Erzbischöfliche Göttliche Liturgie in der rumänischsprachigen Kirchengemeinde des Heiligen Antonius in Wien.
Sonntag der Myrrheträgerinnen in der Kirche zu den Heiligen Konstantin und Helena in Beloiannisz, Ungarn
Heilige Ostern 2024: Die Zeremonien der Heiligen und Hohen Woche und der Auferstehung in der Metropolis von Austria
Osterbotschaft von Patriarch Bartholomaios 2024
Palmsonntag in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien
Fünfter Fastensonntag in der Kapelle der Heiligen Hierotheos und Stephan in Budapest
Osterempfang im Bundeskanzleramt für die Kirchen und Religionen
Vierter Fastensonntag und Gründung einer neuen Pfarre in Mattighofen

Osterbotschaft von Seiner Eminenz Metropolit Arsenios

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Zum Gebet und zum Einsatz für den Frieden in der Ukraine ruft Metropolit Arsenios in seinem heurigen Osterhirtenbrief auf. „Die Tragödie des Krieges in der Ukraine soll uns wachrütteln und an die Worte unseres auferstandenen Herrn erinnern“, schreibt der Metropolit: „Der Friede Christi hat nichts zu tun mit Habgier oder Herrschsucht, die nur zu kriegerischen Zerwürfnissen, Trauer und verlorenen Leben führt, sondern der Friede ist die wahre Versöhnung und das Leben selbst, wie die gotttragenden Väter unserer Kirche betonen.“ Der von den Toten Auferstandene sei der große Friedensfürst. Er habe „Frieden gestiftet am Kreuz durch Sein Blut“, die tragischen Folgen des Sündenfalls aufgehoben und uns mit unserem Gott und Vater versöhnt.

„Nur Christus kann für den Menschen den wahren Frieden bringen: im Herzen, in den Gedanken und in seinen Emotionen“, so Metropolit Arsenios: „Je näher der Christ dem auferstandenen Herrn kommt, desto mehr wird sein Leben ein Leben in Christus, desto mehr erfüllt der Friede des Herrn seine ganze Existenz.“ Der Sieg des Lebens über den Tod sei ein Ereignis, „das uns ganz persönlich betrifft. Erfüllt vom Licht des auferstandenen Christus spüren wir in der Tiefe unserer Seele die Befreiung von der geistigen Sterblichkeit und die Möglichkeit, durch Seine Gnade von Leben und Frieden erfüllt zu werden.“ Und Metropolit Arsenios appelliert an die Gläubigen: „Beten wir alle gemeinsam für den Frieden in der Welt, auf dass unsere Schwestern und Brüder wieder in Frieden in der Ukraine leben können.“

Der Osterhirtenbrief des Metropoliten im Wortlaut finden Sie hier (.PDF).

Palmsonntag in der Kirche zum hl. Georg in Wien

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Am Palmsonntag, den 17. April 2022, feierte Seine Eminenz Metropolit Arsenios in einer festlichen Göttlichen Liturgie den triumphalen Einzug unseres Herrn Jesus Christus nach Jerusalem. An der Liturgie nahmen der Erzpriester des Ökumenischen Thrones, Ioannis Nikolitsis, Priester Aristeidis Ganosis, Erzdiakon Maximos Rugyko sowie zahlreiche Gläubige teil.

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Sonntag der Kreuzverehrung und Nationalfeiertag anlässlich der Griechischen Revolution 1821

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Am dritten Fastensonntag, den 27. März 2022, am Fest der Kreuzverehrung, feierte Seine Eminenz Metropolit Arsenios und Exarch von Ungarn in der Kirche zum hl. Georg gemeinsam mit Priester Aristeidis Ganosis, Erzdiakon Maximos Rugyko und zahlreichen Gläubigen die Göttliche Liturgie. Gemeinsam verehrten sie das kostbare Kreuz und empfingen geistliche Stärkung inmitten der Großen Fastenzeit. 

