Palmsonntag in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien
Fünfter Fastensonntag in der Kapelle der Heiligen Hierotheos und Stephan in Budapest
Osterempfang im Bundeskanzleramt für die Kirchen und Religionen
Vierter Fastensonntag und Gründung einer neuen Pfarre in Mattighofen

Fest der Theophanie in Ungarn

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Metropolit Arsenios hat am vergangenen Wochenende mit den Gläubigen in Ungarn das Fest der Theopanie gefeiert. Am Samstag, 19. Jänner, besuchte der Metropolit die griechische Gemeinde von Beloiannisz, um die Vassilopita anzuschneiden. An der Feier nahmen der griechische Botschafters in Ungarn, Dimitris Yannakakis, Vertreter des diplomatischen Corps, Bürgermeister Konstantinos Papalexis und die gesamten Gemeinde von Beloiannisz teil. Nach der Erteilung des Segens wünschte Metropolit Arsenios allen Anwesenden ein glückliches Neues Jahr 2013 mit Gottes Hilfe und Seinem Erbarmen. Der Metropolit betonte die Notwendigkeit, auf dem Glauben und der Tradition zu bauen, um die schwierigen Zeiten, mit denen sich die Menschheit global konfrontiert sieht, erfolgreich bewältigen zu können.

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Zweiter Nationalratspräsident Neugebauer besucht Metropolis von Austria

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Am Mittwoch, 16. Jänner, hat Metropolit Arsenios den Zweiten Nationalratspräsidenten Fritz Neugebauer empfangen. Auf eine Führung durch die Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit mit Ausführungen zur Geschichte der Griechen sowie der Metropolis in Österreich folgte ein Gespräch im Festsaal der Kirchengemeinde. An der Begegnung nahm u.a. auch Dr. Aris Enislidis, Präsident der Kirchengemeinde zur Heiligen Dreifaltigkeit, teil.

Hochschätzung für den Beitrag der orthodoxen Kirchen zum Leben Österreichs

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Im Zeichen der Hochschätzung für den Beitrag der orthodoxen Kirchen zum religiösen, gesellschaftlichen und kulturellen Leben in Österreich stand am Dienstagabend, 15. Jänner, eine Begegnung zwischen Integrations-Staatssekretär Sebastian Kurz und den Repräsentanten der Orthodoxie mit Metropolit Arsenios an der Spitze. Der Metropolit unterstrich, dass die orthodoxen Kirchen in Österreich “seit Jahrhunderten” präsent sind und einen “integralen Bestandteil des Landes” darstellen. Staatssekretär Kurz hob ebenfalls die “lange Tradition” der orthodoxen Kirchen in Österreich hervor.

Wörtlich sagte Metropolit Arsenios bei der Begegnung im Festsaal des Innenministeriums: “Auf den Errungenschaften unserer Vorväter aufbauend, wollen wir orthodoxen Christen einen neuen Beitrag für das Österreich des 21. Jahrhunderts leisten”. Die Orthodoxe Bischofskonferenz von Österreich habe daher auch die Jugendarbeit zu einer ihrer Prioritäten erklärt.

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Das Neue Jahr in der serbischer Kirchengemeinde

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Am Montagabend, 14. Jänner, zelebrierte Metropolit Arsenios zum Beginn des Neuen Jahres nach julianischer Zeitrechnung auf Einladung der serbisch-orthodoxen Kirche eine Vesper mit Dankgebet in der serbisch-orthodoxen Auferstehung Christi-Kirche in Wien-Leopoldstadt. Die orthodoxen Christen fühlten sich in Österreich “gut aufgenommen”, sagte der Metropolit. Umso mehr sei es notwendig, dass die orthodoxen Christen ihren Glauben “gemeinsam bezeugen”: “Wir sind allle eins in Christus”.

Metropolit Arsenios dankte Bischof Irinej, Bischofsvikar Petar Pantic und dem Vorsteher der Kirche, Vater Drago Vujic, herzlich für die Einladung. Wörtlich sagte er, “dass dieser Empfang uns einmal mehr verdeutlicht, dass die serbische orthodoxe Kirche in Wien und Österreich integriert und wohlwollend aufgenommen ist.” Metropolit Arsenios würdigte auch die Entfaltung und das Wachstum der Gemeinde der serbisch-orthodoxen Auferstehung Christi-Kirche. Dies sei nur durch “innere und äußere Eintracht” möglich geworden, so Metropolit Arsenios.

