Erzbischöfliche Göttliche Liturgie in der rumänischsprachigen Kirchengemeinde des Heiligen Antonius in Wien.
Sonntag des Gelähmten mit Priesterweihen in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit
Sonntag der Myrrheträgerinnen in der Kirche zu den Heiligen Konstantin und Helena in Beloiannisz, Ungarn
Heilige Ostern 2024: Die Zeremonien der Heiligen und Hohen Woche und der Auferstehung in der Metropolis von Austria
Osterbotschaft von Patriarch Bartholomaios 2024
Palmsonntag in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien
Fünfter Fastensonntag in der Kapelle der Heiligen Hierotheos und Stephan in Budapest
Osterempfang im Bundeskanzleramt für die Kirchen und Religionen
Vierter Fastensonntag und Gründung einer neuen Pfarre in Mattighofen

Neues Logo der Metropolis von Austria

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Die Metropolis von Austria hat ein neues Logo. Dieses bildet ihre kirchliche Mission sowie ihre Geschichte und den seit Jahrhunderten andauernden Einfluss der Orthodoxie und des Griechentums in ihrem Wirkungsbereich ab. In der Mitte des Logo ist ein Kreuz abgebildet, welches vom Kreuz der Kirchen zur Heiligen Dreifaltigkeit und des Heiligen Georg in Wien inspiriert ist. Es wird umgeben von 4 Buchstaben, welche den Namen der Diözese (auf griechisch) abbilden: Heilige Metropolis von Austria, Exarchat von Ungarn. Das Kreuz ist umgeben von einem Kranz, welcher rechts aus Weinreben und links aus Kornähren besteht. Durch die Kornähren und die Weinreben wird der Leib und das Blut Christi in der Form von Brot und Wein symbolisiert. Dieser Kranz ist inspiriert von einem Evangeliar der Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit aus dem Jahre 1824, welches ebensolche Kränze trägt. Das Kreuz ist gekrönt von einer bischöflichen Mitra, dem byzantinischen Symbol für eine Diözese. Die im Logo verwendete Farbe Rot repräsentiert Österreich, Grün steht für Ungarn und Blau für Griechenland. 

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Solidaritätsfest “Wir sind alle Griechen” am 31. Mai 2015

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Am Sonntag, 31. Mai, lädt die Metropolis von Austria zum schon traditionellen Solidaritätsfest “Wir sind alle Griechen” ein. Von 12 bis 20 Uhr findet das karitative Straßenfest wieder in der Griechengasse (1010 Wien) statt. Alle Spenden werden wieder für die humanitäre Arbeit der orthodoxen Kirche Griechenlands zur Verfügung gestellt. Nach der Feier der Göttlichen Liturgie in der orthodoxen Dreifaltigkeitskirche – die Orthodoxe Kirche feiert am 31. Mai das Pfingstfest – verwandelt sich die Griechengasse in ein großes Freiluft-Festgelände mit typisch griechischem Flair; mit griechischen Speisen und Getränken sowie Musik und Tanz.

“Die Einladung zu dem Fest richtet sich nicht nur an die griechische Gemeinde in Wien sondern an alle Wiener”, so Metropolit Arsenios: “Setzen Sie mit uns ein Zeichen der Solidarität und der Nächstenliebe mit notleidenden Menschen in Griechenland!”

Die Metropolis von Austria hat für die Hilfsaktion ein eigenes Spendenkonto eingerichtet: Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien, IBAN: AT143200000106604771, BIC: RLNWATWW, Kennwort: “Alle Griechen”.

Gedenkfeier zur Befreiung des KZ Mauthausen

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Am Sonntag, 10. Mai, wurde im KZ Mauthausen der 70. Jahrestages der Befreiung durch amerikanische Truppen gefeiert. Die Feierlichkeiten begannen mit einem Ökumenischen Gottesdienst, den Metropolit Arsenios gemeinsam mit Bischof Michael Bünker (evangelisch) und dem Präsidenten der (katholischen) Caritas-Österreich, Msgr. Michael Landau, leitete. Dabei wurde für die Opfer der KZs ebenso gebetet wie für die Menschen, die in der heutigen Zeit getötet und verfolgt werden.

