Palmsonntag in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien
Fünfter Fastensonntag in der Kapelle der Heiligen Hierotheos und Stephan in Budapest
Osterempfang im Bundeskanzleramt für die Kirchen und Religionen
Vierter Fastensonntag und Gründung einer neuen Pfarre in Mattighofen

Göttliche Liturgie in Kufstein

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Am Sonntag, 16. März, feierte Metropolit Arsenios die Göttliche Liturgie gemeinsam mit Vater Emmanuel in der Gemeinde in Kufstein. Metropolit Arsenios predigte zu den zahlreichen Gläubigen über die Bedeutung der Osterfastenzeit, welche den Menschen auf die Feier der Auferstehung Christi vorbereitet. Wörtlich sagte Metropolit Arsenios zu den Anwesenden: „Wahrhaftig ist Christus das Licht der Welt. Er ist das Licht, welches uns, unseren Familien und der ganzen Gesellschaft, in der wir leben, hell, deutlich und herzerwärmend leuchtet. Christus ist die Hoffnung und das Ziel unseres Lebens. In diesem Sinn hat der auferstandene Mensch den Weg des auferstandenen Christus zu suchen und mit ihm gemeinsam zu gehen.” Im Anschluss an die Göttliche Liturgie fand eine Agape statt, bei der die Gläubigen die Gelegenheit zum Gespräch mit Metropolit Arsenios hatten.

Die Fastenzeit: Eine Reise auf Ostern zu

Wenn ein Mensch eine Reise antritt, sollte er wissen, wohin er geht. So verhält es sich auch mit der Fastenzeit. Die Fastenzeit ist vor allem eine geistliche Reise und ihre Bestimmung heißt Ostern, das „Fest der Feste“. Sie ist die Vorbereitung auf die „Erfüllung des Paschas, der wirklichen Offenbarung“. Wir sollten somit zu Beginn diese Verbindung zwischen der Fastenzeit und Ostern zu verstehen suchen; denn sie offenbart etwas für unseren Glauben und unser christliches Leben sehr Wesentliches und Entscheidendes.

Ist es nötig, darauf hinzuweisen, dass Ostern sehr viel mehr ist als ein Fest unter Festen, sehr viel mehr als die jährliche Gedächtnisfeier eines vergangenen Ereignisses?

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Orthodoxe Bischofskonferenz tagt in Wien

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Am Dienstag, 11. März, fand die Frühlingstagung der Orthodoxen Bischofskonferenz statt. Die für Österreich zuständigen Bischöfe tagten unter dem Vorsitz von Metropolit Arsenios in der serbischen orthodoxen Kirche zur Auferstehung Christi im zweiten Bezirk. Neben Metropolit Arsenios nahmen der russische Erzbischof Mark von Egor’evsk, der serbische Vikarbischof Porphyrios von Jegra als Vertreter des Bischofs Irinej von Bačka, Metropolit Serafim von Deutschland und Zentraleuropa, der bulgarische Metropolit Antonij und zahlreiche Vertreter des orthodoxen Klerus in Österreich an der Konferenz teil.

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Metropolit Arsenios würdigt Wiener Alterzbischof Kardinal König

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images/2014/article-439-img3.jpgMetropolit Arsenios hat den vor genau zehn Jahren verstorbenen Wiener Alterzbischof Kardinal Franz König für dessen ökumenisches Engagement gewürdigt. "Kardinal König war ein Mensch des Glaubens. Deswegen hat er auf Gott vertraut und seinen Mitmenschen als Brüdern getraut. Die Ökumene benötigt sowohl Glauben als auch Vertrauen. Nur diese beiden ermöglichen es, den Weg der Ökumene offen und ehrlich zu gehen", so der Metropolit wörtlich in einem Grußwort. Er nahm am Donnerstagabend, 13. März, an einem Gedenkgottesdienst für Kardinal König im Wiener Stephansdom teil.

Ökumene bedeutet, "den anderen nicht aus einer Position des Hochmutes als Untergebenen zu betrachten, sondern als Gleichwertigen anzuerkennen." Deswegen habe sich die Ökumene an der Theologie der Nächstenliebe und der Gleichwertigkeit zu orientieren, so Metropolit Arsenios.

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Historische Übereinkunft über Panorthodoxes Konzil

Auf Einladung des Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios I. von Konstantinopel versammelten sich die Oberhirten aller autokephalen orthodoxen Kirchen vom 6. bis 9. März im Phanar zu Istanbul. Das Ziel dieser Heiligen Versammlung (Synaxis) bestand darin, endgültig den Weg zur Einberufung eines Heiligen und Großen Panorthodoxen Konzils zu ebnen. Das Panorthodoxe Konzil soll nun 2016 in Istanbul stattfinden. Es ist das erste seit dem Jahr 787!  Unter dem Vorsitz des Ökumenischen Patriarchen berieten alle Oberhirten mit Ausnahme des krankheitsbedingt abwesenden Patriarchen Johannes von Antiochien in der Kirche des Heiligen Georg im Phanar über Angelegenheiten und Herausforderungen, welche die Orthodoxe Kirche in ihrer Gesamtheit als Einheit in Vielfalt weltweit betreffen.

