Thomassonntag: Die nicht gesehen und nicht angefasst, aber geglaubt haben, werden das ewige Leben haben.
Metropolit Arsenios: Die Einheit der Kirche muss die Einheit des Glaubens widerspiegeln
Heilige Ostern in der Metropolis von Austria und das Exarchat von Ungarn 2025
Osterbotschaft von Patriarch Bartholomaios I. 2025
Osterbotschaft Seiner Eminenz Metropolit Arsenios von Austria 2025

Göttliche Liturgie im Kloster Maria Schutz

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Am Sonntag, 5. Januar 2020, besuchte Metropolit Arsenios das Kloster Maria Schutz in St. Andrä am Zicksee im Burgenland, wo er mit Archimandrit Abt Paisios Jung, Priestermönch Arsenios und Erzdiakon Maximos Rudko die Göttliche Liturgie zelebrierte. Mit ihnen feierte viele angereiste Gläubige. Am Ende des Orthros feierte Metropolit Arsenios die Wasserweihe des Vorfestes. Dabei besteht der Brauch, dass die Menschen das geweihte Wasser mitnehmen und damit ihre Häuser, Felder, Tiere und auch sich selbst besprengen und weihen. Anschließend folgte die Göttliche Liturgie.

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Sternsinger zu Besuch in der Metropolis von Austria

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Am Freitag den 3. Jänner 2020 besuchten die Sternsinger die Metropolis von Austria, um wieder einmal dem Metropoliten und der Metropolis Weihnachtsgrüße zu überbringen, Weihnachtslieder zu singen und Geld für ein karitatives Projekt in Kenia zu sammeln. Metropolit Arsenios dankte den Sternsingern für Ihren Besuch, mit dem Sie die Kleriker der Metropolis und die Menschen in ganz Wien und Österreich erfreuen und so ein Zeugnis für den christlichen Glauben ablegen. Er lobte das große Engagement der jungen Menschen, welche sich Zeit nehmen, um hier das Gute zu tun und die Freude der Geburt Christi und den Segen Gottes in die Häuser der Menschen zu tragen.

Er wünschte den Besuchern und ihren Familien ein frohes und gesegnetes neues Jahr, Gottes reichen Segen und Beistand und weiterhin viel Erfolg und Freude in ihren guten Werken.

Beginn des Neuen Jahres in der Metropolis von Austria

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Zum Ende des Jahres 2019 stand Metropolit Arsenios am Abend des 31.12. der Feier der Vesper zum neuen Jahr in der Kathedrale zur Hl. Dreifaltigkeit in Wien vor. Es zelebrierten der Bischofsvikar Erzpriester Ioannis Nikolitsis, die Erzpriester Alexander Lapin und Nikolaus Rappert, die Priester Yurij Strugov, Mykola Lesiuk und Athanasius Buk, sowie Erzdiakon Maximos Rudko.

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Kalender für das Jahr 2020 erschienen

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Der neue Kalender der Metropolis von Austria für das Jahr 2020 ist soeben erschienen. Der Kalender ist zweisprachig in griechischer und deutscher Sprache. Thematisch widmet der Kalender sich besonders den lokalen Heiligen der Metropolis von Austria und des Exarchats von Ungarn, d. h. Heiligen, die auf den Gebieten des heutigen Österreichs und Ungarn lebten und wirkten. „Heilige sind Quellen der Gnade und des Segens für die Region. Sie sind hell strahlende Wegweiser auf dem alltäglichen Weg der Menschen“, wie Metropolit Arsenios in seinem Vorwort betont.

Als „Vorbilder des gotterfüllten Strebens und der wahrhaft christlichen Lebensführung, Lehrer der wahren Philosophie, und Zierde der Kirche“ stellt auch Seine Allheiligkeit, der Ökumenische Patriarch Bartholomais uns die Heiligen der Kirche vor Augen. Unter den Heiligen, denen der diesjährige Kalender gewidmet ist, befinden sich unter anderen die Heiligen Rupert und Virgil von Salzburg, die hl. Erentrudis, aber auch die großen Missionare Ungarns wie der hl. König Stephan (István) I. oder der hl. Hierotheos, die gemeinsam im Jahr 2000 vom Ökumenischen Patriarchat kanonisiert wurden.

Der Kalender enthält zudem eine Auflistung aller Feiertage des Jahres. Weiters finden sich die Adressen aller Pfarren und Mitarbeiter der Metropolis. Der Kalender wird kostenlos verteilt, Spenden zur Abdeckung der Druckkosten sind aber jederzeit herzlich willkommen.

Besuch des Metropoliten und Göttliche Liturgie in Graz

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Am Sonntag, den 29. Dezember 2019 besuchte Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria die Kirchengemeinde zu den hll. Kosmas und Damian in Graz, wo er gemeinsam mit Seiner Exzellenz Bischof Eumenios von Lefka aus Deutschland, der auch der Göttlichen Liturgie vorstand, Archimandrit Nikon vom Berg Athos, dem Erzpriester der Gemeinde Dimitrios Makris, dem Erzdiakon Maximos Rudko und vielen Gläubigen die Göttliche Liturgie feierte.

