„Wege zur Heiligkeit“: Begegnung mit Katechumenen und jungen Orthodoxen Christen in Österreich
Thomassonntag: Die nicht gesehen und nicht angefasst, aber geglaubt haben, werden das ewige Leben haben.
Metropolit Arsenios: Die Einheit der Kirche muss die Einheit des Glaubens widerspiegeln
Heilige Ostern in der Metropolis von Austria und das Exarchat von Ungarn 2025
Osterbotschaft von Patriarch Bartholomaios I. 2025
Osterbotschaft Seiner Eminenz Metropolit Arsenios von Austria 2025

Ökumene in Ton und Wort

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Am Dienstag, 28. April, luden Metropolit Arsenios von Austria und die Österreichisch-Griechische Gesellschaft gemeinsam mit der griechischen Kirchengemeinde zum Heiligen Georg zu einem Vortrag mit Musikprogramm in die Kirche zum Heiligen Georg in Wien.

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Osterempfang im Außenministerium

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Am Donnerstag,  23. April, begrüßte Bundesminister Sebastian Kurz Metropolit Arsenios, den orthodoxen Klerus in Österreich und Vertreter der orthodoxen Kirchengemeinden Wiens zu einem Osterempfang im Außenministerium. An der Begegnung im Marmorsaal des Ministeriums nahmen auch die  orthodoxen Religionslehrerinnen und Religionslehrer aus Wien und Niederösterreich teil. Bundesminister Kurz stellte die mannigfaltige Tätigkeit seines Ressorts auf internationalem Niveau dar und ging umfassend auf die weltweite Flüchtlingsproblematik ein. Er betonte ausdrücklich seine Solidarität mit christlichen Flüchtlingen und bezeichnete die orthodoxe Kirche in Österreich als konstruktiven und verlässlichen Partner im öffentlichen Diskurs und in der Integration.

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Vortrag über die Ausbildung orthodoxer Jugendlicher in den USA

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Am Freitag, 17. April, referierte John Behr, Dekan des orthodoxen theologischen Seminars Hl. Vladimir in Yonkers, im US-Bundesstaat New York, „Ausbildung orthodoxer Jugendlicher in den USA. Zu dem Vortrag im Orthodoxen Schulamt in Wien kamen zahlreiche orthodoxe Religionslehrerinnen und –lehrer. Der Leiter des orthodoxen Schulamtes, Metropolit Arsenios, und dessen Stellvertreter Fachinspektor Branislav Djukaric hatten zu diesem Vortragsabend eingeladen.

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Flüchtlingstragödie: „Europa darf nicht wegschauen”

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Wesentlich mehr innereuropäische Solidarität zur Bewältigung der Flüchtlingskrise fordert Metropolit Arsenios angesichts der jüngsten Katastrophe im Mittelmeer mit bis zu Tausend Toten.  “Das Mittelmeer, das über Jahrtausende die Völker an dessen Ufern geistlich, kulturell, wirtschaftlich und politisch verbunden hat, wird immer öfter zum Schauplatz menschlicher Tragödien und zum nassen Grab tausender Menschen”, schreibt der Metropolit in einer Stellungnahme. Im Angesicht dieser Entwicklungen dürfe das zivilisierte Europa nicht wegschauen, “dürfen nicht Gleichgültigkeit und Intoleranz unsere Herzen erfüllen, dürfen weder Glaubensgemeinschaften noch Staaten schweigen. Wir als Christen können dem Leiden und Sterben so vieler unschuldiger Menschen nicht gleichgültig gegenüber stehen.”

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Göttliche Liturgie in Bregenz

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Anlässlich des vorangegangenen Osterfestes wurde am Sonntag, 19. April, in Bregenz die Göttliche Liturgie gefeiert. Metropolit Arsenios stand dem Gottesdienst vor, der in der Kapelle des Klosters Mehrerau gefeiert wurde. Konzelebranten waren Erzpriester Athanasius Papaeuthimiou und Erzdiakon Athanasius. Zahlreiche Gläubige nahmen an dem Gottesdienst teil. Am Ende der Liturgie wurden entsprechend der Tradition rote Eier an alle Gläubigen verteilt. Nach der Liturgie gab es für die Gläubigen bei einem gemeinsamen Mittagessen die Möglichkeit, gemeinsam zu feiern und mit dem Metropoliten zu sprechen.