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Neues Schulbuch für den orthodoxen Religionsunterricht erschienen

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Die Metropolis von Austria freut sich, dass kürzlich und nach intensiver Vorbereitung durch die Religionspädagogische Kommission ein neues Schulbuch für den orthodoxen Religionsunterricht veröffentlicht wurde. Es handelt sich um den ersten Band einer auf drei Bände angelegten Reihe von Schulbüchern für den kompetenzorientierten Religionsunterricht, die unter dem Titel „Meine Glaubensreise“ erscheinen werden. Der erste Band behandelt unter der Frage „Wer ist Gott?“ verschiedene Themen aus dem Alten Testament. 

In seinem Segenswort zeigt sich Metropolit Arsenios davon überzeugt, dass das neue Schulbuch neben dem Religionsunterricht auch im außerschulischen Bereich, etwa in der Jugendseelsorge von Interesse sein werde. Die hauptverantwortlichen Herausgeber, Prof. Athanasios Stogiannidis und Archimandrit Ilias Papadopoulos betonen gemeinsam mit Prof. Ioan Moga und Fachinspektor Branislav Djukaric in ihrem Vorwort, dass es sich bei dem neuen Schulbuch um eine Premiere handle, da es das erste Schulbuch für den orthodoxen Religionsunterricht in der Sekundarstufe sei. Sie laden die Schülerinnen und Schüler ein, sich auf eine spannende und entdeckungsreiche Reise zu den kostbaren Schätzen des Glaubens der Orthodoxen Kirche zu machen. 

Das Schulbuch „Meine Glaubensreise – Band 1: Wer ist Gott?“ ist auch im Kirchenladen der Metropolis von Austria (Fleischmarkt 13, 1010 Wien) zum Preis von 18,90€ erhältlich. 

Außerdem freut sich die Metropolis von Austria, dass das aufgrund der hohen Nachfrage zwischenzeitlich vergriffene zweisprachige Gebetbuch wieder erhältlich ist (19,00€). Ein Nachdruck des deutschsprachigen Schulgebetbuches ist außerdem bereits im Gange.

Die aktuell erhältlichen Bücher der Metropolis von Austria finden Sie hier.

Erste Hilfslieferung in der Ukraine eingetroffen

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Dankbar für die großartige Unterstützung und Solidarität vieler Menschen darf die Metropolis von Austria berichten, dass die erste Hilfsladung mit Sachspenden in der Ukraine eingetroffen ist. Unsere Schwestern und Brüder vor Ort sind sehr dankbar für dieses starke Zeichen der Solidarität und die sofortige Hilfe. Zusätzlich zu den Sachspenden in Form von Medikamenten, Lebensmitteln, Kleidung usw. haben bereits viele ihre Herzen und auch Häuser geöffnet und die ersten 40 Familien bei sich zu Hause aufgenommen. Dafür ein von Herzen kommendes Vergelt’s Gott!

Die Metropolis von Austria wird sich auch weiterhin bemühen, Ihre Geld- und Sachspenden gezielt und dort, wo sie am meisten gebraucht werden, einzusetzen, um die Not der Menschen in der Ukraine und auf der Flucht zu lindern.

Geldspenden können auf das folgende Konto überwiesen werden:

Metropolis von Austria
IBAN: AT14 3200 0001 0660 4771
BIC: RLNWATWW
Betreff: Hilfe Ukraine

Sachspenden werden in der Kathedrale zur Hl. Dreifaltigkeit, Fleischmarkt 13, 1010 Wien gesammelt.

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Hirtenbrief von Patriarch Bartholomaios I. zum Beginn der Großen und Heiligen Fastenzeit

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Die Große und Heilige Fastenzeit ist eine Einladung, die Kirche als Ort der Heiligung und als Vorgeschmack der Lebensfülle und der erfüllten Freude des endzeitlichen Reiches Gottes zu entdecken. Das betont der Ökumenische Patriarch Bartholomaios I. in seinem diesjährigen Fastenhirtenbrief. Umkehr, Demut, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit seien miteinander verbunden. Die asketische Lebensweise gehöre zum Kern der christlichen Existenz und des Lebens der Kirche. Aber: Eine Askese in Trübsal sei eine üble Verfälschung der christlichen Erfahrungswirklichkeit, ein Vergessen der empfangenen Gnade und des kommenden Reiches. Weder im Erleben noch in der Theologie könne man den Geist der heiligen Großen Fastenzeit verstehen, „wenn wir ihn nicht als Weg begreifen, der uns zum Osterfest führt“, schreibt der Patriarch. Die gesamte Fastenzeit durchziehe deshalb eine „österliche Auffassung“ vom Leben.

