Osterbotschaft von Patriarch Bartholomaios 2024
Palmsonntag in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien
Fünfter Fastensonntag in der Kapelle der Heiligen Hierotheos und Stephan in Budapest
Osterempfang im Bundeskanzleramt für die Kirchen und Religionen
Vierter Fastensonntag und Gründung einer neuen Pfarre in Mattighofen

Weihnachtsfeierlichkeiten, Priester- und Diakonenweihen in der Metropolis von Austria

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Anlässlich des Festes der Geburt Christi fanden in der Metropolis von Austria zahlreiche Gottesdienste statt.

Bereits im Vorfeld der diesjährigen Weihnachtsfeierlichkeiten fanden in vielen Städten und Schulen Österreichs Schülergottesdienste statt. Metropolit Arsenios selbst stand am Freitag den 23. Dezember dem Schülergottesdienst für die Schüler der Stadt Wien vor, welcher dieses Jahr in der Nikolauskathedrale im 3. Bezirk, gemeinsam mit Bischof Tichon und Klerikern und Schülern aller orthodoxen Gemeinden gefeiert wurde.

Ebenso leitete der Metropolit die Weihnachtsgottesdienste des 24. und 25. Dezembers in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien, welche gemeinsam mit einer großen Zahl Kleriker und Gläubiger gefeiert wurde. In seiner Predigt sprach der Metropolit über die wahre Bedeutung des Weihnachtsfestes als Fest der Menschwerdung Gottes:

„Die Höhle zu Bethlehem kommt für ein weiteres Jahr und zeigt sich in unserem Angesicht als eine Quelle der wahrhaften, bedingungslosen und ungezwungenen Liebe, jener Göttlichen Liebe also, die Geben, Wesen und Aufopferung innehat. Zu dieser wahrhaftigen Beziehung ruft uns die Kirche auf, zu einer rettenden Beziehung mit Gott."

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Weihnachtsbotschaft von Patriarch Bartholomaios I. 2016

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Seine Allheiligkeit Patriarch Bartholomaois I. erinnert in seiner Weihnachtsbotschaft an das Leid der Kinder weltweit. Das Fest der Geburt Jesu Christi ist eine Erinnerung und ein Appell, „für die Kinder Sorge zu tragen, diese schutzlosen Opfer zu beschützen und die Heiligkeit der Kindheit zu respektieren“, schreibt der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel wörtlich.

Leider werde das Evangelium von Weihnachten in einer Welt verkündet, „die vom Lärm der Waffen widerhallt, in der grundlos Gewalt gegen Einzelne und Völker geübt wird, in der Ungleichheit und gesellschaftliche Ungerechtigkeit herrschen“. Unerträglich sei vor allem die Situation unzähliger Kinder, „die Opfer kriegerischer Zusammenstöße, von Ausnahmezuständen, von vielfältiger Ausbeutung, Verfolgung und Diskriminierung, von Hunger, Durst und qualvollen Entbehrungen geworden sind“.

Bartholomaios I. erinnert daran, dass er im April 2016 gemeinsam mit Papst Franziskus die Gelegenheit hatte, sich auf der griechischen Insel Lesbos mit eigenen Augen vom Schicksal der Flüchtlinge und Migranten und insbesondere von den akuten Problemen der leidenden Kinder ein Bild zu machen.

Kinder und ihre verletzlichen Seelen seien aber auch in den Ländern der wirtschaftlich entwickelten und politisch stabileren Welt von vielfältigen Beeinträchtigungen sowie von der Ausübung körperlicher und seelischer Gewalt bedroht. „Die kindliche Seele wird durch den zerstörerischen Einfluss elektronischer Medien, insbesondere des Fernsehens und des Internets, auf ihr Leben und durch die grundlegende Veränderung ihres gesellschaftlichen Umfelds in Mitleidenschaft gezogen“, warnt der Patriarch: „Der ausufernde Konsum macht sie früh zu Konsumenten, und das Wohlstandsdenken lässt die kindliche Unschuld in kürzester Zeit verschwinden.“

Aus all diesen Gründn ruft Patriarch Bartholomaios das Jahr 2017 zum „Jahr des Schutzes der Heiligkeit der Kindheit“ aus und fordert alle auf, „die Rechte und die Integrität der Kinder anzuerkennen und zu respektieren“.

