Mauthausen: Gedenken an Opfer des NS-Regimes

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Tief betroffen von den Verbrechen des NS-Regimes hat sich Metropolit Arsenios bei der Gedenkfeier im ehemaligen Konzentrationslager Mauthausen  gezeigt. “Es waren dies schwerste Verbrechen gegen die Menschenwürde, die Menschenrechte und gegen Menschenleben”, so der Metropolit wörtlich in seinem Grußwort bei der Kundgebungen beim griechischen Denkmal in der KZ-Gedenkstätte am Sonntag, 13. Mai.

Niemals dürfe die Welt vergessen, was in Mauthausen und den anderen Konzentrationslagern an schrecklichen Verbrechen begangen wurde, sagte der Metropolit. Zuvor nahm er an einem ökumenischen Gottesdienst teil, dem er gemeinsam mit dem oberösterreichischen evangelischen Superintendenten Gerold Lehner und dem Generalsekretär der katholischen Bischofskonferenz, Peter Schipka, vorstand.

 

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Wien: Solidaritätsfest “Wir sind alle Griechen” am 3. Juni 2012

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Unter dem Motto “Wir sind alle Griechen” lädt die Metropolis von Austria am Sonntag, 3. Juni 2012, von 10 bis 20 Uhr zu einem Solidaritätsfest in der Griechengasse (1010 Wien ) ein. Metropolit Arsenios möchte damit ein Zeichen der Solidarität mit der notleidenden Bevölkerung Griechenlands setzen. Zigtausende Griechen sind im Zuge der Wirtschafts- und Schuldenkrise in die völlige Armut abgerutscht.

Der Erlös des Festes in Wien kommt deshalb direkt den karitativen Einrichtungen der Kirche in Griechenland zu Gute.

In Athen aber auch in vielen anderen Städten und Orten gibt die Kirche täglich mehr als 100.000 Mahlzeiten aus, so Metropolit Arsenios. Dazu kommen tausende Nahrungsmittelpakete für verarmte Familien und alte Menschen sowie Hilfestellungen für Waisenhäuser, Altenheime und medizinische Einrichtungen. Für immer mehr Griechen sei die Unterstützung der Kirche der letzte Rettungsanker.

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Metropolit Arsenios besuchte Byzanz-Ausstellung auf der Schallaburg

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Metropolit Arsenios hat am Dienstag, 1. Mai, mit einer kleinen Delegation der griechisch-orthodoxen Kirche die Ausstellung “Goldenes Byzanz” auf der Schallaburg besucht. Die Ausstellung im niederösterreichischen Renaissanceschloss spannt einen Bogen von der Gründung Konstantinopels im Jahr 330 bis zur Eroberung der Stadt durch die Osmanen 1453.

Metropolit Arsenios sprach von einer “Zeitreise zurück zu den Wurzeln des Christentums”. Die Ausstellung stelle das Leben der Menschen in Konstantinopel/Byzanz und deren enge Verbundenheit mit Gott und Christus über viele Jahrhunderte hinweg eindrucksvoll vor Augen, würdigte der Metropolit.

 

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Gedenken an Metropolit Michael

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Am Sonntag, 29. April, fand in der Wiener Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit gemäß der orthodoxen Tradition das Totengedenken für Metropolit Michael von Austria statt. Archimandrit Chrysostomos vom Heiligen Berg Athos sprach in seiner Predigt über die Verbundenheit des im vergangenen Oktober verstorbenen Metropoliten zum Heiligen Berg. Metropolit Arsenios von Austria betonte den festen und tiefen Glauben seines Vorgängers an die Auferstehung des Herrn. Der Metropolit rief die Gläubigen dazu auf, die Angst vor dem Tod, im Hinblick auf die frohe Botschaft des Evangeliums Jesu Christi, hinter sich zu lassen. Zu dem Totengedenken war auch Erzpriester Ilias von Athen angereist.

 

Feier der Göttlichen Liturgie in Bregenz

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Metropolit Arsenios hat am vergangenen Sonntag, 22. April, mit der griechisch-orthodoxen Gemeinde in Bregenz die Göttliche Liturgie gefeiert. An dem Gottesdienst in der Kapelle der Zisterzienserabtei Mehrerau nahmen rund 100 Gläubige teil. Einen besonderen Gruß richtete der Metropolit an die Kinder und Jugendlichen und er betonte zugleich die Bedeutung des Religionsunterrichts.

Metropolit Arsenios rief die Gläubigen in seiner Predigt auf, am Glauben an Christus, den Herrn und Erlöser, festzuhalten.

Die griechisch-orthodoxe Gemeinde in Bregenz ist die am weitesten vom Wiener Bischofssitz entfernte Gemeinde der Metropolis von Austria. Sie feiert ihre Gottesdienste regelmäßig im katholischen Kloster Mehrerau.

Metropolit Arsenios: “Lebt religiöse Freiheit und Toleranz”

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Metropolit Arsenios hat an orthodoxe Jugendliche appelliert, die in Österreich herrschende religiöse Freiheit und Toleranz “aktiv zu leben”. Religionsfreiheit und Toleranz seien “in weltweiter Perspektive keine Selbstverständlichkeit”, sagte der Metropolit bei einem österlichen Gottesdienst mit orthodoxen Schülern am 16. April (Ostermontag) in der serbisch-orthodoxen Kirche in zweiten Wiener Gemeindebezirk (Engerthstraße). In Österreich gebe es “keinen Grund, Angst zu haben, Christ zu sein”. Mehr als 300 Schüler sowie zahlreiche Priester der serbisch-, rumänisch- und russisch-orthodoxen Kirche nahmen an der Göttlichen Liturgie teil. Ehrengäste waren der serbische Botschafter in Österreich sowie Integrationsstaatssekretär Sebastian Kurz.

Metropolit Arsenios betonte beim Gottesdienst, jeder Mensch begegne in seinem Leben “Fragen, auf die er aus eigener Anstrengung heraus keine geeigneten Antworten zu finden vermag”. Es bestehe aber “kein Grund zur Hoffnungslosigkeit”, denn Jesus Christus sei immer bei den Menschen. Der Glaube ermögliche es, dem Herrn “mit unerschütterlicher Geduld und ungebrochener Hoffnung zu folgen in der Zuversicht der Auferstehung”. Auch könnten die Schüler stets auf die Unterstützung des orthodoxen Klerus bauen.

Der Metropolit lud die Jugendlichen zur Teilnahme am ersten panorthodoxen Jugendtreffen in Österreich am 29. September in Wien-Strebersdorf ein. Auf dem Programm stehen zahlreiche Workshops, etwa zu den Themen Familie und Partnerschaft, Arbeit und Wirtschaft, Musik, Sport, Sakramente oder zur orthodoxen Identität in Österreich.

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