Osterbotschaft von Patriarch Bartholomaios 2024
Palmsonntag in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien
Fünfter Fastensonntag in der Kapelle der Heiligen Hierotheos und Stephan in Budapest
Osterempfang im Bundeskanzleramt für die Kirchen und Religionen
Vierter Fastensonntag und Gründung einer neuen Pfarre in Mattighofen

Wien: Zweite Lange Nacht des Gebets

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In der Wiener griechisch-orthodoxen Kirche “Zum Heiligen George fand vom 14. auf den 15. Dezember zum zweiten Mal eine “Lange Nacht des Gebetes (Agrypnie) statt. Metropolit Arsenios machte im Rahmen der liturgischen Feier allen anwesenden Gläubigen auf die tiefere Bedeutung des bevorstehenden Weihnachtsfestes für den heutigen Menschen aufmerksam. Weinachten ist das Fest der Hoffnung, weil das wahre Leben (Christus) in die Welt kommt. Gott werde Mensch damit der Mensch Gott werden kann, sagte der Metropolit.

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Ökumenischer Patriarch Bartholomaios I. besucht Frankreich

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Patriarch Bartholomaios I. hat die Republik Frankreich besucht. Der Ökumenische Patriarch traf unter anderem am 12. Dezember mit dem französischen Präsidenten François Hollande im Elisée Palast zusammen. Bartholomaios I. wurde als ranghöchster Vertreter der Orthodoxie mit allen Ehren empfangen. Präsident Hollande lobte das Engagement des Ökumenischen Patriarchen im interreligiösen Dialog sowie seine Toleranz und seine Offenherzigkeit in internationalen Fragen und Angelegenheiten. Zudem betonte Hollande die wertvolle Rolle des Ökumenischen Patriarchen und des Patriarchats in der Welt und in der Türkei selbst.

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Bundeskanzler Faymann lädt zu vorweihnachtlichem Abendessen

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Am Dienstag, 11. Dezember, lud Bundeskanzler Werner Faymann die in Österreich vertretenen Religionsgemeinschaften zu einem vor-weihnachtlichen Abendessen in das Bundeskanzleramt am Ballhausplatz ein. Die Orthodoxe Kirche war durch ihren höchstrangigen Repräsentanten, Metropolit Arsenios von Austria, vertreten, der eine große Delegation des orthodoxen Klerus aller Jurisdiktionen anführte.

Weiters waren u.a. Kardinal Christoph Schönborn, der Apostolische Nuntius Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, der evangelische Bischof Michael Bünker, der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde in Wien Oskar Deutsch, der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich Fuat Sanac und der Präsident der Österreichischen Buddhistischen Religionsgesellschaft Gerhard Weissgrab der Einladung des Bundeskanzlers gefolgt.

 

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Zypriotisches Galakonzert in Wien

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Am Montag, 10. Dezember, fand im Wiener Musikverein ein Zypriotisches Galakonzert statt. Zu den Ehrengästen des Abends zählten Metropolit Arsenios von Austria, Metropolit Chrysostomos von Kyrenia, der Apostolische Nuntius Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, der Botschafter Zyperns, Costas A. Papademas, und der Botschafter Griechenlands, Themistoklis Dimidis.

Das Programm des Abends wurde von Musikerinnen und Musikern aus Zypern und Griechenland gestaltet. Neben Stücken berühmter italienischer Komponisten des 19. Jahrhunderts (z. B. Verdi, Puccini, Donizetti) kamen auch von Michalidis, Karagiorgis, Hatzidakis und Theodorakis zur Ausführung.

 

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Metropolit Chrysostomos von Kyrenia besucht die Metropolis von Austria

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Am Sonntag, 9. Dezember, zelebrierte Metropolit Chrysostomos von Kyrenia auf Einladung von Metropolit Arsenios von Austria die Göttliche Liturgie in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien. Metropolit Chrysostomos ist mit der Metropolis von Austria seit seiner Studienzeit verbunden. Zwischen 2001 und 2004 studierte er in Wien und war gleichzeitig als Diakon in der Seelsorge im Einsatz.

