Erzbischöfliche Göttliche Liturgie in der rumänischsprachigen Kirchengemeinde des Heiligen Antonius in Wien.
Sonntag des Gelähmten mit Priesterweihen in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit
Sonntag der Myrrheträgerinnen in der Kirche zu den Heiligen Konstantin und Helena in Beloiannisz, Ungarn
Heilige Ostern 2024: Die Zeremonien der Heiligen und Hohen Woche und der Auferstehung in der Metropolis von Austria
Osterbotschaft von Patriarch Bartholomaios 2024
Palmsonntag in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien
Fünfter Fastensonntag in der Kapelle der Heiligen Hierotheos und Stephan in Budapest
Osterempfang im Bundeskanzleramt für die Kirchen und Religionen
Vierter Fastensonntag und Gründung einer neuen Pfarre in Mattighofen

Weihnachtsbotschaft: Patriarch Bartholomaios I. ruft Jahr der Solidarität aus

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Zu einem “Jahr der Solidarität” hat der Ökumenische Patriarch Bartholomaios I. aufgerufen. In seiner Weihnachtsbotschaft kritisiert der Patriarch die Konzentration des Reichtums in den Händen weniger und die gleichzeitige wirtschaftlichen Verelendung weiter Teile der Weltbevölkerung. Dieses Ungleichgewicht, weltweit als ökonomische Krise bezeichnet, sei in Wahrheit die Konsequenz einer moralischen Krise.

Er hoffe, schreibt Patriarch Bartholomaios, durch das kommende “Jahr der Solidarität” “hinreichend viele Herzen für dieses Problem der großen und weit verbreiteten Armut zu erreichen, damit sie die notwendigen Maßnahmen ergreifen, die Not der Hungernden und Benachteiligten zu lindern”. Zugleich ruft Bartholomaios I. alle Menschen guten Willens und alle Regierungen zur Zusammenarbeit auf, “um den Frieden des Herrn auf Erden zu verwirklichen”.

 

Christus wird geboren, verherrlicht Ihn. Christus auf Erden, laßt euch erhöhen.

Orthodoxer Schülergottesdienst in der Dreifaltigkeitskathedrale

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Am Freitag, 21. Dezember, zelebrierte Metropolit Arsenios in der Dreifaltigkeitskathedrale die Heilige Liturgie für orthodoxe Schülerinnen und Schüler aus Wien. Konzelebranten waren  die Priester SlaviÅ¡a Božić und Sladjan Vasic von der serbisch-orthodoxen Kirche, Priester Emanuel Nutu von der rumänisch- orthodoxen Kirche sowie Erzdiakon Viktor Schilowsky von der russisch-orthodoxen Kirche. Auf Initiative des Fachinspektors für den orthodoxen Religionsunterricht in Österreich, Mag. Branislav Djukaric, waren zahlreiche orthodoxe Religionslehrer und viele orthodoxe Schüler aus Wiener Gymnasien zum Gottesdienst gekommen.

Neuer zweisprachiger Kirchenkalender 2013 erschienen

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Der neue Kalender 2013 der Metropolis von Austria ist soeben erschienen und den beiden Kirchengemeinden zur Heiligen Dreifaltigkeit und zum Heiligen Georg gewidmet. Erstmals erscheint der Kalender zweisprachig in griechischer und deutscher Sprache. Er enthält einen historischen Abriss der beiden Kirchengemeinden und eine Auflistung aller Feiertage des Jahres. Weiters finden sich im Kalender die Adressen aller Pfarren der Metropolis. Der Kalender wird kostenlos verteilt, Spenden sind aber jederzeit herzlich willkommen.

 

Griechische Nationalschule: Weihnachtsfest 2012

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Zu einer vorweihnachtlichen Feier lud die Griechische Nationalschule am Samstagnachmittag, 15. Dezember, alle Schüler, Eltern und Geschwister in die Kathedrale "Zur Heiligen Dreifaltigkeit" ein. Schülergruppen aus verschiedenen Klassen trugen weihnachtliche griechische Gedichte vor und bekamen dafür reichlich Applaus. Traditionelle weihnachtliche Lieder aus unterschiedlichen Regionen Griechenlands rundeten das Festprogramm ab. Als Ehrengast konnte Metropolit Arsenios bei der Feier den griechischen Generalkonsul in Wien, Dimitrios Daskalakis, begrüßen.

