Osterbotschaft von Patriarch Bartholomaios 2024
Palmsonntag in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien
Fünfter Fastensonntag in der Kapelle der Heiligen Hierotheos und Stephan in Budapest
Osterempfang im Bundeskanzleramt für die Kirchen und Religionen
Vierter Fastensonntag und Gründung einer neuen Pfarre in Mattighofen

Pastoralbesuch von Metropolit Arsenios in Ungarn

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Vom 6. bis 8. März besuchte Metropolit Arsenios das Exarchat von Ungarn. Stationen seines Besuchs waren Budapest und Kecskemet. Am Freitag, 6. März, las der Metropolit in der Kapelle des Exarchates in Budapest die 2. Stanze des Akathistos zur Gottesgebärerin. Am Ende des Gottesdienstes sprach er zu den Gläubigen über die Bedeutung der Gottesgebärerin für uns Christen: „Die Gottesgebärerin ist nicht nur die Mutter Gottes, sie ist auch die Verbindung des Menschen mit Gott. Durch ihre Demut und ihrem Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes, welches ihr vom Erzengel Gabriel überbracht wurde, nahm sie teil an der Errettung des Menschen. Sie wurde selbst zu einem Teil unserer Errettung und zu einer ständigen Fürbitterin für uns bei ihrem Sohn, Jesus Christus.“

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Wien: Neue Räume für die Orthodoxe Militärseelsorge

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Am Dienstag, 3. März 2015, wurde in der Graf-Radetzky-Kaserne in Wien die Einweihung der Räumlichkeiten der Orthodoxen Militärseelsorge gefeiert. In einem kurzen Gottesdienst segnete Vater Alexander Lapin, der orthodoxe Militärseelsorger, die neuen Räume. Anwesend waren u.a. auch Metropolit Arsenios in seiner Funktion als Vorsitzender der Orthodoxen Bischofskonferenz in Österreich und Bischof Andrej von der serbisch-orthodoxen Kirche. Von Seiten der Katholischen Kirche nahm Militärdekan Harald Tripp, von Seiten der Evangelischen Kirchen Militärsenior Michael Lattinger an der Segnung teil. Ein weiterer Ehrengast war der Militärkommandant von Wien, Brigadier Kurt Wagner.  Auch zwei weitere orthodoxe Priester, sowie Vertreter des Heeres und einige zivile Gäste nahmen an der Feier teil.

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9. Sitzung der Orthodoxen Bischofskonferenz in Österreich

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Am Montag, 2. März 2015 , fand in der Kathedrale des Heiligen Nikolaus (Moskauer Patriarchat) im 3. Wiener Bezirk die 9. Sitzung der Orthodoxen Bischofskonferenz in Österreich statt. Neben dem Vorsitzenden, Metropolit Arsenios (Ökumenisches Patriarchat) nahmen Erzbischof Mark (Patriarchat von Moskau), Bischof Andrej (Patriarchat von Serbien), Bischof Lazarus (Patriarchat von Georgien) sowie Vertreter der übrigen in Österreich ansässigen orthodoxen Bischöfe teil. Wesentliche Punkte der Beratungen waren u.a. der orthodoxe Religionsunterricht, das Mastersstudium der orthodoxen Religionspädagogik, Seelsorge-Themen, die orthodoxe Pressearbeit in Österreich sowie die Hilfe für die verfolgten Christen im Nahen Osten.

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Wien: Feiern zum Sonntag der Orthodoxie

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Am Sonntag, 1. März 2015, feierte Metropolit Arsenios gemeinsam mit Erzpriester Ioannis Nikolitsis, Priester Alexander Lapin, Erzdiakon Athanasius sowie zahlreichen Gläubigen die Göttliche Liturgie zum Sonntag der Orthodoxie in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien. In seiner Predigt sprach der Metropolit über das Evangelium des Tages, das von der Begegnung des Philippus mit Christus und seinem anschließenden Gespräch mit Nathanael berichtet. Die Aufforderung des Philippus -“Komm und sieh!“ – sei eine ewige Berufung der Kirche, so der Metropolit: „Jeder Einzelne von uns ist aufgerufen, selbst zu kommen und eine persönliche Begegnung mit Gott zu erfahren, um selbst zu erleben, dass Christus unser Gott und unser Erretter ist. Die persönliche Begegnung mit Christus ist nötig für die geistliche Entwicklung des Menschen. Es ist entscheidend, dass der Mensch diesen Weg freiwillig geht, dass es sich aus freien Stücken aufmacht, hin zu Gott und hin zur Kirche.“

