Patrozinium der Kirche zum Heiligen Großmärtyrer Georg dem Trophäenträger
Metropolit Arsenios: Die Einheit der Kirche muss die Einheit des Glaubens widerspiegeln
Heilige Ostern in der Metropolis von Austria und das Exarchat von Ungarn 2025
Metropolit Arsenios: Orthodoxe Kirche trauert um Papst Franziskus
Osterbotschaft von Patriarch Bartholomaios I. 2025
Osterbotschaft Seiner Eminenz Metropolit Arsenios von Austria 2025
Palmsonntag und Erzbischöfliche Göttliche Liturgie in der Kirche zum Heiligen Großmärtyrer Georg in Wien

Hygienevorschriften für Gottesdienste in der Metropolis von Austria ab dem 15. Juni 2020

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Auf Grund der neuen Verordnung des Gesundheitsministeriums und in Absprache mit dem Kultusamt der Republik Österreich sind seit 15. Juni 2020 weitere Lockerungen der Beschränkungen in der Feier der Gottesdienste möglich. Ab sofort gilt daher:

- Es ist auf einen genügenden Sicherheitsabstands zwischen den anwesenden Personen von mindestens 1m zu achten. Dazu sind Sitzplätze entsprechend zu markieren oder angemessene Markierungen auf dem Boden anzubringen. Personen, die im selben Haushalt wohnen, müssen keinen Sicherheitsabstand zueinander einhalten.

- Die Feiern von Hochzeiten, Taufen und Beerdigungen sind prinzipiell möglich, die Teilnehmerzahl ist auf maximal 100 Personen begrenzt.

Alle weiteren Hygienevorschriften, welche bisher in Kraft waren, bleiben auch weiterhin gültig.

Wien, 15. Juni 2020

Hygienevorschriften für Gottesdienste in der Metropolis von Austria ab dem 29. Mai 2020

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Auf Grund der neuen Verordnung des Gesundheitsministeriums und in Absprache mit dem Kultusamt der Republik Österreich sind uns seit heute, 29. Mai 2020, weitere Lockerungen der Beschränkungen in der Feier der Gottesdienste möglich. Ab sofort gilt daher:

- Die 10m²-pro-Person-Regel ist aufgehoben. Es ist auf einen genügenden Sicherheitsabstands zwischen den anwesenden Personen von mindestens 1m zu achten. Dazu sind Sitzplätze entsprechend zu markieren oder angemessene Markierungen auf dem Boden anzubringen. Personen, die im selben Haushalt wohnen, müssen keinen Sicherheitsabstand zueinander einhalten.

- Der Mund-Nasenschutz muss beim Betreten und Verlassen der Kirche getragen werden. Sobald die Gläubigen an ihrem Platz sind, können sie den Schutz abnehmen und müssen ihn während der Gottesdienste nicht tragen.

- Die Feiern von Hochzeiten, Taufen und Beerdigungen sind prinzipiell möglich, die Teilnehmerzahl ist auf maximal 100 Personen begrenzt.

Alle weiteren Hygienevorschriften, welche bisher in Kraft waren, bleiben auch weiterhin gültig.

Wien, 29. Mai 2020

Hygienevorschriften für Gottesdienste ab dem 15. Mai 2020

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Ab dem 15. Mai 2020 werden in Österreich unter gewissen Auflagen wieder Feiern von Gottesdiensten mit physischer Anwesenheit von Gläubigen möglich sein. Um die Feiern der Gottesdienste sowie den Empfang der Kommunion zu organisieren und zu ermöglichen, wurde durch die Metropolis von Austria in Absprache mit den staatlichen Behörden eine Reihe von Hygienevorschriften beschlossen.

Folgende Maßnahmen sind daher ab dem 15. Mai in allen Kirchen der Metropolis von Austria umzusetzen:

- Pro 10 m² Kirchenfläche kann eine Person am Gottesdienst teilnehmen.