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Metropolit Arsenios besucht Gemeinden in Innsbruck und Bregenz

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Metropolit Arsenios hat am vergangenen Wochenende die griechisch-orthodoxen Gläubigen in Tirol und Vorarlberg besucht. Am Samstag, 12. Jänner, feierte der Metropolit in Innsbruck mit den dortigen Gläubigen die Göttliche Liturgie. Die serbisch-orthodoxe Kirche stellte für den Gottesdienst ihre Schulkapelle in der Siebererstraße zur Verfügung. Nach der Liturgie mit anschließender Heiliger Wasserweihe und dem Anschneiden der traditionellen Vassilopita (Neujahrskuchen) fand ein gemeinsames Essen statt, bei dem die Gläubigen die Möglichkeit nutzten, mit Metropolit Arsenios ins Gespräch zu kommen. Gleichzeitig wurden die bevorstehenden Besuche des Metropoliten koordiniert, denen die Tiroler griechische Gemeinde mit Freude entgegen sieht.

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Metropolit Arsenios: Aufruf zur Bewahrung der Schöpfung

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Die Schöpfung und die daraus erwachsenen Ressourcen sind dem Menschen von Gott anvertraut. Schöpfung und Ökologie sind untrennbar miteinander verbunden. Das hat Metropolit Arsenios am Freitag, 11. Jänner, bei der internationalen ökumenischen Fachtagung “Gerechtigkeit in einer endlichen Welt” an der Universität Wien betont. Der Metropolit erläuterte in seinem Vortrag die orthodoxe Schöpfungslehre und unterstrich den starken Einsatz der Kirche im Bereich des Umweltschutzes.

Wie Metropolit Arsenios sagte, habe bereits der Ökumenische Patriarch Dimitrios I. 1989 eine Einladung an die gesamte Christenheit ausgesprochen, den 1. September jedes Jahr als “Tag der Schöpfung” zu begehen. Diesen Gedanken aufgreifend setzt sich Patriarch Bartholomaios I. aktiv für den Umweltschutz ein, sodass er gemeinhin auch als “grüner Patriarch” bezeichnet wird.

Metropolit Arsenios verwies auf zahlreiche weltweite Umweltschutz-Initiativen des Patriarchen, vom Amazonas bis zum Schwarzen Meer. Arsenios: “Christlicher Glaube darf sich nicht bloß in Worten erschöpfen, es braucht auch tatkräftiges Handeln in und für diese Welt, für die wir alle verantwortlich sind.”

An der Tagung nahmen Kirchenvertreter aller Konfessionen und Klima- sowie Wirtschaftsexperten teil. Der evangelische Bischof Michael Bünker sagte, dass die Kirchen zu Themen wie Armut und Menschenwürde nicht schweigen dürften, ebenso wenig bei Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung.

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Fest der Theophanie: Gottesdienst und Große Wasserweihe

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Am Sonntag, 6. Jänner, zelebrierte Metropolit Arsenios zusammen mit Priestern aus verschiedenen Gemeinden in der Wiener Dreifaltigkeitskathedrale einen feierlichen Gottesdienst aus Anlass des Heiligen Festes der Theophanie. Im Anschluss an die Liturgie fand am Wiener Donaukanal die Große Wasserweihe statt. Am Gottesdienst und der Wasserweihe nahmen zahlreiche Gläubige teil.

Gefeiert wird am Fest der Theophanie die Taufe Jesu Christi im Jordan durch Johannes den Täufer. Durch die “Erscheinung Gottes” wurde Jesus Christus als Sohn Gottes in der Welt von den Menschen und in der Schöpfung manifest. Höhepunkt der Liturgie war die Verteilung des geweihten Wassers an die große Schar der Gläubigen. In seiner Predigt betonte Metropolit Arsenios, dass es sich um einen “Tag der Erleuchtung” und ein “Fest des Lichtes” handelt. Wörtlich sagte der Metropolit: “Jesus tritt als wahres Licht in unser Leben und macht uns alle zu Teilhabern seines Lichtes. Nur ein Leben im Lichte Christi vermag uns geistig und körperlich wachsen und gedeihen zu lassen. Sein Licht spornt uns zu Nächstenliebe und guten Taten an.”