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Forschung über das soziale Engagement der Wiener Griechen

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Am Dienstag, 25. Februar, lud Frau Professor Dr. Maria Stassinopoulou namens des Instituts für Byzantinistik und Neogräzistik der Universität Wien zu einem Vortragsabend mit dem Titel „Soziales Engagement in den Wiener Griechischen Gemeinden: Stifterwillen und Stiftungs-wirklichkeiten (1780-1918)“ im Rahmen der Österreichischen Gesellschaft für Neugriechische Studien ein. Präsentiert wurden erste wissenschaftliche Resultate des dreijährigen FWF-Projektes „ Soziales Engagement in den Wiener griechischen Gemeinden (18.-20. Jh.), das seit November 2014 unter der Leitung von Frau Professor Stassinopoulou an der Universität Wien betrieben wird und maßgeblich auf dem bedeutenden Archivmaterial der griechischen Kirchengemeinden zum Heiligen Georg und zur Heiligen Dreifaltigkeit basiert.

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Göttliche Liturgie in Salzburg

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Am Sonntag, 22. Februar, besuchte Metropolit Arsenios die Gemeinde in Salzburg und feierte gemeinsam mit Erzpriester Athanasios Papaeuthimiou und zahlreichen Gläubigen die Göttliche Liturgie. Auch Metropolit Germanos von Tranoupolis nahm an der Feier der Göttlichen Liturgie teil und unterstützte mit seinem Gesang die Sänger der Gemeinde. Während der Liturgie verlas Metropolit Arsenios die Fastenbotschaft des Ökumenischen Patriarchen. Am Ende der Liturgie gratulierte Metropolit Germanos der Gemeinde zu Ihrer guten Entwicklung und ihrer geistlichen Dynamik und lobte die engagierte pastorale Arbeit des Metropoliten Arsenios. Er überbrachte der Gemeinde und der Metropolis auch die besonderen Grüße und Segenswünsche Seiner Allheiligkeit, des Ökumenischen Patriarchen Bartholomäus.

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Salzburg: Metropolit Arsenios bei Erzbischof Lackner

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Metropolit Arsenios hat am 18. Februar den Salzburger Erzbischof Franz Lackner besucht. Metropolit Arsenios bedankte sich beim Erzbischof für die Unterstützung für die griechisch-orthodoxe Kirche. Die griechisch-orthodoxen Gläubigen haben in Salzburg in der Kajetaner Kirche und in Kufstein in der Krypta der Dreifaltigkeitskirche eine Heimat gefunden. Im Rahmen der herzlichen Begegnung betonten der Metropolit und der Erzbischof, dass sie den Weg zur Einheit der Kirchen verstärkt weitergehen wollen. Auf der Grundlage des gemeinsamen christlichen Erbes  wolle man künftig auch zu gesellschaftlichen Fragen verstärkt gemeinsam Position beziehen. Die Begegnung in Salzburg war der Antrittsbesuch des Metropoliten beim Erzbischof, der seit gut einem Jahr im Amt ist.

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Metropolit Arsenios auf Pastoralbesuch in Budapest

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Am Wochenende vom 14./15. Februar besuchte Metropolit Arsenios Budapest. Neben den liturgischen Feierlichkeiten nutzte der Metropolit die Gelegenheit zur persönlichen Begegnung mit den Gläubigen der dort ansässigen Gemeinde. Am Samstag feierte er, zusammen mit den Priestern und zahlreichen anderen Gottesdienstbesuchern, die Vesper in der Kapelle der Heiligen Stephanos und Hierotheos. Am Sonntag stand er der Göttlichen Liturgie im Beisein zahlreicher Gläubiger und Kleriker des Exarchates vor.