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Wien: Zweite Lange Nacht des Gebets

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In der Wiener griechisch-orthodoxen Kirche “Zum Heiligen George fand vom 14. auf den 15. Dezember zum zweiten Mal eine “Lange Nacht des Gebetes (Agrypnie) statt. Metropolit Arsenios machte im Rahmen der liturgischen Feier allen anwesenden Gläubigen auf die tiefere Bedeutung des bevorstehenden Weihnachtsfestes für den heutigen Menschen aufmerksam. Weinachten ist das Fest der Hoffnung, weil das wahre Leben (Christus) in die Welt kommt. Gott werde Mensch damit der Mensch Gott werden kann, sagte der Metropolit.

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Ökumenischer Patriarch Bartholomaios I. besucht Frankreich

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Patriarch Bartholomaios I. hat die Republik Frankreich besucht. Der Ökumenische Patriarch traf unter anderem am 12. Dezember mit dem französischen Präsidenten François Hollande im Elisée Palast zusammen. Bartholomaios I. wurde als ranghöchster Vertreter der Orthodoxie mit allen Ehren empfangen. Präsident Hollande lobte das Engagement des Ökumenischen Patriarchen im interreligiösen Dialog sowie seine Toleranz und seine Offenherzigkeit in internationalen Fragen und Angelegenheiten. Zudem betonte Hollande die wertvolle Rolle des Ökumenischen Patriarchen und des Patriarchats in der Welt und in der Türkei selbst.

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Bundeskanzler Faymann lädt zu vorweihnachtlichem Abendessen

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Am Dienstag, 11. Dezember, lud Bundeskanzler Werner Faymann die in Österreich vertretenen Religionsgemeinschaften zu einem vor-weihnachtlichen Abendessen in das Bundeskanzleramt am Ballhausplatz ein. Die Orthodoxe Kirche war durch ihren höchstrangigen Repräsentanten, Metropolit Arsenios von Austria, vertreten, der eine große Delegation des orthodoxen Klerus aller Jurisdiktionen anführte.

Weiters waren u.a. Kardinal Christoph Schönborn, der Apostolische Nuntius Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, der evangelische Bischof Michael Bünker, der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde in Wien Oskar Deutsch, der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich Fuat Sanac und der Präsident der Österreichischen Buddhistischen Religionsgesellschaft Gerhard Weissgrab der Einladung des Bundeskanzlers gefolgt.

 

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Zypriotisches Galakonzert in Wien

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Am Montag, 10. Dezember, fand im Wiener Musikverein ein Zypriotisches Galakonzert statt. Zu den Ehrengästen des Abends zählten Metropolit Arsenios von Austria, Metropolit Chrysostomos von Kyrenia, der Apostolische Nuntius Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, der Botschafter Zyperns, Costas A. Papademas, und der Botschafter Griechenlands, Themistoklis Dimidis.

Das Programm des Abends wurde von Musikerinnen und Musikern aus Zypern und Griechenland gestaltet. Neben Stücken berühmter italienischer Komponisten des 19. Jahrhunderts (z. B. Verdi, Puccini, Donizetti) kamen auch von Michalidis, Karagiorgis, Hatzidakis und Theodorakis zur Ausführung.

 

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Metropolit Chrysostomos von Kyrenia besucht die Metropolis von Austria

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Am Sonntag, 9. Dezember, zelebrierte Metropolit Chrysostomos von Kyrenia auf Einladung von Metropolit Arsenios von Austria die Göttliche Liturgie in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien. Metropolit Chrysostomos ist mit der Metropolis von Austria seit seiner Studienzeit verbunden. Zwischen 2001 und 2004 studierte er in Wien und war gleichzeitig als Diakon in der Seelsorge im Einsatz.