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Metropolit Arsenios in Athen

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Am Montag, 4. Mai, reiste Metropolit Arsenios kurzfristig nach Athen, um das Ministerium für Kultur, Bildung und Glaubensgemeinschaften zu besuchen. Während seines Besuches traf der Metropolit mit Minister Aristides Balthas, dem Generalsekretär für religiöse Angelegenheiten, Georgios Kalatzis, sowie mit der persönlichen Referentin des Ministers, Angeliki Kiaou, zusammen. Besprochen wurden die aktuelle Lage und die weiterer Unterstützung der griechischen Nationalschule in Wien, die mögliche Anerkennung und Förderung der griechischen Schule in Graz, sowie weitere Themen, die die Zusammenarbeit der Metropolis von Austria mit dem Kultusministerium Griechenlands betreffen.

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Ökumene in Ton und Wort

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Am Dienstag, 28. April, luden Metropolit Arsenios von Austria und die Österreichisch-Griechische Gesellschaft gemeinsam mit der griechischen Kirchengemeinde zum Heiligen Georg zu einem Vortrag mit Musikprogramm in die Kirche zum Heiligen Georg in Wien.

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Osterempfang im Außenministerium

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Am Donnerstag,  23. April, begrüßte Bundesminister Sebastian Kurz Metropolit Arsenios, den orthodoxen Klerus in Österreich und Vertreter der orthodoxen Kirchengemeinden Wiens zu einem Osterempfang im Außenministerium. An der Begegnung im Marmorsaal des Ministeriums nahmen auch die  orthodoxen Religionslehrerinnen und Religionslehrer aus Wien und Niederösterreich teil. Bundesminister Kurz stellte die mannigfaltige Tätigkeit seines Ressorts auf internationalem Niveau dar und ging umfassend auf die weltweite Flüchtlingsproblematik ein. Er betonte ausdrücklich seine Solidarität mit christlichen Flüchtlingen und bezeichnete die orthodoxe Kirche in Österreich als konstruktiven und verlässlichen Partner im öffentlichen Diskurs und in der Integration.

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Vortrag über die Ausbildung orthodoxer Jugendlicher in den USA

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Am Freitag, 17. April, referierte John Behr, Dekan des orthodoxen theologischen Seminars Hl. Vladimir in Yonkers, im US-Bundesstaat New York, „Ausbildung orthodoxer Jugendlicher in den USA. Zu dem Vortrag im Orthodoxen Schulamt in Wien kamen zahlreiche orthodoxe Religionslehrerinnen und –lehrer. Der Leiter des orthodoxen Schulamtes, Metropolit Arsenios, und dessen Stellvertreter Fachinspektor Branislav Djukaric hatten zu diesem Vortragsabend eingeladen.

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Flüchtlingstragödie: „Europa darf nicht wegschauen”

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Wesentlich mehr innereuropäische Solidarität zur Bewältigung der Flüchtlingskrise fordert Metropolit Arsenios angesichts der jüngsten Katastrophe im Mittelmeer mit bis zu Tausend Toten.  “Das Mittelmeer, das über Jahrtausende die Völker an dessen Ufern geistlich, kulturell, wirtschaftlich und politisch verbunden hat, wird immer öfter zum Schauplatz menschlicher Tragödien und zum nassen Grab tausender Menschen”, schreibt der Metropolit in einer Stellungnahme. Im Angesicht dieser Entwicklungen dürfe das zivilisierte Europa nicht wegschauen, “dürfen nicht Gleichgültigkeit und Intoleranz unsere Herzen erfüllen, dürfen weder Glaubensgemeinschaften noch Staaten schweigen. Wir als Christen können dem Leiden und Sterben so vieler unschuldiger Menschen nicht gleichgültig gegenüber stehen.”

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Göttliche Liturgie in Bregenz

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Anlässlich des vorangegangenen Osterfestes wurde am Sonntag, 19. April, in Bregenz die Göttliche Liturgie gefeiert. Metropolit Arsenios stand dem Gottesdienst vor, der in der Kapelle des Klosters Mehrerau gefeiert wurde. Konzelebranten waren Erzpriester Athanasius Papaeuthimiou und Erzdiakon Athanasius. Zahlreiche Gläubige nahmen an dem Gottesdienst teil. Am Ende der Liturgie wurden entsprechend der Tradition rote Eier an alle Gläubigen verteilt. Nach der Liturgie gab es für die Gläubigen bei einem gemeinsamen Mittagessen die Möglichkeit, gemeinsam zu feiern und mit dem Metropoliten zu sprechen.