Die Weihnachtsbotschaft des Patriarchen im Wortlaut: 

Weihnachtsbotschaft von Metropolit Arsenios 2016

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Metropolit Arsenios ruft in seiner Weihnachtsbotschaft dazu auf, hinter die Oberflächlichkeiten des Weihnachtsfestes zu blicken. Wörtlich schreibt er: „Das ‚Fest der Feste‘, das heilige Weihnachtsfest, feiert unsere Kirche ein weiteres Jahr und ruft alle ihre Kinder mit mütterlicher Liebe dazu auf, fromm vor der Krippe von Bethlehem zu stehen und die Größe der Liebe Gottes dem Menschen gegenüber, jedem Menschen gegenüber, zu bedenken.“ Gott tritt zu Weihnachten in die "Tiefe der menschlichen Existenz" ein und möchte mit den Menschen in Beziehung treten. Wer sich aber der Beziehung mit Gott verweigert, stehe in der Gefahr, sich auch den Mitmenschen zu verweigern, warnt der Metropolit.

Er schreibt weiter wörtlich: „Die Höhle zu Bethlehem kommt für ein weiteres Jahr und zeigt sich in unserem Angesicht als eine Quelle der wahrhaften, bedingungslosen und ungezwungenen Liebe, jener Göttlichen Liebe also, die Geben, Wesen und Aufopferung innehat. Zu dieser wahrhaftigen Beziehung ruft uns die Kirche auf, zu einer rettenden Beziehung mit Gott.“

Die Weihnachtsbotschaft des Metropoliten im Wortlaut:

Weihnachtsbotschaft des Metropoliten von Austria 2016

Die Begegnung Gottes und des Menschen

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Metropolit Arsenios von Austria und Exarch von Ungarn

„Heute wurden gelöst die zeitlichen Bande des Adam. Das Paradies öffnete sich.”[1] Das Ereignis des Eintretens Gottes in die menschliche Geschichte, nicht nur als Gutdünken oder als Phantasie, sondern dem Fleische nach, ist der allumfassende und letzte Sinn der Schöpfung. Alles wurde geschaffen, um vollendet zu werden, um sein Ziel zu finden in der Begegnung mit dem Ewigen. Mit dem Seienden! Mit Dem, der allein das „Sein“ ist.[2] Jedes Ereignis der menschlichen Geschichte, ob gut oder schlecht, ist eine Gelegenheit der Begegnung mit Gott – „und die Schlange ward überwunden, die einst den Menschen versuchte. Die Mutter erkannte ihren Schöpfer.“[3] Die Windeln des Neugeborenen werden zum Zeichen der Vernichtung der Sünde, die letztlich eine Trennung von Gott ist. „Im Gebären bewahrte sie die Jungfräulichkeit, und mit den Windeln löste sie die in der Sünde Gefangenen. Durch das Kindsein wird Eva geheilt von allen Leiden der Trauer.“[4]

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Neuer Kirchenkalender 2017 widmet sich der Heiligen und Großen Synode der Orthodoxen Kirche

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Der neue Kirchenkalender 2017 der Metropolis von Austria ist soeben erschienen. Der Kalender ist zweisprachig in griechischer und deutscher Sprache. Der thematische Teil ist dieses Mal der Heiligen und Großen Synode der Orthodoxen Kirche auf Kreta vom vergangenen Juni gewidmet. Der Kalender enthält zudem eine Auflistung aller Feiertage des Jahres. Weiters finden sich die Adressen aller Pfarren und Mitarbeiter der Metropolis. Der Kalender wird kostenlos verteilt, Spenden sind aber jederzeit herzlich willkommen.