Metropolit Arsenios begrüßte seinen Ehrengast herzlich und betonte dessen innige Beziehung zur Metropolis von Austria. Metropolit Chrysostomos befinde sich nicht in der Fremde, sondern sei in eine wohl bekannte Umgebung zu Freunden zurückgekehrt, welche die ihn überaus schätzen, sagte Metropolit Arsenios. Er gab seiner großen Hoffnung Ausdruck, dass eine friedliche Lösung des Zypernproblems in absehbarer Zeit erzielt werden könne. Solch eine Lösung würde es den vertriebenen und ausgesiedelten Menschen ermöglichen, in ihre Heimat zurückzukehren, welche sie seit Jahrhunderten bewohnt haben.

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Metropolit Arsenios würdigt verstorbenen Patriarchen Ignatios IV

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Als offenherzigen Seelsorger und “bedeutenden Vermittler zwischen den Religionen” hat Metropolit Arsenios den verstorbenen griechisch-orthodoxen Patriarchen von Antiochien, Ignatios IV. Hazim, gewürdigt. Der Metropolit von Austria hob in einer Stellungnahme am Mittwoch die “friedliebende Umsicht” des Patriarchen in einer Gesellschaft hervor, welche muslimisch geprägt ist und in welcher die Christen eine Minderheit darstellen”. Wörtlich hielt Metropolit Arsenios über den Verstorbenen fest: “Sein geistliches Leben und dasjenige seiner Kirche lag und liegt an einer bedeutenden Schnittstelle der Religionen und der Kulturen im östlichen Mittelmeerraum. Auf dem Gebiet seiner Jurisdiktion begegnen einander die drei großen Buchreligionen – das Christentum, das Judentum und der Islam.”

Der 92-jährige griechisch-orthodoxe Patriarch ist am Mittwoch in Beirut an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben. Er war seit 1979 als “Rum-Orthodoxer Patriarch von Antiochien und dem ganzen Orient” einer der bedeutendsten Kirchenführer der Orthodoxie.

 

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Metropolit Arsenios besucht die orthodoxen Gläubigen in Ungarn

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Von 1. bis 3. Dezember besuchte Metropolit Arsenios in seiner Funktion als Exarch von Ungarn die dortigen orthodoxen Gläubigen und Kirchengemeinden. In der Schule Csalad Iskola der Metropolis im Ort Keszthely nahm er am Unterricht der Kinder teil und zeigte großes Interesse für die Musikprobe von Weihnachtsliedern, die auf traditionellen ungarischen Instrumenten begleitet werden.

In seinem Gespräch mit Kindern und Erwachsenen hob Metropolit Arsenios die Bedeutung der Familie hervor. Wörtlich sagte er, dass “die Erziehung in der Schule überaus wichtig ist, jedoch liegt die Basis des Lebens eindeutig in der Familie” Aus diesem Grunde “sollen Familien die christlichen Werte schätzen und aktiv leben, damit die Kinder mit christlicher Erziehung einen positiven und konstruktiven Beitrag für die Gesellschaft leisten können, in der sie leben”.

 

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Metropolit Arsenios empfängt Delegation des Exarchats von Ungarn

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Metropolit Arsenios von Austria hat eine Delegation von fünfzig orthodoxen Gläubigen aus dem Exarchat Ungarn empfangen. Nach einer anschaulichen Führung durch die geschichtsträchtige Kathedrale Zur Heiligen Dreifaltigkeit”, die Kirche “Zum Heiligen Georg” und die Räumlichkeiten der Metropolis von Austria bat Metropolit Arsenios die Gläubigen zu einem herzlichen und intensiven Gespräch. Neben seelsorglichen Themen, die detailliert erörtert wurden, nahm Metropolit Arsenios auch Bezug auf die derzeitige Lage in Europa und insbesondere auf die Situation in der Europäischen Union. Er hielt fest, dass die Solidarität in Europa unabdingbar ist und in höchstem Maße hochgehalten werden sollte”.

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