- Gegenüber anderen Personen ist außerdem ein Abstand von mindestens zwei Metern in alle Richtungen einzuhalten. Diese Abstandsregel muss nicht beachtet werden bei Personengruppen, die im selben Haushalt wohnen (Familien).

- Teilnehmer am Gottesdienst tragen einen Mund- und Nasenschutz, dies gilt nicht für Kinder bis zum vollendeten sechsten Lebensjahr. Priester und Sänger müssen ebenfalls keinen Mund- und Nasenschutz tragen, sofern Sie einen größeren Sicherheitsabstand zu Ihren Mitmenschen einhalten.

- Flächen oder Vorrichtungen, die regelmäßig berührt werden (z.B. Türgriffe), sind regelmäßig zu reinigen und zu desinfizieren.

- Im Eingangsbereich der Kirchen ist Desinfektionsmittel zur freien Nutzung durch die Gläubigen bereit zu stellen.

- Personen, die Krankheitssymptome zeigen oder sich nicht wohlfühlen, sowie Personen aus den Risikogruppe werden ersucht, die Gottesdienste von zu Hause aus mitzubeten.

- Die Einhaltung dieser Maßnahmen und insbesondere der maximalen Personenzahl und des Mindestabstandes im Gottesdienstraum ist durch eine Einlasskontrolle und Ordnerdienste sicherzustellen.

- Sollte auf Grund der Größe der Kirche nur einer geringen Anzahl an Gläubigen der Gottesdienstbesuch ermöglicht werden können, wird empfohlen, die Teilnahme per Anmeldung zu organisieren. In diesem Fall wird der Gottesdienst weiter mit verschlossenen Türen gefeiert und die Gläubigen werden vorab aufgefordert, sich bei ihrem Priester zu einem bestimmten Gottesdienst an einem bestimmten Tag anzumelden. Näheres regelt gegebenenfalls der zuständige Gemeindepriester.

Pastorale Hinweise zur Kommunion

Wir danken Gott, dass – nach einiger Zeit des Gebets allein zu Hause und über Livestream – wieder die Möglichkeit besteht, trotz einiger Einschränkungen in unseren Kirchen gemeinsam zum Gebet und den Gottesdiensten zusammenzukommen, besonders zur Göttlichen Liturgie. Wir fühlen die Notwendigkeit zum Empfang der Heiligen Gaben, nach der geeigneten Vorbereitung durch die Beichte, nicht nur, weil es uns von unseren Vorfahren überliefert wurde, sondern weil es tatsächlich Quelle und der Höhepunkt unseres Lebens als Christen ist.

In der Kommunion bekommen wir Anteil am Heiligen Leib und dem Kostbaren Blut unseres Herrn Jesus Christus selbst, um mit Ihm vereint zu werden. Wir glauben an Seine grenzenlose Liebe, denn Er ist der Sohn Gottes, der in die Welt gekommen ist, als Mensch gelitten hat und als Gott auferstanden ist, um uns zu retten. Wir betonen unsere feste Überzeugung, dass die heilige Kommunion, der Leib und das Blut Christi, eine Quelle des Lebens ist und nicht von Krankheit und Tod. Wir empfangen Leib und Blut Christi „zur Vergebung der Sünden und zum ewigen Leben“. Wenn wir zur Kommunion herantreten hoffen und vertrauen wir darauf, dass Gott Sein Volk und Sein Erbe segnen wird.

Es war daher nötig, einen Weg zu finden, welcher unseren Gläubigen den Empfang der Heiligen Gaben ermöglicht, unserem Glauben und unseren kirchlichen Traditionen treu bleibt und gleichzeitig auch die Erwartungen und Anforderungen des Staates berücksichtigt. Wir haben deshalb beschlossen, uns an der liturgischen und kanonischen Tradition des ersten Jahrtausends und der altehrwürdigen und bewährten Kommunionpraxis der Göttlichen Liturgie des Hl. Jakobus, des Bruders des Herrn zu orientieren, bei der den Gläubigen die Hl. Kommunion in die Hand gespendet wird. Für eine begrenzte Zeit werden wir Teile dieser Tradition der Kirche aus dem ersten Jahrtausend auch in unseren Gemeinden für die gegenwärtige Krisensituation aufgreifen und anwenden, um auf diese Weise die Kommunion zu spenden. Das genaue Vorgehen werden die Priester im Gottesdienst vor der Kommunionspendung erläutern.

