Patrozinium der Kirche zum Heiligen Großmärtyrer Georg dem Trophäenträger
Metropolit Arsenios: Die Einheit der Kirche muss die Einheit des Glaubens widerspiegeln
Heilige Ostern in der Metropolis von Austria und das Exarchat von Ungarn 2025
Metropolit Arsenios: Orthodoxe Kirche trauert um Papst Franziskus
Osterbotschaft von Patriarch Bartholomaios I. 2025
Osterbotschaft Seiner Eminenz Metropolit Arsenios von Austria 2025
Palmsonntag und Erzbischöfliche Göttliche Liturgie in der Kirche zum Heiligen Großmärtyrer Georg in Wien

4. Fastensonntag: Erzbischöfliche Göttliche Liturgie in der Kapelle der Heiligen Hierotheos und Stephan in Budapest

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Am vierten Fastensonntag, dem 30.3.2025, wo unsere heilige Kirche unseres heiligen Vaters Johannes von der Himmelsleiter gedenkt, stand Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria, Exarch von Ungarn der Erzbischöflichen Göttlichen Liturgie, in der Kapelle der Heiligen Hierotheos und Stephan des Exarchats von Ungarn in Budapest. Seiner Eminenz standen Stavrophor Ökonom Gergely Nacsinák, Ökonom Makaris Beke und Presbyter Josef Ötvos liturgisch bei. Metropolit Arsenios hielt eine mitreißende Predigt über den Heiligen Johannes von der Himmelsleiter, von der Rennbahn der Tugend und des Fastens. Er ermutigte die Gläubigen, die Gelegenheit zu nutzen und dadurch die Auferstehung des Gottemenschen zu feiern, indem sie selbst die persönliche Auferstehung erfahren. Nach der Göttlichen Liturgie bedankte sich Seine Eminenz bei den Priestern, gratulierte ihnen für die geleistete pastorale Arbeit und ernannte Pater Josef Ötvös zum Stavrofor Ökonom. Er gab ihm den Segen der geistlichen Vaterschaft.

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4. Stanze des Hymnus Akathistus in der Kapelle der Heiligen Hierotheos und Stephan in Budapest

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Im Rahmen seines Pastoralbesuchs nahm Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria und Exarch von Ungarn an die Versammlung der Katechumenen und neugetauften Christinnen und Christen der Kirchengemeinde der Heiligen Hierotheos und Stephan teil und stand der Zeremonie der 4. Stanze des Hymnus Akathistus vor, wobei er von Stavrofor Gergely Nacsinák und Presbyter Josef Ötvös begleitet wurde. Im Rahmen dessen wurde seitens Metropolit Arsenios erneut festgestellt, dass die Missionstätigkeit der Kleriker des Exarchats als gepflegt zu bezeichnen ist und die Menschen, die vor kurzer Zeit die Lehre der Kirche und das Leben in Christus kennengelernt haben, ein reges Interesse an den Inhalten zeigen.

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Übertragung der Kreuzreliquie in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien

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Am Samstag, dem 22. März 2025, wurde die Kreuzreliquie von der Bernadikapelle im Heiligenkreuzhof in einer Prozession in die Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit übertragen. Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria zeigte sich sehr dankbar für die brüderlichen Geste und hieß sowohl Abt Maximilian Heim als auch den Wiener Apostolischen Administrator Josef Gründwidl herzlich willkommen. Nach der feierlichen Vesper, bei der die Kreuzreliquie in einer Monstranz in der Mitte der Kathedrale ausgesetzt wurde, fand ein Konzert mit gregorianischen und byzantinischen Hymnen zum Heiligen Kreuz statt. Zahlreiche Christen orthodoxen und katholischen Bekenntnisses nahmen die Gelegenheit wahr, die Kreuzreliquie zu verehren, die zum dritten Mal in der Geschichte die Wiener Innenstadt besuchte.

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Erzbischöfliche Göttliche Liturgie am 2. Fastensonntag von Gregor Palamas in der Kirche zum Heiligen Großmärtyrer Georg in Wien.

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Am zweiten Fastensonntag, dem 16. März 2025, an dem unsere Kirche des Heiligen Gregor Palamas gedenkt, stand Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria der Erzbischöflichen Göttlichen Liturgie in der Kirche des Heiligen Großmärtyrers Georgios in Wien vor. Seine Eminenz wurde liturgisch begleitet vom Abt des Klosters der Verklärung des Erlösers des Großen Meteoron, Archimandrit Niphon Kapsalis, und vom Erzpriester des Ökumenischen Throns, Ioannis Nikolitsis. Nach dem Gottesdienst präsentierte das Musikgymnasium von Heraklion Hymnen und traditionelle Lieder. Am Vorabend sang der Chor der Schule Theotokos-Hymnen zur Ikone der Gottesmutter von Hodegetria (Maria Candia), die seit ihrer Eroberung von Herakleion den Altar der römisch-katholischen Michaelerkirche an der Nordseite des Wiener Hofburg schmückt.