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Wien: Ostergottesdienst für die orthodoxen Schüler

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Anlässlich des großen und hohen Festes der Auferstehung Christi wurde am Ostermontag, 13. April, in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit die Göttliche Liturgie gefeiert. Dazu waren alle Wiener Schüler eingeladen worden, die den orthodoxen Religionsunterricht besuchen. Zahlreiche Schüler sind mit ihren Religionslehrern gekommen. Metropolit Arsenios zelebrierte die Liturgie gemeinsam mit Bischofsvikar Ioannis Nikolitsis, Priester Emanuel Nutu und Erzdiakon Athanasius.

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Die Karwoche und das Osterfest in der Metropolis von Austria

Χριστός Ἀνέστη!

Christus ist auferstanden!

Weiterlesen ...Vom 6. bis 11. April 2015 wurden in der Kirche zum Heiligen Georg und in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit die Gottesdienste der Karwoche zur Vorbereitung auf das große Fest der Auferstehung Christi gefeiert. Am Abend des Palmsonntags wurde bereits die Karmette des Bräutigams gefeiert, am Großen Montag und Großen Dienstag folgten die Karmetten des Tages. Am Großen Mittwoch wurde ebenfalls die Karmette gesungen, gefolgt von der Salbung der Gläubigen, welche Metropolit Arsenios gemeinsam mit 3 Priestern spendete. Am Donnerstag wurde der Gottesdienst zur Erinnerung der Einsetzung der Liturgie durch Jesus Christus gefeiert, am Abend wurden die 12 Leidensevangelien gelesen. Am Freitag wurde der Ritus der Kreuzabnahme und die Grablegung Christi zelebriert und das Grab Christi in feierlicher Prozession durch die Straßen getragen. Am Samstag schließlich wurden die feierlichen Gottesdienste der Auferstehung gefeiert, um 23 Uhr wurde das Licht der Auferstehung an die zahlreichen Gläubigen verteilt und die frohe Botschaft der Auferstehung in einer großen Prozession gefeiert und verkündet. Dann wurden die Ostermette und die Göttliche Liturgie der Auferstehung gefeiert.

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Ostern: Das wichtigste Ereignis der Menschheitsgeschichte

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Die Auferstehung Jesus Christi’ von den Toten ist das „wichtigste Ereignis der Menschheitsgeschichte“, welches „das Trauma der Sünde heilt, uns von dem Drama des Todes erlöst und uns den Weg hin zu Gott öffnet, indem Er uns hilft, unsere Bestimmung zu erfüllen und Teilhaber der Ewigkeit zu werden“. Das betont Metropolit Arsenios in seiner Osterbotschaft 2015. Ostern dürfe nicht auf eine oberflächliche, unbeteiligte oder rein gewohnheitsmäßige Art gefeiert werden. Der auferstandene Christus richte sich persönlich an jeden einzelnen Menschen, so Metropolit Arsenios: „Wir hören ihn, damit er uns zu unserem persönlichen Ostern einlädt, zu unserem persönlichen Ausweg aus der Sünde, aus der Bedrückung und Verzweiflung und zu unserem Eingang in sein Königreich, der ewigen Freude und Unvergänglichkeit, welche er uns allen reichlich schenkt. Damit wir erfahren, begreifen und erleben, dass letztendlich das Leben ohne Christus den Tod bedeutet, während das Leben mit Christus Auferstehung heisst, Freude und ewiges Ostern.“

In besonderer Weise bitte Metropolit Arsenios die Gläubigen auch um das Gebet für die in vielen Teilen der Welt verfolgten Christen. Wörtlich schreibt er: „Lasst uns unser Gebet vermehren für die auf der Welt verfolgten Mitmenschen und insbesondere für die Märtyrer des christlichen Glaubens in unserer Zeit, deren Blut den Baum der Kirche bewässert.“

Die Osterbotschaft des Metropoliten im Wortlaut

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