Die Gedanken des Ökumenische Patriarch sind in seinem Hirtenbrief auch beim „gottesfürchtigen ukrainischen Volk“. Es sei „den unsäglichen Schrecknissen eines unverschuldeten, widersinnigen Angriffskriegs ausgesetzt, der Leid und Tod verbreitet“. Und Bartholomaios I. betont: „Wir leiden gemeinsam mit unseren geprüften Mitbrüdern und Kindern und intensivieren unsere Gebete zum Herrn des Erbarmens und Gott des Friedens für eine sofortige Feuerpause und für den Sieg jener Gerechtigkeit und jenes Friedens, die der Vorgeschmack der vollkommenen Freude des Reiches Gottes sind.“

Den vollständigen Hirtenbrief Seiner Allheiligkeit des Ökumenischen Patriarchen finden Sie hier (.PDF)

Solidarität mit den Opfern des Krieges

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Am Donnerstag den 3. März 2022 empfing Metropolit Arsenios gemeinsam mit dem Bischofsvikar Erzpriester Ioannis Nikolitsis, den Priestern der ukrainischen Gemeinden Yurij Strugov und Mykola Lesiuk, sowie Erzdiakon Maximos Rugyko zahlreiche hochrangige Vertreter der Republik Österreich, der Kirche und der Diplomatie in der Kathedrale zur Hl. Dreifaltigkeit in Wien. Anlass des Besuches war der Ausdruck der Solidarität der Politik, Kirche und letztlich der ganzen Gesellschaft mit all den Menschen, welche in diesen Tagen zu Opfern des Krieges in der Ukraine werden und wurden.

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Aufruf zur Unterstützung der Menschen in der Ukraine

Mit großer Trauer und Betroffenheit beobachten wir den Krieg in der Ukraine, einen Krieg, den wir vor wenigen Monaten noch für undenkbar gehalten hätten. Dieser Krieg fordert große Opfer, viele Menschen wurden und werden aus Ihren Häusern vertrieben, Familien und Kinder aus ihrer gewohnten Umgebung herausgerissen. Viele werden verletzt, geraten in Not und verlieren sogar ihr Leben.

Wir beten für all diejenigen, die in diesem Krieg leiden, die Verluste erleiden, menschliche wie materielle und die in Not geraten. Gleichzeitig sind wir als Christen auch aufgerufen, den Menschen in Not nach unseren besten Möglichkeiten tatkräftig beizustehen und ihre Not zu lindern.

Die Metropolis von Austria bittet deshalb um Ihre Unterstützung für die Menschen in der Ukraine und sammelt Geld auf folgendem Konto:

Metropolis von Austria
IBAN: AT14 3200 0001 0660 4771
BIC: RLNWATWW
Betreff: Hilfe Ukraine

Auch Sachspenden wie Medikamente, Verbandsmaterialien, haltbare Nahrungsmittel und sonstige geeignete Gegenstände und Materialien werden durch unsere ukrainischen Priester gesammelt und in die Ukraine transportiert. Sie können Ihren Beitrag gerne in der Kathedrale zur Hl. Dreifaltigkeit, Fleischmarkt 13, 1010 Wien vorbei bringen.

Auf diese Weise wollen wir in dieser traurigen und schweren Situation dort helfen, wo wir können und einen Beitrag dazu leisten, die Not und das Leid zu lindern.
Vergelt‘s Gott für Ihre Unterstützung!

Bischöfliche Göttliche Liturgie in der ukrainischen Gemeinde der Metropolis von Austria

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Am Sonntag, den 27. Februar 2022, feierte Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria gemeinsam mit der ukrainischen Gemeinde zum hl. Vladimir und zur hl. Olga die Göttliche Liturgie in der Wiener Kathedrale zur Hl. Dreifaltigkeit. Metropolit Arsenios betete mit dem Gemeindepfarrer P. Yuriy Strugov, Priester Mykola Lesiuk, Erzdiakon Maximos Rugyko sowie zahlreichen Gläubigen inständig um Frieden in der Ukraine.

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9. Juni 2024: Sechster Sonntag nach Ostern

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