Wir hoffen und beten, dass die Corona-Pandemie bald zu Ende gehen möge und uns so die Möglichkeit gegeben wird, wieder in gewohnter Weise alle gemeinsam die Göttliche Liturgie und die Gottesdienste zu feiern. In der Zwischenzeit ruft Metropolit Arsenios alle Gläubigen auf, diese Maßnahmen zu respektieren und umzusetzen und in ihrem gemeinsamen Gebet für ihre Mitmenschen, auch von zu Hause aus, nicht nachzulassen. So sind wir alle auch weiterhin eingeladen, einander in dieser Krise zu unterstützen und jeden Abend um 20:00 Uhr füreinander und insbesondere für die Kranken zu beten.

Wien, den 11. Mai 2020

V E R L A U T B A R U N G der Orthodoxen Bischofskonferenz in Österreich (13. März 2020)

Im innigen Gebet und nach reiflicher Überlegung haben wir uns als orthodoxe Bischöfe in Österreich dazu entschlossen, im Angesicht der herrschenden Pandemie und nach dieswöchigen Gesprächen mit der österreichischen Bundesregierung weiterreichende Maßnahmen zu ergreifen, die zum Schutz aller Menschen in Österreich beitragen sollen. 

Hier finden Sie den Text der Verlautbarung der Orthodoxen Bischofskonferenz vom 13. März 2020 im Wortlaut.

Weitere Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus (12. März 2020)

Am Donnerstag den 12. März 2020 fand im Bundeskanzleramt ein Gespräch zwischen Bundeskanzler Sebastian Kurz, der für Kultusangelegenheiten zuständigen Kanzleramtsministerin Susanne Raab, Gesundheitsminister Rudolf Anschober und Innenminister Karl Nehammer, sowie Vertretern der Kirchen und Religionsgemeinschaften statt. Bundeskanzler Kurz und Gesundheitsminister Anschober berichteten über die aktuelle Lage, die zu erwartenden Entwicklungen im Zusammenhang mit der Verbreitung des Coronavirus in Österreich, sowie über notwendige weitere Schritte die unternommen werden müssen um die Situation zu kontrollieren und die Bevölkerung zu schützen.

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Ankündigung bezüglich des Corona-Virus (11. März 2020)

Aus aktuellem Anlass bezüglich der von der Bundesregierung beschlossenen Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus gibt die Metropolis von Austria bekannt, dass selbstverständlich alle von der Regierung erlassenen Maßnahmen übernommen und umgesetzt werden. Alle Gläubigen werden aufgefordert, sämtliche von der Bundesregierung erlassenen hygienischen Maßnahmen, sowohl im privaten Leben als auch in der Kirche und bei den Gottesdiensten einzuhalten, um sich selbst und auch ihre Brüder und Schwestern bestmöglich zu schützen.

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Stellungnahme Seiner Eminenz des Metropoliten Arsenios von Austria zu den Feuern in Griechenland

Angesichts des Ausbruchs und des Ausmaßes der Feuer in Griechenland mit mittlerweile mehreren Dutzend Toten bin ich selbst und sind wir alle tief betroffen. Unser Mitgefühl gehört allen Menschen, die in den letzten Tagen einen Familienangehörigen oder Freund verloren und deren Zuhause und ganzer Besitz den Flammen zum Opfer fiel. Möge Gott der Herr den Verstorbenen die ewige Ruhe in seinem himmlischen Reich schenken, die Verletzten heilen und kräftigen und all denjenigen, die innerhalb kürzester Zeit ihre ganze Existenz verloren haben beistehen und sie stärken!