Metropolit Arsenios begrüßte seinen Ehrengast herzlich und betonte dessen innige Beziehung zur Metropolis von Austria. Metropolit Chrysostomos befinde sich nicht in der Fremde, sondern sei in eine wohl bekannte Umgebung zu Freunden zurückgekehrt, welche die ihn überaus schätzen, sagte Metropolit Arsenios. Er gab seiner großen Hoffnung Ausdruck, dass eine friedliche Lösung des Zypernproblems in absehbarer Zeit erzielt werden könne. Solch eine Lösung würde es den vertriebenen und ausgesiedelten Menschen ermöglichen, in ihre Heimat zurückzukehren, welche sie seit Jahrhunderten bewohnt haben.

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Metropolit Arsenios würdigt verstorbenen Patriarchen Ignatios IV

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Als offenherzigen Seelsorger und “bedeutenden Vermittler zwischen den Religionen” hat Metropolit Arsenios den verstorbenen griechisch-orthodoxen Patriarchen von Antiochien, Ignatios IV. Hazim, gewürdigt. Der Metropolit von Austria hob in einer Stellungnahme am Mittwoch die “friedliebende Umsicht” des Patriarchen in einer Gesellschaft hervor, welche muslimisch geprägt ist und in welcher die Christen eine Minderheit darstellen”. Wörtlich hielt Metropolit Arsenios über den Verstorbenen fest: “Sein geistliches Leben und dasjenige seiner Kirche lag und liegt an einer bedeutenden Schnittstelle der Religionen und der Kulturen im östlichen Mittelmeerraum. Auf dem Gebiet seiner Jurisdiktion begegnen einander die drei großen Buchreligionen – das Christentum, das Judentum und der Islam.”

Der 92-jährige griechisch-orthodoxe Patriarch ist am Mittwoch in Beirut an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben. Er war seit 1979 als “Rum-Orthodoxer Patriarch von Antiochien und dem ganzen Orient” einer der bedeutendsten Kirchenführer der Orthodoxie.

 

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Metropolit Arsenios besucht die orthodoxen Gläubigen in Ungarn

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Von 1. bis 3. Dezember besuchte Metropolit Arsenios in seiner Funktion als Exarch von Ungarn die dortigen orthodoxen Gläubigen und Kirchengemeinden. In der Schule Csalad Iskola der Metropolis im Ort Keszthely nahm er am Unterricht der Kinder teil und zeigte großes Interesse für die Musikprobe von Weihnachtsliedern, die auf traditionellen ungarischen Instrumenten begleitet werden.

In seinem Gespräch mit Kindern und Erwachsenen hob Metropolit Arsenios die Bedeutung der Familie hervor. Wörtlich sagte er, dass “die Erziehung in der Schule überaus wichtig ist, jedoch liegt die Basis des Lebens eindeutig in der Familie” Aus diesem Grunde “sollen Familien die christlichen Werte schätzen und aktiv leben, damit die Kinder mit christlicher Erziehung einen positiven und konstruktiven Beitrag für die Gesellschaft leisten können, in der sie leben”.

 

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Metropolit Arsenios empfängt Delegation des Exarchats von Ungarn

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Metropolit Arsenios von Austria hat eine Delegation von fünfzig orthodoxen Gläubigen aus dem Exarchat Ungarn empfangen. Nach einer anschaulichen Führung durch die geschichtsträchtige Kathedrale Zur Heiligen Dreifaltigkeit”, die Kirche “Zum Heiligen Georg” und die Räumlichkeiten der Metropolis von Austria bat Metropolit Arsenios die Gläubigen zu einem herzlichen und intensiven Gespräch. Neben seelsorglichen Themen, die detailliert erörtert wurden, nahm Metropolit Arsenios auch Bezug auf die derzeitige Lage in Europa und insbesondere auf die Situation in der Europäischen Union. Er hielt fest, dass die Solidarität in Europa unabdingbar ist und in höchstem Maße hochgehalten werden sollte”.

