11. Orthodoxes Jugendtreffen zum Thema: Ihr seid das Licht der Welt. Christliches Leben in Österreich heute
Hirtenbrief von Patriarch Bartholomaios I. zur Schöpfungszeit
Erzbischöfliche Göttliche Liturgie zur Verklärung des Erlösers im Kloster der Verkündigung Mariens am Balaton
Erzbischöfliche Göttliche Liturgie und Patrozinium des Klosters Schutz der Allerheiligsten Gottesgebärerin und des Heiligen Paisios vom Berg Athos
Erzbischöfliche Göttliche Liturgie und Patrozinium der ukrainischsprachigen Kirchengemeinde der Heiligen Volodymyr und Olha in Wien.
Sonntag der Heiligen Väter in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien

Neuer Diakon für die Metropolis von Austria

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Am Sonntag, 27. Dezember, zelebrierte Metropolit Arsenios die Göttliche Liturgie in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien. Vor Beginn der Liturgie wurde Yuriy Strugov zum Lektor und Ipodiakon geweiht, im Laufe der Liturgie fand seine Weihe zum Diakon statt. Metropolit Arsenios zelebrierte gemeinsam mit Archimandrit Paisios, Erzpriester Ioannis Nikolitsis, Erzpriester Andreas, der zu Besuch aus Griechenland gekommen war, Erzpriester Alexander Lapin, Priester Sladjan Vasic und Erzdiakon Athanasius. Diakon Yuriy Strugov ist gebürtiger Ukrainer. Er hat sein theologisches Studium in Thessaloniki abgeschlossen und wird jetzt als Kleriker der Metropolis von Austria die seelsorgliche Betreuung der Gläubigen aus der Ukraine übernehmen, welche in der Metropolis von Austria eine geistliche Heimat gefunden haben.

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Weihnachten 2015 in der Metropolis von Austria

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Zum frohen Fest der Geburt Christi wurde auch in diesem Jahr in zahlreichen Städten Österreichs die Göttliche Liturgie gefeiert und den Menschen so die Möglichkeit gegeben, an diesem Fest teilzuhaben und den Segen der Kirche zu empfangen. Gottesdienste gab es in Wien, Klagenfurt, Salzburg, Kufstein, Graz, Linz, Innsbruck, Leoben und im Kloster Maria Schutz in seiner momentanen Unterkunft in Weiden am See im Burgenland. Auch in den Gemeinden des Exarchates von Ungarn wurden die Gottesdienste zum Weihnachtsfest gefeiert und Gott gedankt und gepriesen.

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Weihnachtsbotschaft von Patriarch Bartholomaios I.

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Zur Solidarität mit den Flüchtlingen hat Seine Allheiligkeit, der Ökumenische Patriarch Bartholomaios I., aufgerufen. In seiner Weihnachtsbotschaft, in der er vor allem auch auf das Schicksal der vielen Flüchtlingskinder eingeht, nennt er die aktuelle Flüchtlingskrise wörtlich eine "Schande für die Menschheit". So wie das Kind Jesus als "politischer Flüchtling" nach Ägypten fliehen musste, seien auch heute viele Kinder gezwungen, das Flüchtlingsschicksal ihrer Eltern zu teilen, um ihr nacktes Überleben zu retten. Viele kämen auf der Flucht ums Leben.

Patriarch Bartholomaios betont, "dass alle Gesellschaften verpflichtet sind, den Schutz der Kinder zu gewährleisten und ihr Recht auf Leben und Ausbildung zu respektieren". Die dramatische Situation, die von einer ständig wachsenden Zahl von Flüchtlingen gekennzeichnet ist, nehme zudem jene besonders in Verantwortung, die in Frieden und Sicherheit leben könnten. Angesichts des "täglichen Dramas Tausender unserer Mitmenschen" dürfe niemand teilnahmslos bleiben.