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Wien: Ostergottesdienst für die orthodoxen Schüler

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Anlässlich des großen und hohen Festes der Auferstehung Christi wurde am Ostermontag, 13. April, in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit die Göttliche Liturgie gefeiert. Dazu waren alle Wiener Schüler eingeladen worden, die den orthodoxen Religionsunterricht besuchen. Zahlreiche Schüler sind mit ihren Religionslehrern gekommen. Metropolit Arsenios zelebrierte die Liturgie gemeinsam mit Bischofsvikar Ioannis Nikolitsis, Priester Emanuel Nutu und Erzdiakon Athanasius.

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Die Karwoche und das Osterfest in der Metropolis von Austria

Χριστός Ἀνέστη!

Christus ist auferstanden!

Weiterlesen ...Vom 6. bis 11. April 2015 wurden in der Kirche zum Heiligen Georg und in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit die Gottesdienste der Karwoche zur Vorbereitung auf das große Fest der Auferstehung Christi gefeiert. Am Abend des Palmsonntags wurde bereits die Karmette des Bräutigams gefeiert, am Großen Montag und Großen Dienstag folgten die Karmetten des Tages. Am Großen Mittwoch wurde ebenfalls die Karmette gesungen, gefolgt von der Salbung der Gläubigen, welche Metropolit Arsenios gemeinsam mit 3 Priestern spendete. Am Donnerstag wurde der Gottesdienst zur Erinnerung der Einsetzung der Liturgie durch Jesus Christus gefeiert, am Abend wurden die 12 Leidensevangelien gelesen. Am Freitag wurde der Ritus der Kreuzabnahme und die Grablegung Christi zelebriert und das Grab Christi in feierlicher Prozession durch die Straßen getragen. Am Samstag schließlich wurden die feierlichen Gottesdienste der Auferstehung gefeiert, um 23 Uhr wurde das Licht der Auferstehung an die zahlreichen Gläubigen verteilt und die frohe Botschaft der Auferstehung in einer großen Prozession gefeiert und verkündet. Dann wurden die Ostermette und die Göttliche Liturgie der Auferstehung gefeiert.

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Ostern: Das wichtigste Ereignis der Menschheitsgeschichte

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Die Auferstehung Jesus Christi’ von den Toten ist das „wichtigste Ereignis der Menschheitsgeschichte“, welches „das Trauma der Sünde heilt, uns von dem Drama des Todes erlöst und uns den Weg hin zu Gott öffnet, indem Er uns hilft, unsere Bestimmung zu erfüllen und Teilhaber der Ewigkeit zu werden“. Das betont Metropolit Arsenios in seiner Osterbotschaft 2015. Ostern dürfe nicht auf eine oberflächliche, unbeteiligte oder rein gewohnheitsmäßige Art gefeiert werden. Der auferstandene Christus richte sich persönlich an jeden einzelnen Menschen, so Metropolit Arsenios: „Wir hören ihn, damit er uns zu unserem persönlichen Ostern einlädt, zu unserem persönlichen Ausweg aus der Sünde, aus der Bedrückung und Verzweiflung und zu unserem Eingang in sein Königreich, der ewigen Freude und Unvergänglichkeit, welche er uns allen reichlich schenkt. Damit wir erfahren, begreifen und erleben, dass letztendlich das Leben ohne Christus den Tod bedeutet, während das Leben mit Christus Auferstehung heisst, Freude und ewiges Ostern.“

In besonderer Weise bitte Metropolit Arsenios die Gläubigen auch um das Gebet für die in vielen Teilen der Welt verfolgten Christen. Wörtlich schreibt er: „Lasst uns unser Gebet vermehren für die auf der Welt verfolgten Mitmenschen und insbesondere für die Märtyrer des christlichen Glaubens in unserer Zeit, deren Blut den Baum der Kirche bewässert.“

Die Osterbotschaft des Metropoliten im Wortlaut

Heiligenkalender


Für heute sind keine Gottesdienste oder Feiertage eingetragen!

Ἐπὶ τὰς πηγάς /
Zu den Quellen


16. Juni 2024: Siebter Sonntag nach Ostern

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