Erzbischöfliche Göttliche Liturgie in der rumänischsprachigen Kirchengemeinde des Heiligen Antonius in Wien.
Sonntag des Gelähmten mit Priesterweihen in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit
Sonntag der Myrrheträgerinnen in der Kirche zu den Heiligen Konstantin und Helena in Beloiannisz, Ungarn
Heilige Ostern 2024: Die Zeremonien der Heiligen und Hohen Woche und der Auferstehung in der Metropolis von Austria
Osterbotschaft von Patriarch Bartholomaios 2024
Palmsonntag in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien
Fünfter Fastensonntag in der Kapelle der Heiligen Hierotheos und Stephan in Budapest
Osterempfang im Bundeskanzleramt für die Kirchen und Religionen
Vierter Fastensonntag und Gründung einer neuen Pfarre in Mattighofen

Ökumenischer Patriarch Bartholomaios I. in Wien

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Der Ökumenische Patriarch Bartholomaios I. hat von 25. bis 28. November Wien besucht und eine Reihe von Akzenten gesetzt. Zunächst hatte Seine Allheiligkeit Gelegenheit, in Begleitung von Metropolit Arsenios die griechisch-orthodoxen Priester des Exarchats von Ungarn zu treffen. Der Ökumenische Patriarch erkundigte sich dabei ausführlich über das Wirken der griechisch-orthodoxen Kirche in Ungarn. Sein besonderes Interesse galt den Beziehungen des ungarischen Staates zum Exarchat von Ungarn, worüber ihn Metropolit Arsenios und die Priester detailliert informierten. Zu einem zentralen Gesprächspunkt zählte das weitere Schicksal der orthodoxen Kirche zur Entschlafung Marias in Budapest. (Die von den Griechen gebaute Kirche steht derzeit nicht dem Ökumenischen Patriarchat sondern dem Patriarchat von Moskau zur Verfügung).

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Ökumenischer Patriarch Bartholomaios I.: Gewalt bringt uns niemals näher zu Gott

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Der Ökumenische Patriarch Bartholomaios I. hat das neue König-Abdullah-Dialogzentrum (KAICIID) in Wien  als “Zentrum der Hoffnung” bezeichnet. Er hielt bei der feierlichen Eröffnung des Zentrums am Montagabend eine der Festreden. Die Eröffnung sei ein Statement an die Welt, Probleme mit Eintracht und nicht im Konflikt zu lösen. “Gewalt bringt uns niemals näher zu Gott, sondern rückt den Menschen vom Göttlichen ab”, hielt der Patriarch fest. Der Gewalt aufgrund verschiedener religiöser oder kultureller Überzeugungen müsse ein Ende gesetzt werden. “Ein Krieg im Namen der Religion ist eine Krieg gegen die Religion,” sagte der Patriarch.

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Seiner Allheiligkeit Patriarch Bartholomaios I. zur Eröffnung des König Abdullah-Dialogzentrums in Wien

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Your Royal Highness, Your Excellencies, Your Eminences, Distinguished guests,

 

We greet you with love and joy from the Ecumenical Patriarchate, the first See of the Orthodox Church, and we extend our blessings. May all who have gathered here, and who participate in the works of this International Center for Interreligious dialogue in the years to come, be blessed with a lifetime of harmony and good will.

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Schule: Metropolit Arsenios betont Bedeutung des orthodoxen Religionsunterrichts

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Die Lebendigkeit des orthodoxen Religionsunterrichts in Österreich hat Metropolit Arsenios gewürdigt. In seinem Eröffnungsworten eines Seminars für orthodoxen Religionslehrerinnen und Religionslehrer am Freitag, 23. November, in Wien, betonte der Metropolit das Engagement sowohl von Lehrern wie auch von Schülern. Davon habe er sich beispielsweise persönlich überzeugen können, als er im September dieses Jahres anlässlich des Ersten Orthodoxen Jugendtreffens in Wien-Strebersdorf die beeindruckend vorbereiteten Workshops und die mit fundiertem Fachwissen ausgestatteten Jugendlichen erleben konnte.

Dies sei der beste Beweis dafür, dass der orthodoxe Religionsunterricht gute Früchte in Österreich hervorbringt, sagte der Metropolit: “Deswegen kann nicht überbetont werden, dass die pädagogische Tätigkeit der orthodoxen Religionslehrerinnen und Religionslehrer sowohl für die orthodoxen Kirchengemeinden in Österreich als auch für die Republik Österreich von großer Bedeutung ist. Junge Menschen mit Perspektiven werden im Glauben erzogen und gefestigt, auf dass sie ein stabiler Teil der österreichischen Gesellschaft werden, die uns gastfreundlich in diesem Land aufgenommen hat”.

Abschließend äußerste Metropolit Arsenios den bereits beim Beginn seiner Pastoraltätigkeit in Wien betonten Wunsch, die Zahl der orthodoxen Schülerinnen und Schüler in Zukunft zu steigern.