Wörtlich schreibt der Patriarch: „Dieses in Bethlehem geborene und nach Ägypten geflohene göttliche Kind ist der wahrhafte Fürsprecher der heutigen, von den gegenwärtigen Herodes-Gestalten vertriebenen Flüchtlinge. Dieses Kind Jesus, unser Gott, ‚wurde den Schwachen wie ein Schwacher‘, wurde uns allen gleich: den Schwachen, den Verachteten, den Gefährdeten, den Flüchtlingen. Der Beistand und die Hilfe, die wir unseren verfolgten und vertriebenen Mitmenschen ungeachtet ihrer Nationalität, ihrer Herkunft und ihrer Religion erweisen, werden unserem in Betlehem geborenen Herrn als Gaben gelten, die die Gaben der Weisen an Kostbarkeit, die die Schätze von ‚Gold, Weihrauch und Myrrhe‘ an Ehre übertreffen: ein unentwendbarer und unvergänglicher geistlicher Reichtum, der nicht verdirbt, wie viele Jahrhunderte auch vergehen mögen. Ein Reichtum, der uns erwartet im Reich der Himmel.“

 
Die Weihnachtsbotschaft des Patriarchen im Wortlaut:
 

Weihnachtsbotschaft von Metropolit Arsenios

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Zum Einsatz für den Frieden in der Welt wie auch zum Bemühen um die Tugend des inneren Friedens und der Ruhe ermutigt Metropolit Arsenios in seiner Weihnachtsbotschaft. „Auch in diesem Jahr ruft uns die Heilige Kirche dazu auf, der Heiligen Höhle näherzukommen und zu ehrfurchtsvollen Anbetern des Göttlichen Kindes, unseres Retters Jesus Christus, zu werden“, schreibt der Metropolit wörtlich. Die Gläubigen mögen sich die Ausdauer und die Hingebung der Heiligen Drei Könige zum Vorbild nehmen, „die keine Mühe, Mühseligkeit und keine Weite gescheut haben, sondern sich am Stern orientiert haben, ohne vom Weg abzukommen und ihre Aufgabe zu vergessen“. Genauso gelte es, sich „die Einfachheit des Herzens“ der Hirten zum Beispiel zu nehmen, „die für würdig erachtet wurden, die ersten Anbeter des Göttlichen Kindes und zu unverfälschten Zeugen Seines Erscheinens auf der Erde zu werden“.

Die Weihnachtsbotschaft des Metropoliten im Wortlaut:

Weihnachtsbotschaft des Metropoliten von Austria 2015

Schülergottesdienst zum Weihnachtsfest

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Gemeinsam mit rund 300 Schülerinnen und Schülern, drei Priestern und einem Diakon feierte Metropolit Arsenios am Montag, 21. Dezember, in der Wiener rumänisch-orthodoxen Kirche des Hl. Antonius des Großen einen vorweihnachtlichen Gottesdienst. Wie bereits seit mehreren Jahren üblich, wurde die Göttliche Liturgie vor Beginn der Weihnachtsferien vom Orthodoxen Schulamt organisiert, um den Schülern die Möglichkeit zu geben, gemeinsam zu feiern, sich auf das anstehende Weihnachtsfest einzustimmen und vor Beginn der Ferien den Segen der Kirche zu empfangen. Auch die Einheit der Orthodoxen Kirche in ihrer Vielfalt von unterschiedlichen Nationalitäten und Kulturen wird durch die gemeinsame Feier dieses Gottesdienstes zum Ausdruck gebracht.

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Musik verbindet Generationen

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Am 19.12.2015 fand um 17h unter der Schirmherrschaft der Metropolis von Austria im Ursulinensaal in Innsbruck ein vorweihnachtliches "Konzert von besonderer Güte" statt! Das Motto der Veranstaltung "Musik verbindet Generationen" knüpfte an die am 20. Juni 2015 in Kufstein aufgeführte Konzert-Veranstalltung mit dem Motto " Musik verbindet Kulturen" an und zielte als konsequente Fortführung darauf ab, über das Bindeglied "Musik" einen integrativ sozial-relevanten Kultur.-und Humanitätsbeitrag zu leisten! 

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Weihnachtsfeier in der griechischen Nationalschule in Wien

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Am Samstag, 19. Dezember, fand die diesjährige Weihnachtsfeier der griechischen Nationalschule in Wien statt. Wieder einmal kamen zahlreiche Schüler und Eltern in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit zusammen, um den Darbietungen der Schüler zu lauschen. In seiner Ansprache gratulierte Metropolit Arsenios allen Schülern sowie den Lehrern und Eltern zu der schönen Feier und den gelungen Darbietungen sowie zu den guten Leistungen während des Unterrichts im vergangen Jahr.

