Palmsonntag in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien
Fünfter Fastensonntag in der Kapelle der Heiligen Hierotheos und Stephan in Budapest
Osterempfang im Bundeskanzleramt für die Kirchen und Religionen
Vierter Fastensonntag und Gründung einer neuen Pfarre in Mattighofen

Weihnachtsbotschaft von Metropolit Arsenios 2016

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Metropolit Arsenios ruft in seiner Weihnachtsbotschaft dazu auf, hinter die Oberflächlichkeiten des Weihnachtsfestes zu blicken. Wörtlich schreibt er: „Das ‚Fest der Feste‘, das heilige Weihnachtsfest, feiert unsere Kirche ein weiteres Jahr und ruft alle ihre Kinder mit mütterlicher Liebe dazu auf, fromm vor der Krippe von Bethlehem zu stehen und die Größe der Liebe Gottes dem Menschen gegenüber, jedem Menschen gegenüber, zu bedenken.“ Gott tritt zu Weihnachten in die "Tiefe der menschlichen Existenz" ein und möchte mit den Menschen in Beziehung treten. Wer sich aber der Beziehung mit Gott verweigert, stehe in der Gefahr, sich auch den Mitmenschen zu verweigern, warnt der Metropolit.

Er schreibt weiter wörtlich: „Die Höhle zu Bethlehem kommt für ein weiteres Jahr und zeigt sich in unserem Angesicht als eine Quelle der wahrhaften, bedingungslosen und ungezwungenen Liebe, jener Göttlichen Liebe also, die Geben, Wesen und Aufopferung innehat. Zu dieser wahrhaftigen Beziehung ruft uns die Kirche auf, zu einer rettenden Beziehung mit Gott.“

Die Weihnachtsbotschaft des Metropoliten im Wortlaut:

Weihnachtsbotschaft des Metropoliten von Austria 2016

Die Begegnung Gottes und des Menschen

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Metropolit Arsenios von Austria und Exarch von Ungarn

„Heute wurden gelöst die zeitlichen Bande des Adam. Das Paradies öffnete sich.”[1] Das Ereignis des Eintretens Gottes in die menschliche Geschichte, nicht nur als Gutdünken oder als Phantasie, sondern dem Fleische nach, ist der allumfassende und letzte Sinn der Schöpfung. Alles wurde geschaffen, um vollendet zu werden, um sein Ziel zu finden in der Begegnung mit dem Ewigen. Mit dem Seienden! Mit Dem, der allein das „Sein“ ist.[2] Jedes Ereignis der menschlichen Geschichte, ob gut oder schlecht, ist eine Gelegenheit der Begegnung mit Gott – „und die Schlange ward überwunden, die einst den Menschen versuchte. Die Mutter erkannte ihren Schöpfer.“[3] Die Windeln des Neugeborenen werden zum Zeichen der Vernichtung der Sünde, die letztlich eine Trennung von Gott ist. „Im Gebären bewahrte sie die Jungfräulichkeit, und mit den Windeln löste sie die in der Sünde Gefangenen. Durch das Kindsein wird Eva geheilt von allen Leiden der Trauer.“[4]

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Neuer Kirchenkalender 2017 widmet sich der Heiligen und Großen Synode der Orthodoxen Kirche

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Der neue Kirchenkalender 2017 der Metropolis von Austria ist soeben erschienen. Der Kalender ist zweisprachig in griechischer und deutscher Sprache. Der thematische Teil ist dieses Mal der Heiligen und Großen Synode der Orthodoxen Kirche auf Kreta vom vergangenen Juni gewidmet. Der Kalender enthält zudem eine Auflistung aller Feiertage des Jahres. Weiters finden sich die Adressen aller Pfarren und Mitarbeiter der Metropolis. Der Kalender wird kostenlos verteilt, Spenden sind aber jederzeit herzlich willkommen.