 

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Wien: Benefizkonzert für griechische Kinder in Not

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Zu einem Benefizkonzert für griechische Kinder in Not hat der Verband der Hellenischen Vereine in Österreich (O.E.S.A.) am 21. November in den Kursalon Hübner in Wien geladen. Dabei wurden Spenden im Ausmaß von 25.000 Euro gesammelt. Damit werden ausgewählte Einrichtungen in Griechenland beispielsweise SOS-Kinderdörfer – unterstützt. In Vertretung von Metropolit Arsenios nahm Erzpriester Ioannis Nikolitsis an der Veranstaltung teil, die von griechischen und österreichischen Musikern gestaltet wurde.

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Metropolit Arsenios für intensive Zusammenarbeit der Kirchen

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Zur “solidarischen intensiven Zusammenarbeit” der Kirchen in Österreich hat sich Metropolit Arsenios bekannt. Die Bemühungen zur Wiederherstellung der christlichen Einheit seien eine Verpflichtung für alle Christen, so der Metropolit. Er äußerte sich in einem Festvortrag in Graz zum 70. Geburtstags des orthodoxen Theologen Prof. Grigorios Larentzakis.

Das Ziel der Ökumene könne nur die “volle kirchliche und sakramentale Gemeinschaft von Schwesterkirchen auf dem wesentlichen Fundament des einen und desselben Glaubens sein, so der Metropolit wörtlich”. Diese Einheit finde ihren vollendeten Ausdruck im gemeinsamen Feiern der heiligen Eucharistie. Vorstellungen von “geduldeten Gästen” oder auch nur eine “friedliche Koexistenz von Nachbarn” sei zu wenig, zeigte sich Metropolit Arsenios überzeugt.

An dem Geburtstags-Festakt im Grazer Priesterseminar nahmen u.a. der steirische Weihbischof Franz Lackner und der steirische evangelische Superintendent Hermann Miklas teil. Der Salzburger Ostkirchen-Experte Prof. Dietmar Winkler stellte Larentzakis wichtigstes Buch vor: “Die Orthodoxe Kirche. Ihr Leben und Glaube”, das bereits in der dritten Auflage erschienen ist.

 

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Metropolit Arsenios im Stift Klosterneuburg

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Metropolit Arsenios hat am Montag, 19. November, das Stift Klosterneuburg besucht und ist dort mit den katholischen Dechanten von Wien zusammengetroffen. Der Metropolit wurde von Propst Bernhard Backovsky und dem für die Stadt Wien zuständigen katholischen Bischofsvikar Dariusz Schutzki herzlich begrüßt.

Die Begegnung in Stift Klosterneuburg war die erste zwischen einem Metropoliten und den Dechanten und diente dem besseren gegenseitigen Kennenlernen. Metropolit Arsenios wurde von Erzpriester Ioannis Nikolitsis begleitet.

Metropolit Arsenios erläuterte das Priesterbild und die pfarrlichen Strukturen in der orthodoxen Kirche. Themen des gemeinsamen Gesprächs waren weiters die Zusammenarbeit zwischen Orthodoxen und Katholiken, die pastorale Praxis bei wiederverheirateten Geschiedenen sowie Aspekte des Zölibats. Für die katholischen Priester war die Begegnungen mit dem Metropoliten eine gute Gelegenheit, Informationen aus erster Hand über orthodoxe Theologie und orthodoxe pastorale Arbeit zu erlangen.

 

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Orthodoxe Theologie-Studenten auf Besuch in Wien

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Theologie Studenten aus München und aus Wien haben im Rahmen eines gemeinsamen Seminars in Wien Dokumente zum orthodox-katholischen Dialog erforscht und dabei Chancen aber auch Hürden für eine Annäherung zwischen den beiden Kirchen zur Sprache gebracht. Geleitet wurde das Seminar von Prof. Rudolf Prokschi (katholisch, Universität Wien) und Prof. Athanasios Vletsis (orthodox, Universität München).

Die aus München kommenden Studenten nahmen gemeinsam mit Prof. Vletsis am Sonntag an der Göttlichen Liturgie in der Metropolis teil. Im Anschluss an den Gottesdienst lud Metropolit Arsenios die jungen Theologen zu einem Gespräch ein.

Im Mittelpunkt des Seminars standen das Zweite Vatikanische Konzil (1962-65) der römisch-katholischen Kirche und nachfolgende Dokumente zum Dialog zwischen orthodoxer und katholischer Kirche. Ein orthodoxer und katholischer Theologiestudent stellten jeweils gemeinsam ein Dokument vor und besprachen die Bedeutung für das Verhältnis zwischen den beiden Kirchen mit dem Ziel, einander besser zu verstehen und einander näher zu kommen.