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Wien: “Große Wasserweihe” am 6. Jänner

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Metropolit Arsenios wird am Sonntag, 6. Jänner, am Wiener Donaukanal bei der Schwedenbrücke die “Große Wasserweihe” zelebrieren. Dieser traditionelle Ritus gehört zu den eindrucksvollsten Zeremonien der orthodoxen Kirche und wird zum Gedenken an die Taufe Jesu am Tag der Erscheinung der Dreifaltigkeit (Theophanie) in der Orthodoxie weltweit begangen. Ein herausragender Augenblick ist dabei jeweils der Moment, in dem der

Patriarch oder der Metropolit ein Kreuz ins Wasser taucht. Die Feier am Donaukanal findet um die Mittagszeit ca. zwischen 12.00 und 12.30 Uhr  nach dem orthodoxen Festgottesdienst in der Dreifaltigkeitskathedrale (Fleischmarkt 13, ab 9 Uhr), statt.

In Wien wurde die Tradition der Wasserweihe 2007 von Metropolit Michael begründet. An der Feier können nicht nur Orthodoxen aller Kirchengemeinde

Metropolis von Austria feiert den Beginn des Neuen Jahres

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Am Montag, 31. Dezember, und Dienstag, 1. Jänner, feierte Metropolit Arsenios gemeinsam mit dem Klerus und einer großen Zahl von Gläubigen mit einer Vesper und einem Gottesdienst in den Kirchen zum Heiligen Georg und zur Heiligen Dreifaltigkeit den Beginn des Neuen Jahres 2013. Zu den Gästen bei diesen Feierlichkeiten zählten griechisch-orthodoxe Priestermönche vom Heiligen Berg Athos.

Im Anschluss an den Gottesdienst am 1. Jänner und nach einem feierlichen Neujahrsgebet wurde die traditionelle “Vasilopita” – der griechische Neujahrskuchen – angeschnitten und unter den Gläubigen verteilt. Traditionell wird der Kuchen, in dem eine

Griechisch-orthodoxe Jugendliche singen Kalanda in Wien

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Am Freitag, den 28. Dezember, zog eine Gruppe griechisch-orthodoxer Jugendlicher durch die Innere Stadt Wiens, um bei verschiedenen Institutionen und Organisationen Τά Κάλαντα, d. h. Die Weihnachtslieder, zu singen. Die Jugendlichen kamen in die Metropolis von Austria, wurden von Metropolit Arsenios herzlich empfangen und erhielten als Überraschung süße Weihnachtsgeschenke.

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Weihnachten in der Metropolis von Austria

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Am Montag, den 24. Dezember, zelebrierte Metropolit Arsenios von Austria ab 22 Uhr die Große Vesper und die Bischöfliche Göttliche Liturgie in der griechisch-orthodoxen Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit. Viele Gläubige, unter ihnen zahlreiche junge Familien und Jugendliche, kamen, um die Menschwerdung unseres Herren Jesus Christus zu feiern und den Frieden Gottes für die Menschheit zu erbitten.

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Weihnachtsbotschaft: Patriarch Bartholomaios I. ruft Jahr der Solidarität aus

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Zu einem “Jahr der Solidarität” hat der Ökumenische Patriarch Bartholomaios I. aufgerufen. In seiner Weihnachtsbotschaft kritisiert der Patriarch die Konzentration des Reichtums in den Händen weniger und die gleichzeitige wirtschaftlichen Verelendung weiter Teile der Weltbevölkerung. Dieses Ungleichgewicht, weltweit als ökonomische Krise bezeichnet, sei in Wahrheit die Konsequenz einer moralischen Krise.

Er hoffe, schreibt Patriarch Bartholomaios, durch das kommende “Jahr der Solidarität” “hinreichend viele Herzen für dieses Problem der großen und weit verbreiteten Armut zu erreichen, damit sie die notwendigen Maßnahmen ergreifen, die Not der Hungernden und Benachteiligten zu lindern”. Zugleich ruft Bartholomaios I. alle Menschen guten Willens und alle Regierungen zur Zusammenarbeit auf, “um den Frieden des Herrn auf Erden zu verwirklichen”.

 

Christus wird geboren, verherrlicht Ihn. Christus auf Erden, laßt euch erhöhen.

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28. April 2024: Palmsonntag

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