Fünfter Fastensonntag in der Kapelle der Heiligen Hierotheos und Stephan in Budapest

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Am Sonntag, dem 21. April 2024, hat Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria, Exarch von Ungarn und Mitteleuropa, die Göttliche Liturgie des fünften Fastensonntags in der Kapelle der Heiligen Hierotheos und Stephan in Budapest zelebriert, begleitet vom Generalvikar der Metropolis, Archimandrit Maximos Rudko, Stavrophor Makarios Beke, Presbyter Joseph Ötvös und Erzdiakon Erasmus Brankovski.

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Osterempfang im Bundeskanzleramt für die Kirchen und Religionen

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Auf Einladung von Kultusministerin Frau Dr. Susanne Raab nahm Metropolit Arsenios von Austria am 15.4.2024 den Osterempfang für Kirchen und Religionen im Bundeskanzleramt teil. Dabei waren Vertreter aller in Österreich ansässigen Religionen und Konfessionen anwesend. Die Veranstaltung fand zwischen dem Osterfest der westlichen Kirchen und dem Osterfest der Orthodoxen Kirche statt. Im Rahmen des Empfangs tauschten sich die Teilnehmenden über aktuelle Themen und das friedliche Zusammenleben in Österreich aus. Der Tenor der Gespräche: In Österreich besteht die Möglichkeit, dass alle Menschen guten Willens uneingeschränkte religiöse Freiheit genießen.

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Vierter Fastensonntag und Gründung einer neuen Pfarre in Mattighofen

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Am Sonntag, dem 14. April 2024, leitete Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria und Exarch von Ungarn die Erzbischöfliche Göttliche Liturgie, begleitet vom Generalvikar Archimandrit Maximos Rudko, dem Presbyter Dalibor Brinzei, den Gästen Pater Novo Lazic und Pater Andrei Bordeianu sowie dem Erzdiakon der Metropolis, Pater Erasmus Brankovski. An der Liturgie nahm auch der Bürgermeister von Mattighofen teil, der auf Wunsch Seiner Eminenz einen Raum und Personal für den Griechischunterricht zur Verfügung gestellt hatte. Die neue Gemeinde befindet sich in der Krypta der örtlichen römisch-katholischen Pfarrei und ist der Heiligen Paraskevi von Thrakien geweiht.

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Sonntag der Kreuzverehrung in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien

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Am dritten Fastensonntag, den 7. April 2024, stand Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria der Erzbischöflichen Göttlichen Liturgie der Kreuzverehrung in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien vor. Mit Seiner Eminenz zelebrierten Generalvikar Archimandrit Maximos Rudko, Bischofsvikar Erzpriester des Ökumenischen Thrones Ioannis Nikolitsis, Presbyter Aristeides Ganosis und Erzdiakon Erasmus Brankovski.  Nach dem Ende der Göttlichen Liturgie hat Metropolit Arsenios Herrn Bassar Hanna zum Lektor erkoren. Zahlreiche Gläubige nahmen an der feierlichen Verehrung des Kreuzes unseres Herrn Jesus Christus teil und nahmen den Segen des Siegessymbols mit nach Hause.

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Zweiter Fastensonntag. Gedächtnis des hl. Gregor Palamas, Erzbischof von Thessaloniki. Doxologie zum Jahrestag der Unabhängigkeit Griechenlands in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien.

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Am Sonntag, dem 31. März 2024, leitete Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria, Exarch von Ungarn, die erzbischöfliche Liturgie zum zweiten Fastensonntag, an dem unsere Heilige Kirche des Hl. Gregor Palamas gedenkt. Nach der Göttlichen Liturgie wurde in Anwesenheit der Botschafter Griechenlands und Zyperns, von Vertretern des diplomatischen Corps und zahlreicher Gläubiger der griechischen Gemeinde Wiens eine Doxologie anlässlich des Jahrestages des Beginns der griechischen Revolution im Jahre 1821 gesungen.Am Ende der Zeremonie wurde Diakon Erasmus zum Erzdiakon der Metropolis ernannt. Die Geistlichkeit und die Gläubigen begaben sich zum Denkmal von Rhegas Feraios, wo Kränze niedergelegt wurden.

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Fastenhirtenbrief von Patriarch Bartholomaios I.

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Auf die „untrennbare Verbindung von Fasten, Nächstenliebe und Teilnahme am gemeinschaftlichen und liturgischen Leben der Kirche“ hat Patriarch Bartholomaios I. in seinem Hirtenbrief zum Beginn der österlichen Fastenzeit hingewiesen. Die Kirche erinnere immer wieder daran, „dass die Erlösung kein individuelles, sondern ein kirchliches Geschehen, ein gemeinsames Ringen ist.“ Er wolle deshalb in diesem Schreiben auch die Rolle der christlichen Familie als Lebensgemeinschaft für die Erfahrung der Spiritualität der Großen Fastenzeit hervorheben, so Patriarch Bartholomaios.

Der heilige Johannes Chrysostomus habe die Familie eine „kleine Kirche“ genannt, erinnert der Patriarch: „In der Familie vollzieht sich in der Tat die Kirchwerdung unserer Existenz, entwickelt sich der Sinn für den sozialen und gemeinschaftlichen Charakter des menschlichen Lebens und des Lebens in Christus, werden die Liebe, die gegenseitige Achtung und Solidarität, das Leben und die Freude am gemeinschaftlichen Leben als göttliches Geschenk erfahren.“

Der vollständige Text der katechetischen Ansprache des Ökumenischen Patriarchen: Hirtenbrief zum Beginn der heiligen großen vierzigtägigen österlichen Fastenzeit 2024

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