Osterbotschaft von Patriarch Bartholomaios 2024
Osterbotschaft von Metropolit Arsenios 2024
Palmsonntag in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien
Fünfter Fastensonntag in der Kapelle der Heiligen Hierotheos und Stephan in Budapest
Osterempfang im Bundeskanzleramt für die Kirchen und Religionen
Vierter Fastensonntag und Gründung einer neuen Pfarre in Mattighofen

Feier des griechischen Nationalfeiertags in Ungarn

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Am Samstag, 25. Oktober, besuchte Metropolit Arsenios Budapest, um mit den Gläubigen vor Ort und vorab den griechischen Nationalfeiertag (28. Oktober) zu begehen. Jedes Jahr wird in ganz Griechenland am 28. Oktober an die Ablehnung des vom italienischen Faschistenführer Benito Mussolini am 28. Oktober 1940 an Griechenland gestellten Ultimatums vor dem Beginn des griechisch-italienischen Kriegs erinnert. Dieses Ereignis ist als „Tag des Ochi“ in die Geschichte eingegangen.

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Feier der Liturgie des Heiligen Jakobus, des Bruders des Herrn

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Am Sonntag, 26. Oktober, wird anlässlich des vorangegangenen Festes des Heiligen Apostels Jakobus, des Bruders des Herrn, in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit die Liturgie des Hl. Jakobus gefeiert werden. Wie jeden Sonntag wird um 9 Uhr das Morgenamt (Orthros) gesungen, direkt im Anschluss beginnt die Feier der Jakobusliturgie.

Die Liturgie des Heiligen Apostels Jakobus, des Bruders des Herrn, war über viele Jahrhunderte hinweg das Eucharistiegebet der Kirche Jerusalems und des Heiligen Landes, das viele andere Liturgien beeinflusst hat. Obwohl die Jakobusliturgie unverkennbar das Lokalkolorit Jerusalems trägt, war sie auch in den benachbarten Patriarchaten von Antiochien und Alexandrien sehr beliebt. Sie fand darüber hinaus Verbreitung in Georgien, auf Zypern, auf dem Sinai und in Süditalien. Im 9./10. Jahrhundert wurde sie allmählich von den zu Konstantinopel üblichen Formularen der Liturgien des Heiligen Johannes Chrysostomos und des Heiligen Basilius des Großen verdrängt. Im 19. Jahrhundert wurde die Jakobusliturgie nur noch äußert selten zelebriert und wenn, dann in Jerusalem selbst. Ab dem 20. Jahrhundert fand eine Wiederbelebung dieser Liturgie in Griechenland statt und dadurch zu einer zweimaligen Zelebration pro Jahr: am Festtag des heiligen Apostels Jakobus (23. Oktober) und am Sonntag nach Weihnachten.

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Erstes orthodoxes Kloster Österreichs entsteht im Burgenland

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Im Burgenland, in St. Andrä am Zicksee im Seewinkel, entsteht das erste orthodoxe Kloster in Österreich. Die Diözese Eisenstadt stellt dafür – einer Bitte von Metropolit Arsenios folgend – ein Grundstück zur Verfügung. Der Metropolit und der Eisenstädter Bischof Ägidius Zsifkovics betonen, dass damit “ein sichtbares Zeichen gelebter Ökumene” gesetzt werden soll. Das neue Klostergebäude soll sich in seiner architektonischen Gestaltung “harmonisch in die Landschaft” einfügen.  Metropolit Arsenios: “Das neue Kloster soll ein Ort des Gebetes sein, ein geistliches Ausstrahlungszentrum für alle orthodoxen Christen im pannonischen Raum und ein Haus gelebter Ökumene zwischen den Gläubigen unserer beiden Kirchen.” Der Metropolit erhofft sich von dem Kloster neue Impulse in der Ökumene.

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Totengedenken an Metropolit Michael

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Am Sonntag, 20. Oktober, fand in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit das Totengedenken für den vor drei Jahren verstorbenen Metropoliten Michael (Staikos) statt, welches von der Metropolis von Austria organisiert wurde. Metropolit Arsenios von Austria begrüßte hierzu den Metropoliten von Proussa, Elpidophoros (Lambriniadis), sowie den Bischof von Abydos, Kyrillos (Katerelos). Auf Einladung von Metropolit Arsenios stand Metropolit Elpidophoros der Feier der Göttlichen Liturgie und der anschließenden „Panichida“ vor, Bischof Kyrillos konzelebrierte ebenfalls.

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Metropolit Arsenios zu Gast beim Deutschen Orden

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Die zahlreichen verbindenden Elemente zwischen der orthodoxen und katholischen Kirche hat Metropolit Arsenios am Donnerstag, 16. Oktober, bei einem Vortrag im Haus des Deutschen Ordens in Wien betont. Er referierte zum Thema „Ostkirche und Westkirche unterwegs zur kirchlichen Einheit. Gemeinsames und Trennendes“. Der Metropolit führte die verbindenden Elemente zwischen der katholischen und der orthodoxen Kirche in der Geschichte und in der Gegenwart aus und sprach auch über aktuell diskutierte Probleme und unterschiedliche Auffassungen in beiden Kirchen. Die Zuhörer zeigten sich sehr interessiert und stellten im Anschluss zahlreiche Fragen zu theologischen und pastoralen Aspekten der Praxis und der Lehre der orthodoxen Kirche.