Seine Allheiligkeit, der Ökumenische Patriarch Bartholomaios I. begrüßt in seinem Vorwort ausdrücklich, dass sich der neue Kalender mit der Synode befasst. Schließlich gehe es darum, dieses Ereignis bzw. auch die Ergebnisse bekannt zu machen. Das sei letztlich auch ein geistlicher Gewinn für alle Gläubigen der Metropolis. Er sei überzeugt, so Patriarch Bartholomaios, dass die Arbeiten der Synode erfolgreich waren.

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Feier der Göttlichen Liturgie mit der ukrainischen Gemeinde in Wien

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Am Sonntag, 27. November, feierte Metropolit Arsenios in der griechischen Kirche zum Heiligen Georg mit der ukrainischen orthodoxen Gemeinde in Wien die Göttliche Liturgie. Mit Metropolit Arsenios zelebrierten die Priester Yuriy Strugov und Sladjan Vasić. Zahlreiche Gläubige der Gemeinde waren zum Gottesdienst gekommen, über deren Zuwachs und Entfaltung sich Metropolit Arsenios sehr erfreut zeigte.

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Feier der Göttlichen Liturgie in Klagenfurt

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Am Samstag, 26. November, besuchte Metropolit Arsenios von Austria die griechische Kirchengemeinde in Klagenfurt, um in der St. Markus Kirche die Göttliche Liturgie zu zelebrieren. Mit ihm zelebrierte Priester Zaphirios Koutelieris aus Graz. Der serbische Priester Ljubomir Radovanov und der rumänische Priester Viorel Visarion Ipati, die beide in Klagenfurt wirken, nahmen an dem Gottesdienst ebenfalls teil. Gesanglich wurde die Liturgie von Diakon Arsenios und Mönch Bartholomaios aus dem orthodoxen Kloster Maria Schutz in St. Andrä am Zicksee begleitet.

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Metropolit Arsenios besucht das Exarchat von Ungarn

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Am Samstag und Sonntag, 19. und 20. November, besuchte Metropolit Arsenios von Austria das Exarchat von Ungarn des Ökumenischen Patriarchates. Grund seines Besuchs waren seelsorgliche Angelegenheiten, er nahm weiters aber auch Gesprächstermine mit Vertretern der griechischen Selbstverwaltung in Ungarn wahr.

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Verleihung des Goldenen Verdienstkreuzes der Metropolis an Professor DDr. Herbert Batliner

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Metropolit Arsenios hat Professor DDr. Herbert Batliner das Goldene Verdienstkreuz der Metropolis von Austria und des Exarchats von Ungarn verliehen. An dem Festakt in der Metropolis von Austria am Freitag, 18. November, waren Mitglieder der Familie Batliner, enge Freunde des Geehrten, Vertreter der Schwesterkirchen, allen voran Bischof Ägidius von Eisenstadt, und Mitarbeiter der Metropolis von Austria anwesend. Die musikalische Umrahmung wurde von Angelina Georgiadi (Violine) und Fotis Nanos (Gitarre) gestaltet.

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Weihe der neuen Ikonostase in Leoben

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Am Sonntag, 13. November, besuchte Metropolit Arsenios die Gemeinde der Hl. Maria, Mutter von der immerwährenden Hilfe, in Leoben, um der Feier der Göttlichen Liturgie vorzustehen und die neu errichtete Ikonostase zu weihen. Es konzelebrierte der Priester der Gemeinde, V. Sladjan Vasic, sowie V. Michael aus Weißrussland. Zahlreiche Gläubige, sowie offizielle Vertreter der katholischen Kirche und der Stadt Leoben nahmen an dem Gottesdienst teil.

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28. April 2024: Palmsonntag

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