Osterbotschaft von Patriarch Bartholomaios 2024
Palmsonntag in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien
Fünfter Fastensonntag in der Kapelle der Heiligen Hierotheos und Stephan in Budapest
Osterempfang im Bundeskanzleramt für die Kirchen und Religionen
Vierter Fastensonntag und Gründung einer neuen Pfarre in Mattighofen

Weihnachtsbotschaft des Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios I.

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„Gott hat aus Menschenliebe unsere Natur angenommen“

„Wir preisen den allheiligen und allbarmherzigen Gott, dass wir auch in diesem Jahr wieder gewürdigt wurden, zu diesem großen Tag des Festes der Geburt Christi zu gelangen, zum Fest der Fleischwerdung des vorewigen Sohnes und Wortes Gottes ‚für uns Menschen und um unseres Heiles willen‘.“ – Mit diesen Worten beginnt Seine Allheiligkeit Patriarch Bartholomaios I. seine diesjährige Weihnachtsbotschaft. 

„Der christliche Glaube ist die Gewissheit der Erlösung des Menschen durch die Liebe Gottes. Gott hat aus Menschenliebe unsere Natur angenommen und hat uns die durch den Sündenfall verlorene Möglichkeit eines Lebens 'nach seinem Gleichnis' wieder geschenkt“, schreibt der Patriarch wörtlich.

„Wir beugen gläubig unsere Knie vor dem göttlichen Kind von Bethlehem und vor Seiner allheiligen Mutter, die es in ihren Armen hält, beten den Mensch gewordenen ‚vollkommenen Gott‘ an“, schließt der Patriarch seine Botschaft und erteilt allen Gläubigen seinen patriarchalen Segen für die Zeit der heiligen zwölf Tage, verbunden mit Wünschen für ein „gesundes, fruchtbares und von Freude erfülltes neues Jahr der Güte des Herrn“.

Die Botschaft des Patriarchen im Wortlaut finden Sie hier.

Weihnachtsbotschaft von Metropolit Arsenios

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„Weihnachten ist ein einzigartiges Geschenk des Himmels an die Erde“

„Betrachten wir Weihnachten als einzigartiges Geschenk des Himmels an die Erde und erleben wir es als ein persönliches Geschehen, das kommt, um unser Leben zu erneuern.“ Mit diesen Worten lädt Metropolit Arsenios in seiner Weihnachtsbotschaft alle Gläubigen ein, sich auf das wahre Fest von Weihnachten einzulassen. Die Kirche lade dazu ein, „vor der Krippe zu stehen und gemeinsam, aber auch jeder Einzelne ganz persönlich, Anbeter des Göttlichen Kindes zu werden, des Sohnes und Logos Gottes, der Fleisch angenommen hat aus Liebe zum Geschlecht der Menschen und ‚sich entäußerte‘, um Sein Geschöpf, den Menschen, zu retten“, so der Metropolit.

Schmuck und Geschenke geben Weihnachten nicht seine Bedeutung, denn: „In wenigen Tagen werden diese vergangen sein, und wir warten auf sie die nächsten Jahre.“ Das große Geschenk von Weihnachten sei vielmehr, „dass der fleischgewordene Christus selbst nicht nur für einen Tag bei uns bleibt. Er ist gekommen, um dauerhaft bei uns zu sein, in der Göttlichen Eucharistie, im Leben der Kirche, in den Heiligen Mysterien, in der Gnade und im Segen Gottes.“

Hier finden Sie die Weihnachtsbotschaft des Metropoliten im Wortlaut.

Gott erschien durch die Fleischwerdung

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Metropolit Arsenios von Austria und Exarch von Ungarn

„Ich bekenne, dass es für Gedanken unergründlich und für menschliche Wörter unaussprechlich ist, auf welche Weise die göttliche Geburt geschehen ist“[1], so Basilius der Große, als er das Mysterium der Geburt Christi betrachtete. Es ist wahrlich ein Mysterium, dem sich der einfache und endliche Geist des Menschen nicht nähern kann, so sehr er es auch versucht. „Denn dies ist nicht der Natur gemäß geschehen, sondern es ist ein Wunder, welches die Natur übersteigt.“[2] Die Geburt unseres Herrn Jesus Christus ließ der Welt das ewige Licht Seiner Ankunft aufstrahlen, des Königreiches Gottes, d.h. der Rettung des Menschengeschlechts. Der Sohn Gottes wurde Mensch, um dem Menschen abermals das zu schenken, wofür er ihn in der Schöpfung bestimmt hatte, d.h. die Gemeinschaft mit Jenem. Die Menschwerdung des Logos offenbart den in Unscheinbarkeit geschehenen, aber nichtsdestoweniger glorreichen „Eingriff“ des ungeschaffenen Gottes in die Geschichte.

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Göttliche Liturgie in Klagenfurt

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Am Sonntag den 16. Dezember besuchte Metropolit Arsenios von Austria gemeinsam mit Erzpriester Dimitrios Makris und Diakon Maximos die Gemeinde des Hl. Stefan in Klagenfurt. Gemeinsam mit den Gläubigen der Stadt und ihrer Umgebung feierte der Metropolit dort die Göttliche Liturgie.

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Besuch des Metropoliten in Ungarn

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Am Samstag den 8. Dezember 2018 besuchte Metropolit Arsenios die Gemeinde des Hl. Nikolaus in Szigetszentmiklos und feierte dort gemeinsam mit den Priestern Martin und Johannes, sowie Diakon Maximos die Göttliche Liturgie. An dem Gottesdienst nahmen auch Bischof Paisios von Apameia , der Priester der Gemeinde, V. Robert und Priester Gregorios teil.

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Pastoralbesuch in Kufstein

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Am Sonntag den 2.12.2018 besuchte Metropolit Arsenios in Begleitung von Diakon Maximos die Gemeinde der Hl. Dreifaltigkeit in Kufstein. Gemeinsam mit Erzpriester Emanuel Dirlas und den Gläubigen der Gemeinde feierten sie dort die Göttliche Liturgie.

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Besuch des Metropoliten beim Bibelkreis in Wien

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Am Donnerstag den 22.11.2018 besuchte Metropolit Arsenios die Kapelle des Hl. Johannes Chrysostomos in Wien, um an dem dort stattfindenden Bibelkreis teilzunehmen. Unter der Leitung von Diakon Bartholomäus treffen sich bereits seit mehreren Wochen Gläubige verschiedenster Herkunft und Jurisdiktionen, um sich gemeinsam intensiv mit der Heiligen Schrift zu beschäftigen.

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Zweite Vollversammlung des Klerus der Metropolis von Austria und des Exarchats von Ungarn

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Am Samstag den 24.11.2018 fand in Wien die zweite Vollversammlung des Klerus der Metropolis von Austria und des Exarchates von Ungarn statt. 27 Kleriker und Mönche der Diözese versammelten sich in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit, um zunächst der Göttlichen Liturgie beizuwohnen, welche vom Bischofsvikar der Metropolis von Austria, dem Erzpriester des Ökumenischen Thrones Ioannis Nikolitsis gefeiert wurde.

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Fest des Hl. Martin in der Diözese Eisenstadt

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Am Sonntag den 11. November 2018 besuchte Metropolit Arsenios in Begleitung von Diakon Maximos auf Einladung von Bischof Ägidius die Diözese von Eisenstadt, um gemeinsam mit den Gläubigen das Fest des Schutzpatrons der Diözese, des Hl. Martin von Tours zu feiern.

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