Seine Allheiligkeit, der Ökumenische Patriarch Bartholomaios I. begrüßt in seinem Vorwort ausdrücklich, dass sich der neue Kalender mit der Synode befasst. Schließlich gehe es darum, dieses Ereignis bzw. auch die Ergebnisse bekannt zu machen. Das sei letztlich auch ein geistlicher Gewinn für alle Gläubigen der Metropolis. Er sei überzeugt, so Patriarch Bartholomaios, dass die Arbeiten der Synode erfolgreich waren.

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Feier der Göttlichen Liturgie mit der ukrainischen Gemeinde in Wien

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Am Sonntag, 27. November, feierte Metropolit Arsenios in der griechischen Kirche zum Heiligen Georg mit der ukrainischen orthodoxen Gemeinde in Wien die Göttliche Liturgie. Mit Metropolit Arsenios zelebrierten die Priester Yuriy Strugov und Sladjan Vasić. Zahlreiche Gläubige der Gemeinde waren zum Gottesdienst gekommen, über deren Zuwachs und Entfaltung sich Metropolit Arsenios sehr erfreut zeigte.

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Feier der Göttlichen Liturgie in Klagenfurt

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Am Samstag, 26. November, besuchte Metropolit Arsenios von Austria die griechische Kirchengemeinde in Klagenfurt, um in der St. Markus Kirche die Göttliche Liturgie zu zelebrieren. Mit ihm zelebrierte Priester Zaphirios Koutelieris aus Graz. Der serbische Priester Ljubomir Radovanov und der rumänische Priester Viorel Visarion Ipati, die beide in Klagenfurt wirken, nahmen an dem Gottesdienst ebenfalls teil. Gesanglich wurde die Liturgie von Diakon Arsenios und Mönch Bartholomaios aus dem orthodoxen Kloster Maria Schutz in St. Andrä am Zicksee begleitet.

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Metropolit Arsenios besucht das Exarchat von Ungarn

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Am Samstag und Sonntag, 19. und 20. November, besuchte Metropolit Arsenios von Austria das Exarchat von Ungarn des Ökumenischen Patriarchates. Grund seines Besuchs waren seelsorgliche Angelegenheiten, er nahm weiters aber auch Gesprächstermine mit Vertretern der griechischen Selbstverwaltung in Ungarn wahr.

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Verleihung des Goldenen Verdienstkreuzes der Metropolis an Professor DDr. Herbert Batliner

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Metropolit Arsenios hat Professor DDr. Herbert Batliner das Goldene Verdienstkreuz der Metropolis von Austria und des Exarchats von Ungarn verliehen. An dem Festakt in der Metropolis von Austria am Freitag, 18. November, waren Mitglieder der Familie Batliner, enge Freunde des Geehrten, Vertreter der Schwesterkirchen, allen voran Bischof Ägidius von Eisenstadt, und Mitarbeiter der Metropolis von Austria anwesend. Die musikalische Umrahmung wurde von Angelina Georgiadi (Violine) und Fotis Nanos (Gitarre) gestaltet.

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Weihe der neuen Ikonostase in Leoben

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Am Sonntag, 13. November, besuchte Metropolit Arsenios die Gemeinde der Hl. Maria, Mutter von der immerwährenden Hilfe, in Leoben, um der Feier der Göttlichen Liturgie vorzustehen und die neu errichtete Ikonostase zu weihen. Es konzelebrierte der Priester der Gemeinde, V. Sladjan Vasic, sowie V. Michael aus Weißrussland. Zahlreiche Gläubige, sowie offizielle Vertreter der katholischen Kirche und der Stadt Leoben nahmen an dem Gottesdienst teil.

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Herbstsitzung der Orthodoxen Bischofskonferenz in Österreich

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Am Samstag, 12. November 2016, fand in den Räumlichkeiten der russisch-orthodoxen Nikolauskathedrale die Herbstsitzung der Orthodoxen Bischofskonferenz in Österreich statt. Unter dem Vorsitz von Metropolit Arsenios von Austria versammelten sich Bischöfe und Vertreter aller orthodoxen Kirchen, die in Österreich Gemeinden haben. Es wurden zahlreiche Themen des Lebens und Wirkens der Orthodoxen Kirche in Österreich und darüber hinaus besprochen.

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28. April 2024: Palmsonntag

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