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Sonntag der Orthodoxie in Wien

Am Sonntag, 9. März, feierte Metropolit Arsenios die Göttliche Liturgie in der griechisch-orthodoxen Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit aus Anlass des „Sonntags der Orthodoxie“. Dieser hohe Feiertag wird jedes Jahr am ersten Sonntag der Osterfastenzeit begangen und erinnert an den Sieg der Orthodoxie auf dem 7. Ökumenischen Konzil von Nikaia im Jahre 787, welcher die Wiederherstellung der Bilderverehrung nach dem Bilderstreit (Ikonoklasmus) im Byzantinischen Reich brachte, und dessen endgültige Durchsetzung durch Kaiserin Theodora im Jahre 843 erfolgte. Am Sonntagabend lud die bulgarische orthodoxe Kirche zu einer Panorthodoxen Vesper in die Kirche des Heiligen Ivan Rilski im vierten Wiener Gemeindebezirk.

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Beginn der Osterfastenzeit im Exarchat von Ungarn

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Weiterlesen ...Am Sonntag, 2. März, feierte Metropolit Arsenios in Budapest mit der griechisch-orthodoxen Gemeinde die Göttliche Liturgie und die Vesper der Vergebung. An der Liturgie in der Kapelle der Heiligen Hierotheos und Stephanos nahmen der Klerus der griechisch-orthodoxen Kirche in Ungarn und zahlreiche Gläubige teil. Die Liturgie fand im Vorfeld des Besuch des Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios I. in Ungarn statt.

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Ökumenischer Patriarch Bartholomaios fordert mehr weltweite Solidarität

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Zu mehr weltweiter Solidarität ruft der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomaios I. in seiner Fastenbotschaft auf. Der Patriarch warnt vor der gegenwärtigen “ausgedehnten weltumfassenden ökonomischen Krise”, die Folge einer individualistischen Lebensauffassung sei.  Seine Allheiligkeit spricht von der “Sünde des Egozentrismus”, die durch mehr soziale Gesinnung und die “Tugend der Solidarität” überwunden werden müsse.

 

Die Fastenbotschaft des Patriarchen im Wortlaut:

+ Bartholomaios
durch Gottes Erbarmen Erzbischof von Konstantinopel, dem Neuen Rom,
und Ökumenischer Patriarch dem ganzen Volk der Kirche
Gnade und Friede von Christus, unserem Erlöser,
von uns aber Fürsprache, Segen und Vergebung


„Jetzt ist sie da, die Zeit der Gnade; jetzt ist er da, der Tag des Heils“.
(2 Kor 6,2-3)

Geliebte Brüder und Kinder im Herrn,

unsere orthodoxe Kirche rät uns, in dieser Zeit unsere Aufmerksamkeit der wahren Umkehr zuzuwenden, welche nach einem Wort des hl. Johannes Chrysostomus „der Schmelztiegel der Sünde“ ist. Die Umkehr ist das erste Thema der Verkündigung unseres Herrn Jesus Christus und die Quintessenz der christlichen Lehre. Sie ist die alltägliche Einladung der Kirche an uns alle.

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Neujahrsempfang im Außenministerium

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Am Montag, 24. Februar, empfing Bundesminister Sebastian Kurz Metropolit Arsenios von Austria, den orthodoxen Klerus in Österreich und die orthodoxen Religionslehrerinnen und Religionslehrer aus Wien und Niederösterreich. Der Empfang im Marmorsaal des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten fand aus Anlass des Orthodoxen Neujahrsfestes statt. Außenminister Kurz würdigte die integrative und konstruktive Rolle der Religionsgemeinschaften in der österreichischen Gesellschaft. Besonders erfreut zeigte er sich über die Präsenz der Religionslehrerinnen und –lehrer, deren Beitrag zum heimischen Schulsystem er würdigte.

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Orthodoxe Studenten mit Metropolit Arsenios in Salzburg

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Auf Einladung der Metropolis kamen 18 orthodoxe Studentinnen und Studenten mit Metropolit Arsenios zu einem Einkehrwochenende am 22./23. Februar in Salzburg zusammen. Dieses Wochenende war eine Fortsetzung des ersten Treffens, das im Oktober 2013 im Stift Altenburg stattgefunden hatte. Metropolit Arsenios und die Studenten fanden am Samstag, 22. Februar, Aufnahme im Gästehaus der Benediktinerinnenabtei Nonnberg. Schwester Perpetua, die Abtissin des Klosters, hieß die Gruppe herzlich willkommen und führte sie durch die geschichtsträchtige Klosteranlage. Das Kloster wurde vom hl. Rupert, dem ersten Bischof von Salzburg, um 712/15 begründet und ist somit das älteste Frauenkloster im deutschen Sprachraum.

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Ἐπὶ τὰς πηγάς /
Zu den Quellen


28. April 2024: Palmsonntag

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