Heilige Ostern 2024: Die Zeremonien der Heiligen und Hohen Woche und der Auferstehung in der Metropolis von Austria
Osterbotschaft von Patriarch Bartholomaios 2024
Palmsonntag in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien
Fünfter Fastensonntag in der Kapelle der Heiligen Hierotheos und Stephan in Budapest
Osterempfang im Bundeskanzleramt für die Kirchen und Religionen
Vierter Fastensonntag und Gründung einer neuen Pfarre in Mattighofen

Schulgottesdient zu Ostern und Fest des Hl. Georg

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Am Ostermontag den 29. April 2019 wurde in der Kirche zum Hl. Georg die Göttliche Liturgie gefeiert, zu welcher wie in jedem Jahr besonders die Schüler und Lehrer Wiens herzlich eingeladen waren. Die Gemeinde zum Hl. Georg feierte an diesem Tag auch ihr Gemeindefest nach, so dass zwei große Feste zusammen kamen.

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Christus ist auferstanden!

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Vom 21. bis 28. April 2019 wurden überall in der Metropolis von Austria und im Exarchat von Ungarn die Gottesdienste zur Karwoche und zum großen und frohen Fest der Auferstehung Christi gefeiert.

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Osterbotschaft des Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios

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Das christliche Leben ist in allen seinen Facetten „vom Hauch der Auferstehung durchdrungen“.  Das schreibt Seine Allheiligkeit Patriarch Bartholomaios in seiner diesjährigen Osterbotschaft. Die Erfahrung der Auferstehung gehört zum Kern der orthodoxen Identität, denn: „Wir feiern die Auferstehung des Herrn nicht nur am Osterfest und in der darauffolgenden österlichen Zeit, sondern an jedem Sonntag und in jeder Göttlichen Liturgie, die ja stets eine ganz von Licht erfüllte Feier ist.“

Die Sehnsucht nach der Ewigkeit könne nicht durch irdische Güter gestillt werden, „nicht durch die Verlängerung unseres Lebens oder mit Versprechungen trügerischer Paradiese befriedigt werden“, schreibt der Patriarch weiter. Die orthodoxe Kirche bietet aber dem heutigen, von der innerweltlichen Rationalität beherrschten Menschen die Wahrheit des erlösenden Evangeliums der Auferstehung. Patriarch Bartholomaios: „Für uns orthodoxe Christen ist Ostern nicht einfach nur die Erinnerung an die Auferstehung des Herrn, sondern die Realisierung unserer eigenen Wiedergeburt in Christus, dem Auferstandenen, Vorgeschmack und Gewissheit der eschatologischen Erfüllung des göttlichen Heilshandelns.“

Die Osterbotschaft des Patriarchen im Wortlaut finden Sie hier.

Osterbotschaft von Metropolit Arsenios

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Mit dem heurigen Osterfest wird allen Gläubigen ein weiters Mal „die Gelegenheit geschenkt, zu verstehen und fest zu glauben, dass Christus, das Licht der Welt, von den Toten auferstanden ist und die Unterwelt besiegt hat, den Tod, den Teufel und die Sünde“, so Metropolit Arsenios in seiner heurigen Osterbotschaft. Der Gottmensch Jesus hat aus Liebe zum Menschen, Seinem Geschöpf, das Kreuz auf sich genommen, ist in die Unterwelt hinabgestiegen und hat den Tod vernichtet, „auf dass wir ewiglich mit Ihm leben können, ohne Trauer und ohne Furcht. So können auch wir von Licht erfüllt werden und selbst Licht werden, ‚Licht Christi‘, inmitten der weltlichen Gesellschaft, die dürstet nach Licht und Wahrheit.“

Metropolit Arsenios betont: „Christus ruft uns in ein neues, lichtvolles und erneuertes Leben. Wenn wir es zulassen, so wird dieses neue Leben eine Realität, mit der Er uns in Seiner Kirche reich beschenkt, mit väterlicher Sorge und tiefster Liebe, damit wir von diesem Zeitpunkt an auf ewig mit Ihm leben, im Lichte Seiner heiligen Gegenwart.“

Die Botschaft des Metropoliten im Wortlaut finden Sie hier.

„Licht vom Licht“

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Metropolit Arsenios von Austria und Exarch von Ungarn und Mitteleuropa

Der Sohn und Logos Gottes, dessen Auferstehung zu feiern wir gewürdigt werden, ist nicht nur der Schöpfer des natürlichen Lichts, sondern ist selbst das „Licht der Welt“. Der heilige Evangelist Johannes, der Jünger des Herrn und einer der Theologen der Kirche, beginnt sein Evangelium tieftheologisch, indem er sich auf das Buch Genesis bezieht und verkündet: „Im Anfang war das Wort [Logos] […]. Alles ist durch das Wort geworden“. Er ist „das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, das in die Welt gekommen ist.“[1] Der Apostel Paulus versichert uns, dass Gott, „der sprach: Aus Finsternis soll Licht aufleuchten“[2] in der natürlichen Schöpfung, „in unseren Herzen aufgeleuchtet ist, damit aufstrahlt die Erkenntnis des göttlichen Glanzes auf dem Antlitz Christi.“[3]

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Palmsonntag 2019

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Am Sonntag den 21. April 2019 wurde in der Kirche zum Hl. Georg in Wien die Göttliche Liturgie zum Palmsonntag gefeiert. Metropolit Arsenios stand den Feierlichkeiten vor, mit ihm konzelebrierten der Erzpriester des Ökumenischen Patriarchates Ioannis Nikolitsis, Erzpriester Alexander Lapin und Erzdiakon Maximos. Zahlreiche Gläubige waren gekommen, um an diesem großen Fest teilzunehmen.

