Fest der Heiligen apostelgleichen und vergöttlichten Kaiser Konstantin und Helena in Beloiannisz in Ungarn

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Am Sonntag, den 21. Mai 2023, dem sechsten Sonntag nach Ostern, dem Tag des von Geburt an Blinden, besuchte Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria und Exarch von Ungarn und Mitteleuropa die diesem Feiertag geweihte Kirche und Kirchengemeinde des Heiligen Demetrios und der Heiligen Konstantin und Helena im Dorf Beloiannisz in Ungarn und stand der feierlichen Göttlichen Liturgie zu Ehren und zum Gedenken an die Heiligen apostelgleichen und vergöttlichten Kaiser Konstantin und Helena vor. An der Seite Seiner Eminenz konzelebrierten Seine Exzellenz Bischof Paisios von Apameia, die Kleriker des Exarchats von Ungarn und Erzdiakon Maximos.

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Pilgerreise nach Konstantinopel und Kappadokien

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Vom 10. bis zum 17. Mai 2023 unternahm eine Gruppe von Christen aus Österreich eine Pilgerreise zu den heiligen Denkmälern und Stätten, an denen die Märtyrer und Kirchenväter in Konstantinopel und Kappadokien segensreich gewirkt haben. Die Reise wurde von der Heiligen Metropolis von Austria und der römisch-katholischen Diözese Eisenstadt organisiert. An der Pilgerschaft nahmen auch Gläubige der Evangelischen Kirche A.B. des Burgenlandes unter der Leitung des emeritierten Superintendenten Manfred Koch teil.

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Feier des Sonntags des Gelähmten im Kloster Maria Schutz

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Am Sonntag, den 7. Mai 2023, dem vierten Sonntag nach Ostern, begab sich Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria in das Kloster Maria Schutz und des Heiligen Paisios in Sankt Andrä am Zicksee, wo er die Bischöfliche Göttliche Liturgie unter Konzelebration des Priestermönches Iakovos und des Erzdiakons Maximos feierte. Den Chor bildeten die Mönche des Klosters. Zahlreiche orthodoxe Christen aus der Umgebung und aus Wien nahmen an der Göttlichen Liturgie teil, bei der jener Abschnitt aus dem Evangelium gelesen wurde, der über das Wunder der Heilung des Gelähmten berichtet.

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Thomassonntag und Gedenken an den Heiligen Großmärtyrer Georg in Wien

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Am Sonntag, den 23. April 2023, wurden die Feiertage zur Erinnerung an den ungläubigen Thomas und den Heiligen Großmärtyrer Georg in der Kirchen zum Heiligen Georg in Wien begangen. Dieser Feier ging die feierliche Auferstehungsvesper voraus, während am selben Tag eine Bischöfliche Göttliche Liturgie unter der Leitung S. Em. Metropolit Arsenios unter Konzelebration des Erzpriesters des Ökumenischen Thrones Bischofsvikar Ioannis Nikolitsis, des Priestermönches Bartholomaios und des Erzdiakons Maximos stattfand.

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Osterbotschaft des Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios

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Patriarch Bartholomaios I. ruft in seiner Osterbotschaft alle Gläubigen auf, gegenüber einer Kultur, welche die Transzendenz ablehnt und so die spirituelle Identität der menschlichen Existenz auf vielfältige Art und Weise reduziert, den christlichen Glauben an die Auferstehung zu bezeugen. „In Christus wissen und erleben wir, dass das gegenwärtige Leben nicht unser ganzes Leben, dass der biologische Tod nicht das Ende und nicht die Vernichtung unserer Existenz ist“, schreibt der Patriarch wörtlich. Die biologischen Grenzen des Lebens definiere nicht seine wahre Bedeutung.

Die Auffassung vom Leben als unabwendbarem „Gang zum Tod“ führe in die existenzielle Ausweglosigkeit, warnt der Patriarch, „in Verzweiflung und Nihilismus, in Gleichgültigkeit gegenüber den wesentlichen Dingen des Lebens“. Wissenschaft, Wirtschaft und sozialer Fortschritt seien nicht imstande, hier wirkliche Lösungen oder Auswege zu bieten, so Patriarch Bartholomaios. Er rufe der Welt aber zu: „Christus ist auferstanden!“ Die Herrschaft des Todes wurde vernichtet und die Tore des Paradieses wurden wieder für das Menschengeschlecht geöffnet. Patriarch Bartholomaios: „In der Auferstehung und durch die Auferstehung bewegt sich alles auf die Vollendung im Reiche Gottes hin.“ Diese eschatologische Ausrichtung habe dem orthodoxen Zeugnis in der Welt stets Dynamik und Perspektive verliehen.

Anders als immer wieder fälschlich behauptet, habe die Kirche aber niemals die Wirklichkeit des Schmerzes und des Todes bestritten. Niemals habe sie den Kampf für eine gerechtere Welt als mit ihrer Sendung unvereinbar betrachtet. Doch die Kirche wusste stets, „dass der Schmerz und das Kreuz nicht die letzte Wirklichkeit sind.“ Die erfahrbare Quintessenz des christlichen Lebens sei die Gewissheit, „dass wir durch das Kreuz, durch die ‚enge Pforte‘, zur Auferstehung geführt werden“.

Die vollständige Osterbotschaft finden Sie hier.

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