Kalender für das Jahr 2020 erschienen

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Der neue Kalender der Metropolis von Austria für das Jahr 2020 ist soeben erschienen. Der Kalender ist zweisprachig in griechischer und deutscher Sprache. Thematisch widmet der Kalender sich besonders den lokalen Heiligen der Metropolis von Austria und des Exarchats von Ungarn, d. h. Heiligen, die auf den Gebieten des heutigen Österreichs und Ungarn lebten und wirkten. „Heilige sind Quellen der Gnade und des Segens für die Region. Sie sind hell strahlende Wegweiser auf dem alltäglichen Weg der Menschen“, wie Metropolit Arsenios in seinem Vorwort betont.

Als „Vorbilder des gotterfüllten Strebens und der wahrhaft christlichen Lebensführung, Lehrer der wahren Philosophie, und Zierde der Kirche“ stellt auch Seine Allheiligkeit, der Ökumenische Patriarch Bartholomais uns die Heiligen der Kirche vor Augen. Unter den Heiligen, denen der diesjährige Kalender gewidmet ist, befinden sich unter anderen die Heiligen Rupert und Virgil von Salzburg, die hl. Erentrudis, aber auch die großen Missionare Ungarns wie der hl. König Stephan (István) I. oder der hl. Hierotheos, die gemeinsam im Jahr 2000 vom Ökumenischen Patriarchat kanonisiert wurden.

Der Kalender enthält zudem eine Auflistung aller Feiertage des Jahres. Weiters finden sich die Adressen aller Pfarren und Mitarbeiter der Metropolis. Der Kalender wird kostenlos verteilt, Spenden zur Abdeckung der Druckkosten sind aber jederzeit herzlich willkommen.

Besuch des Metropoliten und Göttliche Liturgie in Graz

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Am Sonntag, den 29. Dezember 2019 besuchte Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria die Kirchengemeinde zu den hll. Kosmas und Damian in Graz, wo er gemeinsam mit Seiner Exzellenz Bischof Eumenios von Lefka aus Deutschland, der auch der Göttlichen Liturgie vorstand, Archimandrit Nikon vom Berg Athos, dem Erzpriester der Gemeinde Dimitrios Makris, dem Erzdiakon Maximos Rudko und vielen Gläubigen die Göttliche Liturgie feierte.

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Fest der Geburt Christi

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Anlässlich des großen Fest der Geburt und Menschwerdung unseres Herrn, Gottes und Erlösers Jesus Christus wurden in Wien am Morgen des 24. Dezembers 2019 die Großen Stunden und die Göttliche Liturgie in der Kathedrale zur Hl. Dreifaltigkeit gefeiert. Am Abend des 24. Dezembers, um 22.00 Uhr, feierte Metropolit Arsenios gemeinsam mit dem Bischofsvikar und Erzpriester des Ökumenischen Thrones Ioannis Nikolitsis, Erzdiakon Maximos Rudko und einer großen Zahl Gläubiger die große Vesper und die Göttliche Liturgie des Hl. Basilius des Großen. Am 25. Dezember folgte die Feier des Orthros und der Göttlichen Liturgie des Heiligen Johannes Chrysostomus, welcher der Metropolit wieder vorstand. An diesem Tag konzelebrierten mit ihm Archimandrit Nikon vom Berg Athos, der Bischofsvikar Erzpriester Ioannis Nikolitsis, Erzpriester Alexander Lapin, Priester Mykola Lesiuk und Erzdiakon Maximos Rudko.

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Weihnachtsbotschaft von Patriarch Bartholomaios I.

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Seine Allheiligkeit Patriarch Bartholomaios I. hat in seiner Weihnachtsbotschaft das Jahr 2020 zum „Jahr der pastoralen Erneuerung und der erforderlichen Sorge für die Jugend“ ausgerufen. Die Frohe Botschaft der Geburt Christi ergehe auch in diesem Jahr wieder in einem kulturellen Umfeld, in dem das „Recht des Individuums“ als höchster Wert angesehen ist, schreibt der Patriarch Der Egozentrismus und der Trug der Selbstverwirklichung minderten den gesellschaftlichen Zusammenhalt, schwächten den Geist des Altruismus und der Solidarität und verdinglichten die menschlichen Beziehungen. Der bedingungslose Primat der Wirtschaft und die Säkularisierung verschärften die existentielle Leere und ließen die kreativen Kräfte des Menschen schrumpfen, kritisiert Patriarch Bartholomaios.