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Ökumenischer Patriarch Bartholomaios I. in Wien

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Der Ökumenische Patriarch Bartholomaios I. hat von 25. bis 28. November Wien besucht und eine Reihe von Akzenten gesetzt. Zunächst hatte Seine Allheiligkeit Gelegenheit, in Begleitung von Metropolit Arsenios die griechisch-orthodoxen Priester des Exarchats von Ungarn zu treffen. Der Ökumenische Patriarch erkundigte sich dabei ausführlich über das Wirken der griechisch-orthodoxen Kirche in Ungarn. Sein besonderes Interesse galt den Beziehungen des ungarischen Staates zum Exarchat von Ungarn, worüber ihn Metropolit Arsenios und die Priester detailliert informierten. Zu einem zentralen Gesprächspunkt zählte das weitere Schicksal der orthodoxen Kirche zur Entschlafung Marias in Budapest. (Die von den Griechen gebaute Kirche steht derzeit nicht dem Ökumenischen Patriarchat sondern dem Patriarchat von Moskau zur Verfügung).

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Ökumenischer Patriarch Bartholomaios I.: Gewalt bringt uns niemals näher zu Gott

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Der Ökumenische Patriarch Bartholomaios I. hat das neue König-Abdullah-Dialogzentrum (KAICIID) in Wien  als “Zentrum der Hoffnung” bezeichnet. Er hielt bei der feierlichen Eröffnung des Zentrums am Montagabend eine der Festreden. Die Eröffnung sei ein Statement an die Welt, Probleme mit Eintracht und nicht im Konflikt zu lösen. “Gewalt bringt uns niemals näher zu Gott, sondern rückt den Menschen vom Göttlichen ab”, hielt der Patriarch fest. Der Gewalt aufgrund verschiedener religiöser oder kultureller Überzeugungen müsse ein Ende gesetzt werden. “Ein Krieg im Namen der Religion ist eine Krieg gegen die Religion,” sagte der Patriarch.

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Seiner Allheiligkeit Patriarch Bartholomaios I. zur Eröffnung des König Abdullah-Dialogzentrums in Wien

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Your Royal Highness, Your Excellencies, Your Eminences, Distinguished guests,

 

We greet you with love and joy from the Ecumenical Patriarchate, the first See of the Orthodox Church, and we extend our blessings. May all who have gathered here, and who participate in the works of this International Center for Interreligious dialogue in the years to come, be blessed with a lifetime of harmony and good will.

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Schule: Metropolit Arsenios betont Bedeutung des orthodoxen Religionsunterrichts

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Die Lebendigkeit des orthodoxen Religionsunterrichts in Österreich hat Metropolit Arsenios gewürdigt. In seinem Eröffnungsworten eines Seminars für orthodoxen Religionslehrerinnen und Religionslehrer am Freitag, 23. November, in Wien, betonte der Metropolit das Engagement sowohl von Lehrern wie auch von Schülern. Davon habe er sich beispielsweise persönlich überzeugen können, als er im September dieses Jahres anlässlich des Ersten Orthodoxen Jugendtreffens in Wien-Strebersdorf die beeindruckend vorbereiteten Workshops und die mit fundiertem Fachwissen ausgestatteten Jugendlichen erleben konnte.

Dies sei der beste Beweis dafür, dass der orthodoxe Religionsunterricht gute Früchte in Österreich hervorbringt, sagte der Metropolit: “Deswegen kann nicht überbetont werden, dass die pädagogische Tätigkeit der orthodoxen Religionslehrerinnen und Religionslehrer sowohl für die orthodoxen Kirchengemeinden in Österreich als auch für die Republik Österreich von großer Bedeutung ist. Junge Menschen mit Perspektiven werden im Glauben erzogen und gefestigt, auf dass sie ein stabiler Teil der österreichischen Gesellschaft werden, die uns gastfreundlich in diesem Land aufgenommen hat”.

Abschließend äußerste Metropolit Arsenios den bereits beim Beginn seiner Pastoraltätigkeit in Wien betonten Wunsch, die Zahl der orthodoxen Schülerinnen und Schüler in Zukunft zu steigern.

 

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Zu den Quellen


28. April 2024: Palmsonntag

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