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Neue Ausgabe der Orthodoxen Kirchenzeitung

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Vor kurzem ist die neue Ausgabe der Orthodoxen Kirchenzeitung erschienen (Ausgabe 1 / Frühjahr-Sommer 2019), die eine Vielfalt an verschiedenen Artikeln und Themen enthält. Hier finden Sie die Ausgabe zum Download.

„Das Leben in Christus“ geht einem der wesentlichsten Charakteristika im Leben der Gläubigen nach. Wie ist das „Leben in Christus“ zu verstehen, und wie können wir uns jeden Tag aufs Neue darin einüben? Diese wichtigen christlichen Grundhaltungen sind es, die auch einen verantwortungsvollen Umgang in der Gesellschaft und der Umwelt ermöglichen. Ein weiterer Beitrag beschreibt einige oft noch unbekannte Heilige aus Österreich, die, erfüllt vom Heiligen Geist, eben dieses „Leben in Christus“ lebten, während ein anderer Artikel diesem Phänomender Heiligkeit aus pädagogischer Sicht nachgeht und für den Schulunterrichtfruchtbar machen möchte.

Ich darf Ihnen allen schließlich noch eine segensreiche und von Fasten und Gebet getragene Vorbereitung auf das Hochfestder Auferstehung unseres Herrn JesusChristus wünschen, der durch Sein heiliges Leiden und Seine glorreiche Auferstehung den Tod bezwungen und der Weltdas Leben geschenkt hat. Nutzen wir diese von Gott gesegnete Zeit, um unsere Herzen und Seelen für das Licht der Welt zubereiten, auf dass es uns und die ganzeWelt erfülle, so der Metropolit in seinem Vorwort.

Die nächste Ausgabe ist für das zweite Halbjahr 2019 geplant.

Pastoralbesuch in der ukrainischsprachigen Gemeinde

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Am Sonntag, den 7. April 2019, besuchte Metropolit Arsenios die ukrainischsprachige Gemeinde in der Kirche zum hl. Georg und zelebrierte gemeinsam mit den Priestern Yurij und Nikola und Erzdiakon Maximus die Göttliche Liturgie. Zahlreiche Gläubige waren anwesend, um gemeinsam die Göttliche Liturgie zu feiern. Nach dem alten Kalender war es zudem auch das Fest der Verkündigung der Gottesmutter, das die Gemeinde feierte.

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Sonntag der Kreuzverehrung in der Metropolis von Austria

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Am Sonntag, 31. März, feierte Metropolit Arsenios von Austria die Göttliche Liturgie aus Anlaß des hohen Feiertages der Kreuzverehrung in der griechisch-orthodoxen Kirche zum Heiligen Georg in Wien. Es konzelebrierten Bischofsvikar und Erzpriester des Ökumenischen Thrones Ioannis Nikolitsis, Erzpriester Alexander Lapin und Erzdiakon Maximos. Viele Gläubige waren an diesem Feiertag in die Kirche gekommen, im besonderen weil er die Mitte der österlichen Fastenzeit ist und die Verehrung des Kreuzes besondere Kraft ausstrahlt sowie Segen bringt.

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Orthodoxes Jugendtreffen in Wien

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Vergangenen Samstag, den 30. März 2019, fand ein von der Metropolis von Austria organisiertes orthodoxes Jugendtreffen statt. Das rege Interesse der Jugendlichen zeigte sich nicht zuletzt auch in der überaus zahlreichen Teilnahme am Jugendtreffen – an die 100 Jugendliche aus verschiedenen orthodoxen Gemeinden und Nationen haben teilgenommen.

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Mariä Verkündigung und griechischer Nationalfeiertag

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Die Feierlichkeiten zum griechischen Nationalfeiertag, welcher am Fest Mariä Verkündigung (25. März) in Erinnerung an die Aufstände der Griechen von 1821 gegen die Osmanische Besatzung gefeiert wird, begannen dieses Jahr am Samstag, den 23. März 2019, mit dem Fest der griechischen Nationalschule. Kinder, Lehrer, Eltern und Freunde versammelten sich in der Kathedrale zur Hl. Dreifaltigkeit, um hier einem reichhaltigen Programm griechischer Geschichten, Lieder, Gedichte und Tänze beizuwohnen.

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Heiligenkalender


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19. Mai 2024: Zweiter Sonntag nach Ostern

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