Der Metropolit brachte auch seine Freude darüber zum Ausdruck, dass mehr und mehr Kinder die griechische Nationalschule besuchen, was auch an der regen Teilnahme am Weihnachtsfest sichtbar werde. Es sei sehr schön, dass so viele Kinder teilgenommen und zum Programm beigetragen haben.

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Pastoralreise nach Ungarn

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Vom 12. bis 14. Dezember besuchte Metropolit Arsenios das Exarchat von Ungarn. Am Sonntag, den 13. Dezember feierte der Metropolit gemeinsam mit Erzpriester Josef Kalota, Erzdiakon Athanasius, sowie zahlreichen Gläubigen die Göttliche Liturgie in der historischen Kirche des Hl. Georg in Karcag. Metropolit Arsenios dankte den Bewohnern der Stadt Karcag für Ihre Liebe zu der Kirche des Hl. Georg, welche sich im Zentrum Karcags befindet. Er hob auch Ihre Bemühungen zur Bewahrung von Glaube und kirchlicher Tradition dankend hervor und brachte seine Freude zum Ausdruck, dass es gelungen war, vor Ende des Jahres noch eine Göttliche Liturgie in Karcag zu feiern.

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Besuch im Ökumenischen Patriarchat

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Auf Einladung Seiner Allheiligkeit, des Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomäus I besuchten Bischof Ägidius von Eisenstadt und Metropolit Arsenios, in Begleitung von Abt Paisios und Dr. Orieschnigg, Sekretär des Bischofs von Eisenstadt, vom 9. bis 12. Dezember Konsatntinopel. Auf dem Programm standen eine Privataudienz bei Seiner Allheiligkeit, der Besuch einiger wichtiger Sehenswürdigkeiten der Stadt, wie der Kirche Hagia Sophia oder des Chora Klosters, der Besuch der Klöster Baloukli und Blacherna, der Österreichischen Schule Sankt Georg in Istanbul  sowie des Österreichischen Krankenhauses Sankt Georg.

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Gründung der Gemeinde des Hl. Stephan in Klagenfurt

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Am Sonntag, 29. November, besuchte Metropolit Arsenios Klagenfurt und feierte gemeinsam mit Erzdiakon Athanasius und einer großen Gruppe Gläubiger die Göttliche Liturgie. Am Ende der Liturgie wurde ein Gebet für die Lebenden und die Verstorbenen gesungen. Metropolit Arsenios brachte seine Freude über die Gründung der neuen Gemeinde des Hl. Stephan in Klagenfurt zum Ausdruck und versprach, den Wunsch der Gläubigen nach regelmäßigen Liturgiefeiern so weit wie möglich zu erfüllen, um sie so zu unterstützen in ihrem geistlichen Kampf hin zu Christus. Er kündigte an, dass die nächste Göttliche Liturgie am 24. Dezember um 11 Uhr gefeiert werden wird. Nach der Liturgie hatten die die Gläubigen zudem beim gemeinsamen Kaffee die Möglichkeit, mit dem Metropoliten ins Gespräch zu kommen.

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Pastoralreise nach Ungarn

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Am 21. und 22. November besuchte Metropolit Arsenios das Exarchat von Ungarn. Nach verschiedenen pastoralen Gesprächen nahm er am ersten Tag seines Besuchs an der Feier der Vesper in der Kapelle der Hl. Ierotheos und Stephan in Budapest teil; im Anschluss daran hatten die Gläubigen die Gelegenheit, mit dem Metropoliten ins Gespräch zu kommen. Am Sonntag, 22. November, besuchte Metropolit Arsenios die Kirche des Heiligen Nikolaus in Szentes und feierte gemeinsam mit dem Bischofsvikar für Ungarn, Erzpriester Josef Kalota, Priester Boris Fuzek, Erzdiakon Athanasius und den Gläubigen der Gemeinde die Göttliche Liturgie.

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Ἐπὶ τὰς πηγάς /
Zu den Quellen


8. September 2024: Geburt der Gottesgebärerin

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