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Fest der Geburt Christi

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Anlässlich des großen Fest der Geburt und Menschwerdung unseres Herrn, Gottes und Erlösers Jesus Christus wurden in Wien am Morgen des 24. Dezembers 2019 die Großen Stunden und die Göttliche Liturgie in der Kathedrale zur Hl. Dreifaltigkeit gefeiert. Am Abend des 24. Dezembers, um 22.00 Uhr, feierte Metropolit Arsenios gemeinsam mit dem Bischofsvikar und Erzpriester des Ökumenischen Thrones Ioannis Nikolitsis, Erzdiakon Maximos Rudko und einer großen Zahl Gläubiger die große Vesper und die Göttliche Liturgie des Hl. Basilius des Großen. Am 25. Dezember folgte die Feier des Orthros und der Göttlichen Liturgie des Heiligen Johannes Chrysostomus, welcher der Metropolit wieder vorstand. An diesem Tag konzelebrierten mit ihm Archimandrit Nikon vom Berg Athos, der Bischofsvikar Erzpriester Ioannis Nikolitsis, Erzpriester Alexander Lapin, Priester Mykola Lesiuk und Erzdiakon Maximos Rudko.

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Weihnachtsbotschaft von Patriarch Bartholomaios I.

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Seine Allheiligkeit Patriarch Bartholomaios I. hat in seiner Weihnachtsbotschaft das Jahr 2020 zum „Jahr der pastoralen Erneuerung und der erforderlichen Sorge für die Jugend“ ausgerufen. Die Frohe Botschaft der Geburt Christi ergehe auch in diesem Jahr wieder in einem kulturellen Umfeld, in dem das „Recht des Individuums“ als höchster Wert angesehen ist, schreibt der Patriarch Der Egozentrismus und der Trug der Selbstverwirklichung minderten den gesellschaftlichen Zusammenhalt, schwächten den Geist des Altruismus und der Solidarität und verdinglichten die menschlichen Beziehungen. Der bedingungslose Primat der Wirtschaft und die Säkularisierung verschärften die existentielle Leere und ließen die kreativen Kräfte des Menschen schrumpfen, kritisiert Patriarch Bartholomaios.

Diese Entwicklungen, deren Opfer durch die Verlockungen der Technologie und der vielfältigen Verheißungen „falscher Paradiese“ in erster Linie die jungen Menschen sind, könne die Kirche aber unmöglich ignorieren. Der Patriarch hält deshalb fest: „Wir werden nicht darauf warten, dass die jungen Männer und Frauen zu uns kommen, sondern wir werden selbst zu ihnen gehen, nicht als Richter, sondern als Freunde.“

Patriarch Bartholomaios wünscht allen Gläubigen „aus dem von der Freude des Festes erfüllten Phanar eine gesegnete Zeit der heiligen zwölftägigen Feier und reiche Früchte für das vor uns liegende neue Jahr des Heils“.

Die Weihnachtsbotschaft des Patriarchen im Wortlaut finden Sie hier.

Weihnachtsbotschaft von Metropolit Arsenios

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Zu Weihnachten drängen sich dem Geist des Menschen zahlreiche Fragen auf, die er mit seiner Rationalität nicht beantworten kann, „denn diese führt in Sackgassen, in die Leere und letztlich in die Trennung des Menschen von Gott“. Das schreibt Metropolit Arsenios in seiner Weihnachtsbotschaft 2019. „Wie kann Gott Mensch werden? Wie kann eine Jungfrau ein Kind gebären?“ Der menschliche Geist sei nicht berufen, dies zu verstehen, „sondern es sich als Mysterium der Kenose, der Erniedrigung des Gott-Logos bewusst zu machen“.

Die Geburt des Gottmenschen „eröffnet uns allen die Möglichkeit, Kinder Gottes zu werden“. Denn genau das meine „Sohnschaft“: die kenotische Liebe des Gottes des Vaters zu Seinem Geschöpf. Gott habe den Menschen nicht seinem Verderben überlassen und der Sklaverei der Sünde, „sondern hat ihn, durch die Menschwerdung des Gott-Logos, zu Seinem Kind eingesetzt und zum Glied des Leibes Christi, durch die Gnade des Heiligen Geistes“, betont der Metropolit.

Metropolit Arsenios lädt alle Gläubigen ein, „die göttliche Gabe anzunehmen und Teilhaber am für den Menschen unbegreiflichen Mysterium der Kenose des Gott-Logos zu werden“. Dies könne man aber nur erlangen „im Glauben an den Sohn und Logos Gottes, der Mensch wurde, um den gefallenen Menschen mit der Gnade Gottes wiederaufzurichten“.

In diesem Sinne wünscht der Metropolit „allen Kindern der uns anvertrauten Heiligen Metropolis von Austria und des Exarchats von Ungarn von Herzen frohe und gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2020“.

Die Weihnachtsbotschaft des Metropoliten im Wortlaut finden Sie hier.

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