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Metropolit Arsenios: Politische Gespräche in Ungarn

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Am Dienstag, 7. Oktober, ist Metropolit Arsenios in Budapest mit dem ungarischen Minister Zoltán Balog zusammengetroffen. Balog ist Minister für Humanressourcen mit der Zuständigkeit für die Bereiche Gesundheit, Soziales, Jugend, Bildung, Kultur und Sport. Erörtert wurden bei der Begegnung verschiedene Themen des Exarchates von Ungarn, darunter auch offene Fragen, wie die noch andauernde Besetzung der griechisch-orthodoxen Kathedrale Maria Entschlafung in Budapest. Metropolit Arsenios und Minister Balog sprachen auch über die Bedeutung der Schulen des Exarchates in Ungarn sowie über die Gemeinden des Exarchats.

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Metropolit Arsenios empfängt Bischof Lazarus

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Am Dienstag, 13. Oktober, empfing Metropolit Arsenios den neu gewählten Bischof für Deutschland und Österreich des Patriarchates von Georgien, Bischof Lazarus. Bei seinem Antrittsbesuch in der Metropolis von Austria wurde Bischof Lazarus von Priestermönch Thaddäus begleitet, welcher fortan die Betreuung der georgischen orthodoxen Gläubigen in Österreich übernehmen wird. Die beiden Bischöfe sprachen über Themen, welche die Orthodoxe Bischofskonferenz betreffen, über das Wirken der Orthodoxen Kirche in Österreich im Allgemeinen und über die Wichtigkeit Ihrer Einheit.

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Metropolit Arsenios mit katholischen Priestern in Kreta

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Auf den Spuren des Apostels Paulus besuchte Metropolit Arsenios gemeinsam mit römisch-katholischen Dechanten der Erzdiözese Wien Kreta. Die Reise dauerte von 29. September bis 4. Oktober. Die Dechantendelegation wurde vom Wiener Bischofsvikar Dariusz Schutzki geleitet. Die Reise stand ganz im Zeichen kretischer Gastfreundschaf, ökumenischer Verbundenheit und wachsender persönlicher Freundschaften.

Bereits am 29. September erfuhren die Reiseteilnehmer ein erstes Zeichen der herzlichen kretischen Gastfreundschaft, als sie im Hotel mit einem kretischen Kulturabend empfangen wurden. Das Besuchsprogramm der folgenden Tage war überaus reichhaltig und ließ einen wahrhaften ökumenischen Geist in und um die Reisegruppe herum walten.

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Göttliche Liturgie und Wasserweihe zum neuen Schuljahr in Salzburg

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Am Sonntag, 21. September, besuchte Metropolit Arsenios die Gemeinde in Salzburg und feierte zusammen mit Erzpriester Athanasios, Diakon Athanasius und zahlreichen Gläubigen die Göttliche Liturgie. Am Ende der Liturgie wurde die Segnung der Brote (Artoklasia) und die Wasserweihe gefeiert sowie für alle Schüler und Lehrer gebetet. Metropolit Arsenios segnete Schüler und Lehrer und wünschte allen Gottes reichen Segen und viel Erfolg für das neue Schuljahr.

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Fest der Kreuzerhöhung in Graz

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Am Sonntag, 14. September, feierte Metropolit Arsenios in Graz das Fest der Kreuzerhöhung. Gemeinsam mit ihm feierten Erzpriester Athanasios, Diakon Athanasius sowie zahlreichen Gläubigen der Grazer Gemeinde. Viele Eltern mit Kindern waren zu diesem Gottesdienst gekommen, um das Fest der Kreuzerhöhung zu feiern und auch um für einen guten Schulbeginn zu beten.

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Göttliche Liturgie in deutscher Sprache

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Mit dem Ende der Sommerpause werden die Feiern der Göttlichen Liturgie in deutscher Sprache wieder aufgenommen. Prinzipiell wird die Göttliche Liturgie auf Deutsch jeden ersten Donnerstag im Monat um 18 Uhr in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit gefeiert. Auf Grund des kirchlichen Kalenders sowie praktischer Gründe kann es in manchen Monaten jedoch zu Abweichungen von diesem Schema kommen.

Die kommenden Termine: 2. Oktober , 13. November (zweiter Donnerstag im Monat), 4. Dezember (Liturgie zu Ehren der Hl. Barbara), 8. Jänner (zweiter Donnerstag im Monat), 5. Februar, 5. März (Liturgie der vorgeweihten Gaben),             2. April (Liturgie der vorgeweihten Gaben), 7. Mai, 4. Juni, 2. Juli

Deutschkurse bei der Metropolis von Austria

Ab Oktober 2014 wird die Metropolis von Austria wieder Deutschkurse für Griechinnen und Griechen anbieten. Die Kurse finden auf Initiative von Metropolit Arsenios von Austria statt, um griechische Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu unterstützen, welche kürzlich auf den österreichischen Arbeitsmarkt gekommen sind. Kursort sind die Räumlichkeiten der Griechischen Nationalschule in Wien (Fleischmarkt 13, 1010 Wien, 2. Stock). Anfangs wird ein Kurs angeboten, welcher je nach Bedarf eine Erweiterung erfahren wird.

Der nunmehr angekündigte Kurs wird bis Ende Dezember 2014 dauern. Für Frühling 2015 strebt die Metropolis eine Fortsetzung des Sprachunterrichtes an.

Diejenigen, die an diesem Kurs im Herbst 2014 Interesse haben, sollen ehebaldigst mit der Metropolis von Austria Kontakt aufnehmen.

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Ἐπὶ τὰς πηγάς /
Zu den Quellen


28. April 2024: Palmsonntag

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