Patriarchalische Enzyklika Seiner Allheiligkeit des Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios I. zum 1. September 2025, dem Fest der Indiktion (Beginn des neuen kirchlichen Jahres) und dem offiziellen Tag des Gebets für den Schutz der natürlichen Umwelt
Erklärung der Metropolis von Austria zur terroristischen Attacke auf die orthodoxe Kirche des Propheten Elias in Damaskus
Erklärung Seiner Eminenz des Metropoliten Arsenios von Austria, zur Wahl des neuen Papstes Leo XIV von Rom
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Patriarchalische Enzyklika Seiner Allheiligkeit des Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios I. zum 1. September 2025, dem Fest der Indiktion (Beginn des neuen kirchlichen Jahres) und dem offiziellen Tag des Gebets für den Schutz der natürlichen Umwelt

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„Die Zukunft des Lebens auf unserem Planeten wird entweder ökologisch und friedlich sein oder nicht existieren." – Mit diesen deutlichen Worten hat Patriarch Bartholomaios I. in seinem Hirtenbrief zum „Tag der Bewahrung der Schöpfung" (1. September) und zum neuen orthodoxen Kirchenjahr eine umfassende ökologische und menschliche Umkehr eingemahnt. Der Patriarch betont die Untrennbarkeit des Respekts vor der Schöpfung und vor dem Menschen. Insofern hätten die ökologischen und sozialen Probleme eine gemeinsame Wurzel: die Trennung von Gott. Dies führe zu einer besitzergreifenden und ausbeuterischen Haltung und Verhaltensweise gegenüber der Schöpfung und den Mitmenschen, „während das Leben in Christus und nach Christus Quelle von Umweltbewusstsein und philanthropischem Handeln ist", so Bartholomaios. Der Respekt vor den spirituellen Werten schärfe den Sinn für das Gute und Gebotene.

Der aktuelle Diskurs über „ökologische Umkehr" rufe nicht nur zur Buße für die angerichteten ökologischen Schäden und zu einem radikalen Wandel der Mentalität und des Verhaltens gegenüber der Schöpfung auf, sondern verweise auch auf die Notwendigkeit, jene irrige Position zu überwinden, welche die für die natürliche Umwelt zerstörerische „Eigengesetzlichkeit der Wirtschaft" als einzigen Weg zur Entwicklung vertritt, betont der Patriarch weiter. Genauso wendet er sich gegen den „naiven Glauben" an die Fähigkeit der Natur, sich dauerhaft zu regenerieren trotz der durch den Menschen verursachten Belastungen wie dem sich verschärfenden Klimawandel. Hinzu kämen heute „das laute Kriegsgeschrei, die Bombenangriffe, die Raketen und Explosionen, welche die Stimme der unschuldigen Opfer gnadenloser Gewalt und das Stöhnen der Schöpfung übertönen".

Der Patriarch ruft alle Gläubigen dazu auf, „umweltfreundlich und geschwisterlich zu leben, für die Schöpfung und den Frieden zu beten, sich für die Bewahrung der natürlichen Umwelt und Nachhaltigkeit einzusetzen und für die Etablierung einer Kultur der Solidarität zu arbeiten". Und er fügt hinzu: „Die Anwendung der ökologischen Konsequenzen unseres Glaubens in der Praxis stellt eine entscheidende Dimension unserer orthodoxen Identität dar."

Den vollständigen Hirtenbrief Seiner Allheiligkeit finden Sie hier

Erklärung der Metropolis von Austria zur terroristischen Attacke auf die orthodoxe Kirche des Propheten Elias in Damaskus

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Mit tiefster Trauer und heiliger Erschütterung haben wir von dem grausamen Terroranschlag auf die orthodoxe Kirche des Propheten Elias im Stadtteil Dweila von Damaskus während der Feier der Göttlichen Liturgie erfahren. Dieses tragische Ereignis forderte das Leben Dutzender unschuldiger Gläubiger, verletzte viele schwer und versetzte uns alle in tiefe Trauer.

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Stellungnahme zum Amoklauf an einer Grazer Schule

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Mit tiefer Bestürzung habe ich von dem tragischen Vorfall an der Schule in Graz erfahren, bei dem zahlreiche junge Menschen und Erwachsene ihr Leben verloren haben. Als Kirche fühlen wir uns in dieser schweren Stunde besonders verpflichtet, unsere Stimme für Frieden, Trost und Beistand zu erheben. 

Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt allen betroffenen Familien, den Mitschülerinnen und Mitschülern sowie der gesamten Schulgemeinschaft. Wir trauern gemeinsam und teilen ihren Schmerz. Doch es genügt nicht, in der Trauer zu verweilen — wir müssen konkret handeln.
Die Priester der Metropolis von Austria stehen rund um die Uhr bereit und bieten seelsorgerliche Begleitung in Schulen und Krisenzentren an.

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Patriarchal- und Synodal-enzyklika aus Anlass des 1700. Jahrestages des ersten ökumenischen Konzils von Nizäa

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Patriarch Bartholomaios I. hat eine Enzyklika zum 1.700-Jahr-Jubiläum des Konzils von Nicäa veröffentlicht. In seinem Schreiben betont er die aktuelle Bedeutung des Konzils. Die Kirche hat auf dem Konzil im Jahr 325 synodal das Wesentliche des christlichen Glaubens formuliert. Der Patriarch spricht vom „Geist von Nicäa“ und der Einladung, „sich dem Wesentlichen unseres Glaubens zuzuwenden, dessen Kern die Erlösung des Menschen in Christus ist.“ Dies auch als Antwort der Kirche auf gegenwärtige „anthropologische Verwirrungen“.

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Metropolit Arsenios beim Osterempfang im Bundeskanzleramt

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Am Dienstag, den 6. Mai 2025 nahm Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria auf Einladung von Kulturministerin Caroline Plakolm am Osterempfang des Bundeskanzleramtes teil. Der Empfang ist institutionalisiert und lädt alle Oberhäupter der in Österreich anerkannten Religionen ein. Seine Eminenz nimmt als Vorsitzender der Orthodoxen Bischofskonferenz in Österreich und als Ansprechpartner des österreichischen Staates teil.

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„Wege zur Heiligkeit“: Begegnung mit Katechumenen und jungen Orthodoxen Christen in Österreich

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Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria besuchte das Jugendzentrum in Oberleis, wo Archimandrit Athanasios Buk mit einer Gruppe von Katechumenen und jungen Orthodoxen vom 2. bis 4. Mai 2025 einen Ausflug zum Thema „Der Weg zur Heiligkeit“ durchführte. Seine Eminenz wurde von Seiner Exzellenz Bischof Maximus von Aristi und dem Mönch Savvas begleitet, während der Vater von Pater Athanasios, Erzpriester Michael Buk, ebenfalls anwesend war. Während der Reise hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, Vorträge zu hören, an Gottesdiensten, Workshops und anderen Aktivitäten teilzunehmen, um Aspekte der orthodoxen Spiritualität kennen zu lernen. Für die Heilige Metropolis von Austria ist es ein besonderes Anliegen, Menschen, die die Orthodoxie kennenlernen und aktiv am liturgischen Leben der Kirche teilnehmen möchten, einen Zugang zu ermöglichen.

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Thomassonntag: Die nicht gesehen und nicht angefasst, aber geglaubt haben, werden das ewige Leben haben.

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Am Sonntag, den 27. April 2025 stand Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria der Erzbischöflichen Göttlichen Liturgie in der Kirche zum Heiligen und Glorreichen Großmärtyrer Georg dem Trophäenträger in Wien. Bischofsvikar Erzpriester Ioannis Nikolitsis begleitete Seine Eminenz liturgisch. Am Ende der Liturgie wurde eine Artoklasia gefeiert. Seine Eminenz forderte die Gläubigen auf, dem Beispiel des „guten Unglaubens“ des Apostels Thomas zu folgen und die Begegnung mit Christus zu suchen, der das ewige Leben schenkt.

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Patrozinium der Kirche zum Heiligen Großmärtyrer Georg dem Trophäenträger

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Am Mittwoch der erneuten Woche, den 23. April 2025, wurde unter dem Vorsitz Seiner Eminenz Metropolit Arsenios von Austria, Exarch von Ungarn eine Erzbischöfliche Göttliche Liturgie zelebriert. Gemeinsam mit dem Metropoliten zelebrierte Seine Exzellenz Bischof Maximos von Aristi und die Bischöfe wurden vom Erzpriester Ioannis Nikolitsis, von den Ökonomen Stavrophoren Yuri Strugov und Aristeidis Ganosis, sowie vom P. Sergyi aus Ukrainie liturgisch begleitet. Am Ende der Liturgie wurde eine Artoklasia gefeiert.

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