Salzburg: Metropolit Arsenios bei Erzbischof Lackner

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Metropolit Arsenios hat am 18. Februar den Salzburger Erzbischof Franz Lackner besucht. Metropolit Arsenios bedankte sich beim Erzbischof für die Unterstützung für die griechisch-orthodoxe Kirche. Die griechisch-orthodoxen Gläubigen haben in Salzburg in der Kajetaner Kirche und in Kufstein in der Krypta der Dreifaltigkeitskirche eine Heimat gefunden. Im Rahmen der herzlichen Begegnung betonten der Metropolit und der Erzbischof, dass sie den Weg zur Einheit der Kirchen verstärkt weitergehen wollen. Auf der Grundlage des gemeinsamen christlichen Erbes  wolle man künftig auch zu gesellschaftlichen Fragen verstärkt gemeinsam Position beziehen. Die Begegnung in Salzburg war der Antrittsbesuch des Metropoliten beim Erzbischof, der seit gut einem Jahr im Amt ist.

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Metropolit Arsenios auf Pastoralbesuch in Budapest

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Am Wochenende vom 14./15. Februar besuchte Metropolit Arsenios Budapest. Neben den liturgischen Feierlichkeiten nutzte der Metropolit die Gelegenheit zur persönlichen Begegnung mit den Gläubigen der dort ansässigen Gemeinde. Am Samstag feierte er, zusammen mit den Priestern und zahlreichen anderen Gottesdienstbesuchern, die Vesper in der Kapelle der Heiligen Stephanos und Hierotheos. Am Sonntag stand er der Göttlichen Liturgie im Beisein zahlreicher Gläubiger und Kleriker des Exarchates vor.

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Ökumenischer Patriarch : Hirtenbrief zur Fastenzeit

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Zur persönlichen Gewissenserforschung, zur Umkehr und intensiven Vorbereitung auf Ostern ruft Seine Allheiligkeit, der Ökumenische Patriarch Bartholomaios in seinem Hirtenbrief zum Beginn der heiligen großen vierzigtägigen österlichen Fastenzeit auf. Die Fastenzeit ist “die heilsame Vorbereitung auf ‘das große, heilige Pascha Christi’”, schreibt der Patriarch und weiter wörtlich: “ Sie ist die heilige große Fastenzeit, die wir begehen, indem wir ‘Gebete darbringen und um Verzeihung bitten’, damit wir wahrhaft ‘mit allen Heiligen’ das Pascha kosten – ‘heilig’ geworden dadurch, dass wir vor Gott und den Menschen bekennen, ‘Tongefäße’ zu sein, die täglich von dem Bösen zerbrochen werden; dass wir uns bekennen als solche, die ‘fallen und wieder aufstehen’. Dass wir unsere menschliche Unvollkommenheit, unser Unvermögen und unsere Nichtigkeit vor Gott bekennen, indem wir Buße tun und, obwohl wir ‘heilig’ sind durch unsere Taufe, des Abends, des Morgens und des Mittags und zu jeder Zeit und jeder Stunde wiederholen: ‘Einer ist heilig, einer der Herr, Jesus Christus, zur Ehre Gottes des Vaters’.”

Pilgerreise ins Heilige Land und auf den Berg Sinai

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Vom 27. Jänner bis 5. Februar 2015 reiste Metropolit Arsenios mit einer Pilgergruppe, bestehend aus P. Ioannis Nikolitsis, P. Emmanuel Nutu, Gläubigen aus den griechischen und rumänischen Gemeinden Wiens sowie Gläubige anderer Nationalitäten, ins Heilige Land. Die Pilger reisten durch Galiläa, Judäa und Samarien, nach Jerusalem und zum Berg Sinai in Ägypten, um die Orte zu sehen, an denen Christus gewirkt und das Evangelium verkündet hat, um dem Menschen den Weg zu seiner Errettung zu eröffnen.

 

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Weltgebetswoche „gemeinsames Schöpfen aus der Quelle"

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Die „Weltgebetswoche für die Einheit der Christen” ist eine “gute Möglichkeit, um gemeinsam aus der Quelle des gelebten Glaubens zu Christus zu schöpfen”: Das hat Metropolit Arsenios am Freitagabend, beim traditionellen Festgottesdienst des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) anlässlich der Weltgebetswoche erklärt. Schauplatz war die Baptistengemeinde Mollardgasse in Wien-Mariahilf. Nur die Hingabe des Menschen zu Gott könne seinen seelischen Durst nach friedvollem und glücklichem Leben stillen, erklärte der Metropolit. Viele Menschen würden sich jedoch lieber durch die “Leichtigkeit der technisierten Zivilisation” zerstreuen, die ein nur kurzfristig den Durst löschendes “irdisches Wasser” sei, das später wieder durstig und unzufrieden mache. “Viele verstehen nicht, dass nur das ewige Wasser Christi die eigene Existenz mit Sinnhaftigkeit füllen kann”, so Metropolit Arsenios.

Die Predigt des Metropoliten im Wortlaut

Göttliche Liturgie in Leoben

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Am Sonntag, den 25. Jänner feierte Metropolit Arsenios gemeinsam mit Mönchspriester Paisios, Diakon Athanasius sowie zahlreichen Gläubigen die Göttliche Liturgie in der Kirche des Hl. Alfons in Leoben. In seiner Predigt sprach Vater Paisios mit dem Segen des Metropoliten über Zachäus, den Zöllner, über den im Tagesevangelium berichtet wurde: „Die Liebe treibt Christus hin zum Sünder, hier zum Zöllner. Er will das Heil desselben. Zacharias ist bereit, er will Christus sehen. In der Begegnung der beiden öffnet er sein Haus, er ändert sein Leben und der Herr spricht ihm das Heil zu. So geht es auch uns in der liebenden Begegnung mit Christus in unserem Herzen. Es ändert sich unser Leben und so wird uns Heil von Gott zu gesprochen.“

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