Jährliche Synaxis des Klerus und der Mönche der Heiligen Metropolis von Austria und des Exarchats von Ungarn im Kloster Schutz der Allerheiligsten Gottesgebärerin und des Heiligen Paisios auf dem Berg Athos.

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Am Samstag, den 15. März 2025, fand im Kloster der Allerheiligsten Herrin, Gottesgebärerin und immerwährenden Jungfrau Maria und des Heiligen Paisios vom Berg Athos in St. Andrä am Zicksee die jährliche Synaxis des Klerus und der Mönche der Metropolis von Austria statt. Anwesend waren die beiden Weihbischöfe Paisios von Apameia und Maximos von Aristi sowie alle Priester, Mönche und Nonnen der Metropolis  von Austria und Ungarn. Ehrengast der Versammlung war Archimandrit Nifon Kapsalis, Abt des Klosters der Verklärung des Erlösers auf dem großen Meteor, der einen Vortrag über die heutigen Mittel der Pastoraltätigkeit hielt.

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Sonntag der Orthodoxie. Erzbischöfliche Göttliche Liturgie in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien.

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Am Sonntag, dem 9. März 2025, wurde in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit die Erzbischöfliche Göttliche Liturgie zum Sonntag der Orthodoxie gefeiert. Den Vorsitz führte Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria, assistiert von Seiner Exzellenz Bischof Maximos von Aristi. Liturgisch begleitet wurden die Bischöfe vom Vorsteher der griechischen Gemeinde in Wien, Erzpriester Ioannis Nikolitsis. Am Ende der Göttlichen Liturgie wurde gemäß der Kirchenordnung das Synodikon des 7. ökumenischen Konzils verlesen. Am Gottesdienst nahm eine Delegation des Folklorevereins von Megalolivadi auf dem Berg Paiko aus Thessaloniki in traditioneller Tracht teil.

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Fastenhirtenbrief des Metropoliten Arsenios von Austria 2025

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Mit dem Beginn der Großen Fastenzeit ruft Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria in seinem Hirtenbrief die Gläubigen dazu auf, diese Zeit als Gelegenheit zur geistlichen Erneuerung und zur Vorbereitung auf das Osterfest zu nutzen. Er betont, dass die Fastenzeit ein geistlicher Kampf sei, zu dem alle Gläubigen aufgerufen sind, ohne Zuschauer zu bleiben. Dieses „Stadion der Tugenden“ sei ein Weg der Nachahmung Christi, der selbst vierzig Tage und Nächte fastete, um den Versuchungen des Bösen zu widerstehen.
Der Metropolit hebt hervor, dass das Fasten nicht nur eine körperliche Enthaltsamkeit sei, sondern vor allem ein Mittel zur Umkehr und zur Erkenntnis der eigenen Sünden. Die Kirche habe diese Zeit als Möglichkeit der Reinigung und der Hinwendung zu Gott vorgesehen. Die Gläubigen seien aufgerufen, sich in Fasten, Gebet, Barmherzigkeit, Geduld und Nächstenliebe zu üben, um so ihre Herzen für die Gnade Gottes zu öffnen. 

Der Hirtenbrief im Wortlaut

Fastenhirtenbrief von Patriarch Bartholomaios I.

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Die Heilige und Große Fastenzeit ist eine Gelegenheit, die Tiefe und den Reichtum des Glaubens als "persönlicher Begegnung mit Christus" zu erkennen. Das schreibt Patriarch Bartholomaios I. in seinem Hirtenbrief zum Beginn der heiligen großen vierzigtägigen österlichen Fastenzeit. So ist das Christsein "in höchstem Maße persönlich", ohne dass dies bedeutet, dass "das Individuum im Mittelpunkt steht". Christus rufe alle Menschen zum Heil, und zwar jeden Menschen persönlich, sodass die Antwort eines jeden, die immer "im gemeinsamen Glauben wurzelt", "zugleich einzigartig" ist.

Fasten bedeute nicht nur "Verzicht auf Nahrung", sondern "Abkehr von den Sünden", ein "Kampf gegen die Selbstsucht", ein "liebevolles Hinausgehen aus uns selbst zu unseren Geschwistern in der Not", ein "Brennen des Herzens für die ganze Schöpfung". Die Fastenzeit ist dabei immer auf Ostern ausgerichtet. Sie verströmt bereits "den himmlischen Duft der Osterfreude", betont Patriarch Bartholomaios.

Die Botschaft des Patriarchen im Wortlaut

Gedenkgebet für die Ruhe der Seelen der 57 unschuldig verstorbenen Mitmenschen in Griechenland

Die Metropolis von Austria und das Exarchat von Ungarn und Mitteleuropa, die an den Gedenkveranstaltungen zum 2. Jahrestag des tragischen Zugunglücks von Tempi teilnehmen, wird am Freitag, den 28. Februar 2025, um 13:00 Uhr im Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien ein Gedenkgebet für die Ruhe der Seelen der 57 unschuldig verstorbenen Mitmenschen abhalten.

Wir beten für die Ruhe der Seelen der Opfer und fordern, dass Gerechtigkeit wiederhergestellt wird und die Wahrheit ans Licht kommt! Wir schulden es unseren Verstorbenen!

Ansprachen des Erzpriesters Evangelos Papanikolau in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien

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Hiermit kündigen wir zwei Ansprachen von Erzpriester Evangelos Papanikolaou an, der am kommenden Wochenende auf Einladung Seiner Eminenz unsere Gemeinde in Wien besuchen wird. Die Ansprachen werden im Anschluss an unsere Gottesdienste gehalten.

Nähere Informationen:

Ansprache von Metropolit Germanos Karavangelis von Amaseia nach der erzbischöflichen Vesper in der Kathedrale am Samstag, 22. Februar um 17 Uhr.

Ansprache über geistliche Angelegenheiten im Saal „Rhigas Feraios“ nach der Erzbischöflichen Göttlichen Liturgie am Sonntag, den 23. Februar 2025 in der Kathedrale der Heiligen Dreifaltigkeit.

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