Sonntag der Orthodoxie in der Dreifaltigkeitskathedrale

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Am Sonntag, 24. März, feierte Metropolit Arsenios eine festliche Liturgie in der Dreifaltigkeitskathedrale aus Anlass des “Sonntags der Orthodoxie”. An diesem Sonntag wird der Beschlüsse zu Gunsten der Ikonenverehrung gedacht, die beim 7. Ökumenischen Konzil gefasst wurden, das im Jahr 787 im kleinasiatischen Nikaia stattfand. An dem Gottesdienst nahmen auch Integrationsstaatsekretär Sebastian Kurz und diplomatische Vertreter Griechenlands und Zyperns teil. Im Anschluss an den Gottesdienst wurde auch des griechischen Nationalfeiertags (25. März) gedacht.

Metropolit Arsenios erinnerte in seiner Predigt an die Bedeutung der Ikonenverehrung in der Orthodoxie. Die orthodoxen Christen in aller Welt begehen an diesem Tage ein “Fest des Sieges”, sagte Metropolit Arsenios. Aber diesem Sieg sei mit dem Bilderstreit ein Kampf vorausgegangen. Das Leben des Christentums sei von Anfang an ein Kampf gewesen, bis heute, da es um die Festigung der Identität in einer immer weiter von den christlichen Werten losgelösten Welt und um die glaubwürdige Verkündigung der Botschaft Christi gehe.

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Ungarn: Metropolit Arsenios betont Bedeutung der Solidarität

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Metropolit Arsenios hat am 22. und 23. März Budapest besucht und in seinen Ansprachen und Begegnungen die Bedeutung der Solidarität zur Überwindung der derzeitigen Wirtschafts- und Wertekrise betont. Am Freitag, 22. März zelebrierte der Metropolit in der Kapelle der Heiligen Hierotheos und Stephanos in Budapest den ersten Teil des Akathistos-Hymnos. Am Samstag, 23. März, feierte der Metropolit in der Kapelle die Göttliche Liturgie. Danach fand eine Kranzniederlegung beim Denkmal der Griechen in Budapest statt. An der Gedenkfeier nahmen u.a. der Botschafter Griechenlands, Dimitrios Giannakakis, des Botschafters Zyperns, Vassos Chamberlain, und zahlreicher ranghoher Vertreter des ungarischen Heeres teil. Am Ende der Feier stand ein gemeinsames Gebet (Doxologie).

Historischer Besuch: Ökumenischer Patriarch bei Inthronisation des Papstes

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Am Dienstag, 19. März, wohnte der Ökumenische Patriarch Bartholomaios I. von Konstantinopel der Inthronisation von Papst Franziskus in Rom bei. Es war dies ein historischer Moment in der ökumenischen Bewegung, weil Bartholomaios I. als erster Ökumenischer Patriarch überhaupt zu einer solchen Inthronisation angereist war. Die beiden Kirchenoberhäupter vereinbarten eine gemeinsame Pilgerfahrt nach Jerusalem im Jahr 2014.

Patriarch Bartholomaios I. hielt bei seinem Besuch im Vatikan eine vielbeachtete Rede, in welcher er Papst Franziskus zu dessen Wahl herzlich beglückwünschte und der Hoffnung Ausdruck verlieh, dass der Dialog zwischen beiden Kirchen in Liebe, Wahrheit sowie im Geiste der Bescheidenheit weitergeführt werden wird. Weiters lobte Bartholomaios I. die Rolle des neu gewählten Papstes als die eines “guten Samariters in Lateinamerika”.

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Botschaft des Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios zum Beginn der Fastenzeit

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Seine Allheiligkeit, Bartholomaios I. von Konstantinopel, hat, anlässlich der Heiligen und Großen Fastenzeit, einen Hirtenbrief über die Bedeutung der Fastenzeit, insbesondere über die Bedeutung der Reinheit und der Liebe, zur geistlichen Erbauung, veröffentlicht. Noch einmal hat er darauf hingewiesen, dass die zwischenmenschliche Solidarität, vor allem in Perioden der Krise, in denen sich die Menschen befinden, ihren wahren und vollen Ausdruck in der zwischenmenschlichen Liebe und Fürsorge finden soll.

Griechische Nationalschule begeht Nationalfeiertag

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Am 15. März wurde von der Griechischen Nationalschule für den 25. März 1821 in der “Kathedrale zur Hl. Dreifaltigkeit” der Griechische Nationalfeiertag begangen, wo die Kinder und Schüler den Anwesenden Lieder, Texte und Gedichte präsentierten, in denen sie die Bedeutung des Feiertages darstellten.

In seiner Ansprache an die Schüler sprach Seine Eminenz, Metropolit Arsenios, über die Wichtigkeit der Traditionen und insbesondere über die Bedeutung der Werte in einer Welt, die sich immer mehr von christlichen Werten entfernt und darüber, was es bedeutet, dem Evangelium, der “frohen Botschaft”, und den Worten Christi, unseres Retters, nachzufolgen. In einer Periode, in der alle über “Krise” sprechen, müsse man verstehen, dass die wirtschaftliche Krise immer mit einer moralischen Krise verbunden ist. So muss unseren Kindern ein Vorbild geboten werden, das ihnen hilft, dem Gebot Christi zu folgen. Denn eine Welt, die keine Werte hat, wird auch keine Zukunft haben. In dieser Zeit ist Solidarität eine Grundlage insbesondere sollen wir in der Periode der Fastenzeit, um das Fest der Auferstehung würdig begehen zu können, die Freude der Auferstehung als Freude des Treffens mit dem Anderen sehen. Wie der Heilige Athanasios sagte, sähe man im Nächsten stets das Antlitz des Herrn, der uns nach seinem Bilde geschaffen hat.

Metropolit Arsenios: Verfolgte Christen nicht im Stich lassen

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Metropolit Arsenios  von Austria führte am Freitag,  15. März, gemeinsam mit dem Wiener Weihbischof Franz Scharl und dem melkitischen Pater Hanna Ghoneim aus Damaskus den Schweigemarsch der Hilfsorganisation “Christian Solidarity International (CSI) für verfolgte Christen durch die Wiener Innenstadt an. Rund 1.500 Menschen nahmen trotz klirrender Kälte daran teil und feierten anschließend im Stephansdom einen ökumenischen Gottesdienst.

Metropolit Arsenios rief zur Solidarität mit verfolgten Christen weltweit auf: “Wir orthodoxe Christen in Österreich wollen unsere verfolgten Mitbrüder und -Schwestern in ihrem Leid nicht im Stich lassen. Es ist uns ein Anliegen ihnen, mit unserer Präsenz und Gebet am Schweigemarsch, unsere volle Solidarität zu zeigen gerade den krisengeschüttelten Christen im Nahen Osten”.

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