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes, welches ihr vom Erzengel Gabriel überbracht wurde, nahm sie teil an der Errettung des Menschen. Sie wurde selbst zu einem Teil unserer Errettung und zu einer ständigen Fürbitterin für uns bei ihrem Sohn, Jesus Christus.“

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Wien: Neue Räume für die Orthodoxe Militärseelsorge

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Am Dienstag, 3. März 2015, wurde in der Graf-Radetzky-Kaserne in Wien die Einweihung der Räumlichkeiten der Orthodoxen Militärseelsorge gefeiert. In einem kurzen Gottesdienst segnete Vater Alexander Lapin, der orthodoxe Militärseelsorger, die neuen Räume. Anwesend waren u.a. auch Metropolit Arsenios in seiner Funktion als Vorsitzender der Orthodoxen Bischofskonferenz in Österreich und Bischof Andrej von der serbisch-orthodoxen Kirche. Von Seiten der Katholischen Kirche nahm Militärdekan Harald Tripp, von Seiten der Evangelischen Kirchen Militärsenior Michael Lattinger an der Segnung teil. Ein weiterer Ehrengast war der Militärkommandant von Wien, Brigadier Kurt Wagner.  Auch zwei weitere orthodoxe Priester, sowie Vertreter des Heeres und einige zivile Gäste nahmen an der Feier teil.

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9. Sitzung der Orthodoxen Bischofskonferenz in Österreich

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Am Montag, 2. März 2015 , fand in der Kathedrale des Heiligen Nikolaus (Moskauer Patriarchat) im 3. Wiener Bezirk die 9. Sitzung der Orthodoxen Bischofskonferenz in Österreich statt. Neben dem Vorsitzenden, Metropolit Arsenios (Ökumenisches Patriarchat) nahmen Erzbischof Mark (Patriarchat von Moskau), Bischof Andrej (Patriarchat von Serbien), Bischof Lazarus (Patriarchat von Georgien) sowie Vertreter der übrigen in Österreich ansässigen orthodoxen Bischöfe teil. Wesentliche Punkte der Beratungen waren u.a. der orthodoxe Religionsunterricht, das Mastersstudium der orthodoxen Religionspädagogik, Seelsorge-Themen, die orthodoxe Pressearbeit in Österreich sowie die Hilfe für die verfolgten Christen im Nahen Osten.

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Wien: Feiern zum Sonntag der Orthodoxie

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Am Sonntag, 1. März 2015, feierte Metropolit Arsenios gemeinsam mit Erzpriester Ioannis Nikolitsis, Priester Alexander Lapin, Erzdiakon Athanasius sowie zahlreichen Gläubigen die Göttliche Liturgie zum Sonntag der Orthodoxie in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien. In seiner Predigt sprach der Metropolit über das Evangelium des Tages, das von der Begegnung des Philippus mit Christus und seinem anschließenden Gespräch mit Nathanael berichtet. Die Aufforderung des Philippus -“Komm und sieh!“ – sei eine ewige Berufung der Kirche, so der Metropolit: „Jeder Einzelne von uns ist aufgerufen, selbst zu kommen und eine persönliche Begegnung mit Gott zu erfahren, um selbst zu erleben, dass Christus unser Gott und unser Erretter ist. Die persönliche Begegnung mit Christus ist nötig für die geistliche Entwicklung des Menschen. Es ist entscheidend, dass der Mensch diesen Weg freiwillig geht, dass es sich aus freien Stücken aufmacht, hin zu Gott und hin zur Kirche.“

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Forschung über das soziale Engagement der Wiener Griechen

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Am Dienstag, 25. Februar, lud Frau Professor Dr. Maria Stassinopoulou namens des Instituts für Byzantinistik und Neogräzistik der Universität Wien zu einem Vortragsabend mit dem Titel „Soziales Engagement in den Wiener Griechischen Gemeinden: Stifterwillen und Stiftungs-wirklichkeiten (1780-1918)“ im Rahmen der Österreichischen Gesellschaft für Neugriechische Studien ein. Präsentiert wurden erste wissenschaftliche Resultate des dreijährigen FWF-Projektes „ Soziales Engagement in den Wiener griechischen Gemeinden (18.-20. Jh.), das seit November 2014 unter der Leitung von Frau Professor Stassinopoulou an der Universität Wien betrieben wird und maßgeblich auf dem bedeutenden Archivmaterial der griechischen Kirchengemeinden zum Heiligen Georg und zur Heiligen Dreifaltigkeit basiert.

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Göttliche Liturgie in Salzburg

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Am Sonntag, 22. Februar, besuchte Metropolit Arsenios die Gemeinde in Salzburg und feierte gemeinsam mit Erzpriester Athanasios Papaeuthimiou und zahlreichen Gläubigen die Göttliche Liturgie. Auch Metropolit Germanos von Tranoupolis nahm an der Feier der Göttlichen Liturgie teil und unterstützte mit seinem Gesang die Sänger der Gemeinde. Während der Liturgie verlas Metropolit Arsenios die Fastenbotschaft des Ökumenischen Patriarchen. Am Ende der Liturgie gratulierte Metropolit Germanos der Gemeinde zu Ihrer guten Entwicklung und ihrer geistlichen Dynamik und lobte die engagierte pastorale Arbeit des Metropoliten Arsenios. Er überbrachte der Gemeinde und der Metropolis auch die besonderen Grüße und Segenswünsche Seiner Allheiligkeit, des Ökumenischen Patriarchen Bartholomäus.

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Salzburg: Metropolit Arsenios bei Erzbischof Lackner

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Metropolit Arsenios hat am 18. Februar den Salzburger Erzbischof Franz Lackner besucht. Metropolit Arsenios bedankte sich beim Erzbischof für die Unterstützung für die griechisch-orthodoxe Kirche. Die griechisch-orthodoxen Gläubigen haben in Salzburg in der Kajetaner Kirche und in Kufstein in der Krypta der Dreifaltigkeitskirche eine Heimat gefunden. Im Rahmen der herzlichen Begegnung betonten der Metropolit und der Erzbischof, dass sie den Weg zur Einheit der Kirchen verstärkt weitergehen wollen. Auf der Grundlage des gemeinsamen christlichen Erbes  wolle man künftig auch zu gesellschaftlichen Fragen verstärkt gemeinsam Position beziehen. Die Begegnung in Salzburg war der Antrittsbesuch des Metropoliten beim Erzbischof, der seit gut einem Jahr im Amt ist.

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Metropolit Arsenios auf Pastoralbesuch in Budapest

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Am Wochenende vom 14./15. Februar besuchte Metropolit Arsenios Budapest. Neben den liturgischen Feierlichkeiten nutzte der Metropolit die Gelegenheit zur persönlichen Begegnung mit den Gläubigen der dort ansässigen Gemeinde. Am Samstag feierte er, zusammen mit den Priestern und zahlreichen anderen Gottesdienstbesuchern, die Vesper in der Kapelle der Heiligen Stephanos und Hierotheos. Am Sonntag stand er der Göttlichen Liturgie im Beisein zahlreicher Gläubiger und Kleriker des Exarchates vor.

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Ἐπὶ τὰς πηγάς /
Zu den Quellen


28. April 2024: Palmsonntag

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