Diese Entwicklungen, deren Opfer durch die Verlockungen der Technologie und der vielfältigen Verheißungen „falscher Paradiese“ in erster Linie die jungen Menschen sind, könne die Kirche aber unmöglich ignorieren. Der Patriarch hält deshalb fest: „Wir werden nicht darauf warten, dass die jungen Männer und Frauen zu uns kommen, sondern wir werden selbst zu ihnen gehen, nicht als Richter, sondern als Freunde.“

Patriarch Bartholomaios wünscht allen Gläubigen „aus dem von der Freude des Festes erfüllten Phanar eine gesegnete Zeit der heiligen zwölftägigen Feier und reiche Früchte für das vor uns liegende neue Jahr des Heils“.

Die Weihnachtsbotschaft des Patriarchen im Wortlaut finden Sie hier.

Weihnachtsbotschaft von Metropolit Arsenios

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Zu Weihnachten drängen sich dem Geist des Menschen zahlreiche Fragen auf, die er mit seiner Rationalität nicht beantworten kann, „denn diese führt in Sackgassen, in die Leere und letztlich in die Trennung des Menschen von Gott“. Das schreibt Metropolit Arsenios in seiner Weihnachtsbotschaft 2019. „Wie kann Gott Mensch werden? Wie kann eine Jungfrau ein Kind gebären?“ Der menschliche Geist sei nicht berufen, dies zu verstehen, „sondern es sich als Mysterium der Kenose, der Erniedrigung des Gott-Logos bewusst zu machen“.

Die Geburt des Gottmenschen „eröffnet uns allen die Möglichkeit, Kinder Gottes zu werden“. Denn genau das meine „Sohnschaft“: die kenotische Liebe des Gottes des Vaters zu Seinem Geschöpf. Gott habe den Menschen nicht seinem Verderben überlassen und der Sklaverei der Sünde, „sondern hat ihn, durch die Menschwerdung des Gott-Logos, zu Seinem Kind eingesetzt und zum Glied des Leibes Christi, durch die Gnade des Heiligen Geistes“, betont der Metropolit.

Metropolit Arsenios lädt alle Gläubigen ein, „die göttliche Gabe anzunehmen und Teilhaber am für den Menschen unbegreiflichen Mysterium der Kenose des Gott-Logos zu werden“. Dies könne man aber nur erlangen „im Glauben an den Sohn und Logos Gottes, der Mensch wurde, um den gefallenen Menschen mit der Gnade Gottes wiederaufzurichten“.

In diesem Sinne wünscht der Metropolit „allen Kindern der uns anvertrauten Heiligen Metropolis von Austria und des Exarchats von Ungarn von Herzen frohe und gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2020“.

Die Weihnachtsbotschaft des Metropoliten im Wortlaut finden Sie hier.

Die Weihnachtsikone der Geburt Christi

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Ihre Bedeutung und Auslegung durch die Väter

Metropolit Arsenios von Austria und Exarch von Ungarn und Mitteleuropa

Das freudvolle Ereignis der Menschwerdung Christi teilt die Schöpfungsgeschichte in zwei Teile: vor Christus und nach Christus. Allein diese Einteilung der Zeit führt deutlich vor Augen, dass die Geburt Christi den Verlauf der Menschheitsgeschichte wesentlich geändert hat. Dieses Ereignis, in seiner Bedeutung einzigartig, wird seit Jahrhunderten in einer Fülle an Ikonen, Bildern, Fresken und sogar dreidimensionalen Kunstwerken wie in Krippen dargestellt. Unsere kirchliche Tradition und das kirchliche Leben lehren uns, diese heilige Ikone der Geburt des Gottmenschen, die es in jeder Kirche gibt, zu erkennen und am Weihnachtsfest in besonderer Weise zu verehren. Gemäß dem Eintrag im Synaxarium vom 25. Dezember verehren und feiern wir die Geburt unseres Herrn und Erlösers Jesus Christus dem Fleische nach, die Anbetung der drei Könige und das Gedächtnis der Hirten, die den Herrn schauten. Diese Ereignisse werden in der orthodoxen Hagiographie ohne jene weltlichen Elemente dargestellt, die sich säkulare Künstler ausgedacht haben.

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Heiligenkalender


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