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Geschichte der griechisch-orthodoxen Kirche in Österreich

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Am Dienstag, 13. November, informierte Metropolit Arsenios die Mitglieder des Johanniterordens in Wien über die griechisch-orthodoxe Kirche in Österreich. Der Metropolit referierte auf Einladung der Subkommende Wien des Ordens im St. Johanns Club. Aufgabe der Metropolis und der einzelnen griechisch-orthodoxen Kirchengemeinden sei es, das reiche historische und kulturelle Erbe zu bewahren und aufzuzeigen; andererseits aber auch die gute Zusammenarbeit mit der österreichischen Gesellschaft und den Kirchen in Österreich zu intensivieren, betonte der Metropolit.

Metropolit Arsenios: Glückwünsche zum 50-Jahr-Jubiläum

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Im Zeichen der Einheit der orthodoxen Christen in Österreich und der Offenheit für den ökumenischen Dialog stand am Montag, 12. November, in der Wiener russisch-orthodoxen Nikolauskathedrale die 50-Jahr-Feier. Metropolit Arsenios betonte in seiner Festrede, dass die Orthodoxie in Österreich “eine einige Kirche mit einer starken Stimme” sei. Die Liebe zu Christus lasse die orthodoxe Kirche in Österreich wachsen und gedeihen. Die Nikolauskathedrale als “integraler Bestandteil des Wiener Stadtbildes” sei ein Sinnbild dafür, “wie herzlich wir Orthodoxen in diesem Land aufgenommen sind”. Die orthodoxen Christen könnten in Österreich in Frieden und Freiheit leben und “das gottgefällige Werk unserer Vorväter pflegen”. Wie die Vorgänge in vielen Teilen der Welt zeigen, sei das “keine Selbstverständlichkeit”.

Wörtlich sagte der Metropolit: “Wir alle Orthodoxen in Österreich feiern mit unseren Brüder und Schwestern der Russischen Kirche und freuen uns auf dieses Jubiläum und dem gelaufenen Weg all dieser Jahre und die geleistete Arbeit”.

 

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Syrien-Appell der Orthodoxen Bischofskonferenz in Österreich

Die Orthodoxe Bischofskonferenz von Österreich, die am Samstag, 10. November, unter dem Vorsitz von Metropolit Arsenios in Wien tagte, hat in einer Resolution an die österreichische Bundesregierung und an die Zivilgesellschaft appelliert, ihren Einfluss gelten zu machen, “damit es in Syrien so bald wie möglich zu einer Friedenslösung kommt”.

 

Die Angehörigen der religiösen und ethnischen Minderheiten, vor allem die Christen, “sind in einer besonders schwierigen Situation”, so die orthodoxen Bischöfe in ihrer Erklärung. Die Versöhnung sei das Herzensanliegen der Christen in Syrien, betonen die Bischöfe: “Die Christen wollen, dass dieses Land auch in Zukunft jenes religiös-kulturelle Mosaik bleibt, das es so viele Jahrhunderte hindurch war. Für die orthodoxen Christen in aller Welt auch für die in Österreich hat Syrien eine besondere Bedeutung, weil viele Wurzeln von Liturgie, Theologie, Frömmigkeit, christlicher Kunst vor allem in diesem Land liegen, das seit der Zeit der Apostel immer ein Brennpunkt christlichen Lebens war”.

Daher richten die orthodoxen Bischöfe und Bischofsvikare in Österreich an die anderen Christen, aber auch an alle Menschen, denen Menschenrechte und Pluralismus ein Anliegen sind, den Appell, in Wort und Tat für den Frieden in Syrien einzutreten.

4. Sitzung der Orthodoxen Bischofskonferenz in Österreich

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Unter dem Vorsitz von Metropolit Arsenios tagte in Wien am Samstag, 10. November, zum vierten Mal die Orthodoxe Bischofskonferenz von Österreich. Eröffnet wurde die Konferenz mit einer Göttlichen Liturgie in der serbisch-orthodoxen Kirche zur Auferstehung Christi im zweiten Bezirk. Metropolit Arsenios betonte in seiner Predigt, dass die Orthodoxen “harmonisch sein sollen und müssen, um als Einheit in Vielfalt mit einer gemeinsamen klaren und starken Stimme zum Wohle der Orthodoxie in Österreich zu sprechen und auch zu wirken”. An der Liturgie und anschließenden Sitzung nahmen u.a. die Bischöfe Irinej, Mark und Johannes teil.

Metropolit Arsenios erinnerte in seiner Predigt unter anderem an das erste Panorthodoxe Jugendtreffen im vergangenen September in Wien, das von der Bischofskonferenz initiiert worden war. Der Erfolg dieser Veranstaltung zeige, “dass die Orthodoxe Kirche eine lebendige Kirche ist und sehr wohl gesellschaftlich relevante Impulse setzen kann und wird”.

 

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16. Juni 2024: Siebter Sonntag nach Ostern

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