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Jährliche Synaxis des Klerus und der Mönche der Heiligen Metropolis von Austria und des Exarchats von Ungarn im Kloster Schutz der Allerheiligsten Gottesgebärerin und des Heiligen Paisios auf dem Berg Athos.

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Am Samstag, den 15. März 2025, fand im Kloster der Allerheiligsten Herrin, Gottesgebärerin und immerwährenden Jungfrau Maria und des Heiligen Paisios vom Berg Athos in St. Andrä am Zicksee die jährliche Synaxis des Klerus und der Mönche der Metropolis von Austria statt. Anwesend waren die beiden Weihbischöfe Paisios von Apameia und Maximos von Aristi sowie alle Priester, Mönche und Nonnen der Metropolis  von Austria und Ungarn. Ehrengast der Versammlung war Archimandrit Nifon Kapsalis, Abt des Klosters der Verklärung des Erlösers auf dem großen Meteor, der einen Vortrag über die heutigen Mittel der Pastoraltätigkeit hielt.

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Sonntag der Orthodoxie. Erzbischöfliche Göttliche Liturgie in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien.

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Am Sonntag, dem 9. März 2025, wurde in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit die Erzbischöfliche Göttliche Liturgie zum Sonntag der Orthodoxie gefeiert. Den Vorsitz führte Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria, assistiert von Seiner Exzellenz Bischof Maximos von Aristi. Liturgisch begleitet wurden die Bischöfe vom Vorsteher der griechischen Gemeinde in Wien, Erzpriester Ioannis Nikolitsis. Am Ende der Göttlichen Liturgie wurde gemäß der Kirchenordnung das Synodikon des 7. ökumenischen Konzils verlesen. Am Gottesdienst nahm eine Delegation des Folklorevereins von Megalolivadi auf dem Berg Paiko aus Thessaloniki in traditioneller Tracht teil.

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Fastenhirtenbrief des Metropoliten Arsenios von Austria 2025

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Mit dem Beginn der Großen Fastenzeit ruft Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria in seinem Hirtenbrief die Gläubigen dazu auf, diese Zeit als Gelegenheit zur geistlichen Erneuerung und zur Vorbereitung auf das Osterfest zu nutzen. Er betont, dass die Fastenzeit ein geistlicher Kampf sei, zu dem alle Gläubigen aufgerufen sind, ohne Zuschauer zu bleiben. Dieses „Stadion der Tugenden“ sei ein Weg der Nachahmung Christi, der selbst vierzig Tage und Nächte fastete, um den Versuchungen des Bösen zu widerstehen.
Der Metropolit hebt hervor, dass das Fasten nicht nur eine körperliche Enthaltsamkeit sei, sondern vor allem ein Mittel zur Umkehr und zur Erkenntnis der eigenen Sünden. Die Kirche habe diese Zeit als Möglichkeit der Reinigung und der Hinwendung zu Gott vorgesehen. Die Gläubigen seien aufgerufen, sich in Fasten, Gebet, Barmherzigkeit, Geduld und Nächstenliebe zu üben, um so ihre Herzen für die Gnade Gottes zu öffnen. 

Der Hirtenbrief im Wortlaut

Fastenhirtenbrief von Patriarch Bartholomaios I.

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Die Heilige und Große Fastenzeit ist eine Gelegenheit, die Tiefe und den Reichtum des Glaubens als "persönlicher Begegnung mit Christus" zu erkennen. Das schreibt Patriarch Bartholomaios I. in seinem Hirtenbrief zum Beginn der heiligen großen vierzigtägigen österlichen Fastenzeit. So ist das Christsein "in höchstem Maße persönlich", ohne dass dies bedeutet, dass "das Individuum im Mittelpunkt steht". Christus rufe alle Menschen zum Heil, und zwar jeden Menschen persönlich, sodass die Antwort eines jeden, die immer "im gemeinsamen Glauben wurzelt", "zugleich einzigartig" ist.

Fasten bedeute nicht nur "Verzicht auf Nahrung", sondern "Abkehr von den Sünden", ein "Kampf gegen die Selbstsucht", ein "liebevolles Hinausgehen aus uns selbst zu unseren Geschwistern in der Not", ein "Brennen des Herzens für die ganze Schöpfung". Die Fastenzeit ist dabei immer auf Ostern ausgerichtet. Sie verströmt bereits "den himmlischen Duft der Osterfreude", betont Patriarch Bartholomaios.

Die Botschaft des Patriarchen im Wortlaut

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