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Ökumenischer Patriarch : Hirtenbrief zur Fastenzeit

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Zur persönlichen Gewissenserforschung, zur Umkehr und intensiven Vorbereitung auf Ostern ruft Seine Allheiligkeit, der Ökumenische Patriarch Bartholomaios in seinem Hirtenbrief zum Beginn der heiligen großen vierzigtägigen österlichen Fastenzeit auf. Die Fastenzeit ist “die heilsame Vorbereitung auf ‘das große, heilige Pascha Christi’”, schreibt der Patriarch und weiter wörtlich: “ Sie ist die heilige große Fastenzeit, die wir begehen, indem wir ‘Gebete darbringen und um Verzeihung bitten’, damit wir wahrhaft ‘mit allen Heiligen’ das Pascha kosten – ‘heilig’ geworden dadurch, dass wir vor Gott und den Menschen bekennen, ‘Tongefäße’ zu sein, die täglich von dem Bösen zerbrochen werden; dass wir uns bekennen als solche, die ‘fallen und wieder aufstehen’. Dass wir unsere menschliche Unvollkommenheit, unser Unvermögen und unsere Nichtigkeit vor Gott bekennen, indem wir Buße tun und, obwohl wir ‘heilig’ sind durch unsere Taufe, des Abends, des Morgens und des Mittags und zu jeder Zeit und jeder Stunde wiederholen: ‘Einer ist heilig, einer der Herr, Jesus Christus, zur Ehre Gottes des Vaters’.”

Pilgerreise ins Heilige Land und auf den Berg Sinai

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Vom 27. Jänner bis 5. Februar 2015 reiste Metropolit Arsenios mit einer Pilgergruppe, bestehend aus P. Ioannis Nikolitsis, P. Emmanuel Nutu, Gläubigen aus den griechischen und rumänischen Gemeinden Wiens sowie Gläubige anderer Nationalitäten, ins Heilige Land. Die Pilger reisten durch Galiläa, Judäa und Samarien, nach Jerusalem und zum Berg Sinai in Ägypten, um die Orte zu sehen, an denen Christus gewirkt und das Evangelium verkündet hat, um dem Menschen den Weg zu seiner Errettung zu eröffnen.

 

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Weltgebetswoche „gemeinsames Schöpfen aus der Quelle"

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Die „Weltgebetswoche für die Einheit der Christen” ist eine “gute Möglichkeit, um gemeinsam aus der Quelle des gelebten Glaubens zu Christus zu schöpfen”: Das hat Metropolit Arsenios am Freitagabend, beim traditionellen Festgottesdienst des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) anlässlich der Weltgebetswoche erklärt. Schauplatz war die Baptistengemeinde Mollardgasse in Wien-Mariahilf. Nur die Hingabe des Menschen zu Gott könne seinen seelischen Durst nach friedvollem und glücklichem Leben stillen, erklärte der Metropolit. Viele Menschen würden sich jedoch lieber durch die “Leichtigkeit der technisierten Zivilisation” zerstreuen, die ein nur kurzfristig den Durst löschendes “irdisches Wasser” sei, das später wieder durstig und unzufrieden mache. “Viele verstehen nicht, dass nur das ewige Wasser Christi die eigene Existenz mit Sinnhaftigkeit füllen kann”, so Metropolit Arsenios.

Die Predigt des Metropoliten im Wortlaut

Göttliche Liturgie in Leoben

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Am Sonntag, den 25. Jänner feierte Metropolit Arsenios gemeinsam mit Mönchspriester Paisios, Diakon Athanasius sowie zahlreichen Gläubigen die Göttliche Liturgie in der Kirche des Hl. Alfons in Leoben. In seiner Predigt sprach Vater Paisios mit dem Segen des Metropoliten über Zachäus, den Zöllner, über den im Tagesevangelium berichtet wurde: „Die Liebe treibt Christus hin zum Sünder, hier zum Zöllner. Er will das Heil desselben. Zacharias ist bereit, er will Christus sehen. In der Begegnung der beiden öffnet er sein Haus, er ändert sein Leben und der Herr spricht ihm das Heil zu. So geht es auch uns in der liebenden Begegnung mit Christus in unserem Herzen. Es ändert sich unser Leben und so wird uns Heil von Gott zu gesprochen.“

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28. April 2024: Palmsonntag

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