Die Lage der Menschen in Griechenland war auf Grund der anhaltenden Krise und ihrer Folgen in den letzten Jahren bereits häufig sehr schwer, die Feuer um Athen haben jetzt die Situation vieler hundert oder gar vieler tausend Menschen nochmals so dramatisch verschlechtert, dass es kaum vorstellbar ist. Neben den vielen Toten hat eine große Zahl von Menschen ihr Zuhause und damit häufig ihren gesamten Besitz verloren. Es ist fraglich, ob die bereits sehr strapazierten sozialen Netze in Griechenland diese Menschen, die jetzt vor dem Nichts stehen, auffangen können. Es ist daher unsere christliche Pflicht, unseren Mitbrüdern in dieser Katastrophe beizustehen und ihnen unsere Unterstützung und Hilfe zukommen zu lassen, sowohl im Gebet als auch durch aktive Taten.

Die Metropolis von Austria wird nach besten Kräften ihren Beitrag leisten und durch die Kirche Griechenlands den Bedürftigsten und am schwersten Geschädigten direkt vor Ort Unterstützung zukommen lassen. Ich bitte alle Gläubigen und Freunde der Metropolis von Austria sowie alle Menschen guten Willens, diese Bemühungen ebenfalls zu unterstützen und den Menschen in Griechenland in diesen Tagen der größten Not zu helfen. Spenden zur Unterstützung der Opfer der Feuer können auf folgendes Konto überwiesen werden:

Metropolis von Austria
IBAN: AT143200000106604771
BIC: RLNWATWW
Betreff: Feuer Griechenland

Jede noch so kleine Hilfe zählt! - Vergelt‘s Gott!

Metropolis von Austria, 25. Juli 2018

Stellungnahme von Metropolit Arsenios zur Volksabstimmung in St. Andrä am Zicksee über das Kloster Maria Schutz

"Ich freue mich sehr über das Ergebnis der Abstimmung in St. Andrä, dass sich so viele für ein christliches Kloster, für Offenheit und Ökumene entschieden haben. Ich freue mich vor allem auch für das Dorf und seine Bewohner, die sich als offene und aufgeschlossene Menschen erwiesen haben, so wie ich sie auch persönlich kennengelernt habe. 

Die orthodoxe Kirche wird sich nun – auch gemeinsam mit der katholischen Kirche - in den kommenden Wochen in aller Ruhe und im Gebet und auch mit dem Ergebnis der Volksabstimmung im Hintergrund um eine möglichst rasche Standortlösung für das Kloster bemühen. Wir wollen uns intensiv auf die Frage einlassen, wo Gott dieses Kloster will. Inzwischen haben auch einige andere Orte ihr Interesse an dem Kloster bekundet.

Ein Kloster ist stets ein Ort des Gebets, der Ruhe, der Offenheit und der Begegnung; der Begegnung der Menschen untereinander und mit Gott. Ein Kloster darf niemals Grund für Unruhe und Streit sein. Wenn es an einem Ort eine negative Stimmung gegen ein Kloster gibt, dann ist das nicht der richtige Ort dafür.

Ich möchte mich vor allem auch bei den vielen Menschen bedanken, die sich von Anfang an mit viel Engagement für das Klosterprojekt ausgesprochen und dieses unterstützt und dafür gekämpft haben; auch gegen alle Unwahrheiten und Lügen, die immer wieder verbreitet wurden.“

Heiligenkalender


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Die Metropolis von Austria organisiert eine Vielzahl an karitativen, seelsorgerlichen und kulturellen Aktivitäten in Österreich und Ungarn. Da unsere Diözese, wie auch unsere Gemeinden, sich ausschließlich von Spenden finanzieren, sind wir für jede Hilfe und Unterstützung herzlich dankbar!

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