Sonntag des Gelähmten mit Priesterweihen in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit

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Am Sonntag, dem 26. Mai 2024 stand Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria, Exarch von Ungarn der Erzbischöflichen Göttlichen Liturgie in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien vor und weihte P. Stefan Lorbek zum Presbyter, der in der Kirchengemeinde zur Heiligen Maria Mutter von der Immerwährenden Hilfe in Leoben dienen wird, und P. Goran Ostojic zum Diakon, der in der Kirchengemeinde zur Begegnung des Herrn in Linz dienen wird. Dem Metropoliten standen beim Gottesdienst Generalvikar Archimandrit Maximos Rudko, Archimandrit Athanasius Buk, Bischofsvikar Ioannis Nikolitsis, Ökonom Stavrofor Nemanja Komnenov, Presbyter Aristeidis Ganosis und der Erzdiakon Stefan Brankovski bei.

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Sonntag der Myrrheträgerinnen in der Kirche zu den Heiligen Konstantin und Helena in Beloiannisz, Ungarn

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Am Sonntag, dem 19. Mai 2024, stand Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria und Exarch von Ungarn der Erzbischöflichen Göttlichen Liturgie vom Sonntag der Myrrheträgerinnen in der Kirche der Heiligen und Apostelgleichen Konstantin und Helena in Beloiannisz, Ungarn, vor. Mit dem Metropoliten zelebrierten Seine Exzellenz Bischof Paisios von Apameia und ihnen stand der Generalvikar Archimandrit Maximos Rudko gemeinsam mit dem Erzpriester Bóris Füsék, den Gemeindevorstehenden Ökonom Prodromos Katona, den Presbytern Robert Szentirmai, Jozef Ötvös und Zsolt Füzesi sowie dem Erzdiakon Stefan Brankovski. Im Rahmen des Morgenamtes erfolgte durch Seine Exzellenz die Ernennung von Herrn András Árpád zum Subdiakon. Im Verlauf der göttlichen Liturgie wurde er durch Seine Eminenz zum Diakon geweiht. Im Anschluss an den Gottesdienst erfolgte die Erhebung des Gemeindevorstehenden P. Prodromos zum Erzpriester durch Metropolit Arsenios. In seiner Ansprache gratulierte er ihm für den guten Dienst der Kirche unseres Herrn Jesus Christus.

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Heilige Ostern 2024: Die Zeremonien der Heiligen und Hohen Woche und der Auferstehung in der Metropolis von Austria

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Die frohe Botschaft von der Auferstehung des menschgewordenen Wortes Gottes hat auch in diesem Jahr alle Gemeinden der Heiligen Metropolis von Austria und des Exarchats von Ungarn erreicht, die im Rahmen ihrer Möglichkeiten das Osterfest feierlich begangen haben. Die Zeremonien wurden in griechischer, ukrainischer, deutscher und ungarischer Sprache abgehalten und von zahlreichen Gläubigen besucht. Während der Zeremonien des Bräutigams stand Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria und Exarch von Ungarn vor und die Gottesdienste leitete Generalvikar Archimandrit Maximos Rudko, begleitet vom Gemeindevorstehenden Bischofsvikar Erzpresbyter des Ökumenischen Thrones Ioannis Nikolitsis, Presbyter Aristeides Ganosis und vom Erzdiakon Erasmus Brankovski. An der Zeremonie des Bräutigams in den folgenden zwei Tagen nahmen in Abwechselung die Archimandriten Athanasius Buk und Bartholomäus Ungureanu teil, welche die deutschsprachige Gemeinde des Heiligen Chrysostomos liturgisch bedient haben. Die Schriftlesungen aus den Evangelien und dem Alten Testament und ihre Auslegung in den Hymnen trugen zur Ergriffenheit der Gläubigen bei, obwohl die Gottesdienste für die orthodoxen Christinnen und Christen in Österreich an Werktagen stattfinden. Der Höhepunkt der Zeremonien der ersten drei Tage war das Singen des Idiomelon von Kassiani vor der Ikone des Bräutigams. Am Heiligen und Hohen Mittwoch wurden die Zeremonie der Fußwaschung mit anschließender Großer Ölweihe gefeiert, sodass auch zahlreiche Erwerbstätige aus ganz Wien und ihrer Umgebung daran teilnehmen und den Segen der Kirche empfangen können. Die täglichen Liturgien der vorgeweihten Gaben in der Kapelle des Heiligen Chrysostomos waren auch gut besucht.

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Osterbotschaft von Patriarch Bartholomaios 2024

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Das zentrale Merkmal des orthodoxen Lebens ist sein "österlicher Pulsschlag". Das betont Patriarch Bartholomaios I. in seiner Osterbotschaft 2024. Die "ruhmreiche Auferweckung Jesu Christi ist zugleich die Mitauferstehung des gesamten Menschengeschlechts und der Vorgeschmack der endzeitlichen Vollendung und der Erfüllung des göttlichen Heilswerks im Reich der Himmel", schreibt der Patriarch. Zugleich fügt er hinzu, "dass der Weg der Auferstehung über das Kreuz führt". Die orthodoxe Spiritualität kenne "weder den Utopismus einer Auferstehung ohne das Kreuz, noch die Verzweiflung des Kreuzes ohne die Auferstehung".

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Osterbotschaft von Metropolit Arsenios 2024

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"Wir feiern erneut das große Ereignis der Auferstehung Christi, den Sieg des Lebens über den Tod", schreibt Metropolit Arsenios in seiner Osterbotschaft 2024. Christus, "der in die Unterwelt hinabgestiegen ist, wendet die Geschichte des Menschengeschlechts, Er öffnet die Pforten des ewigen Lebens und schenkt den Menschen die Möglichkeit der Unsterblichkeit". Die Kirche lade ihre Kinder ein, "von ihrem Recht auf das wahre Leben Gebrauch zu machen, das der Herr ihnen durch Seinen Tod und Seine Auferstehung von den Toten gewährt".

Von daher ruft Metropolit die Gläubigen auf: "Lasst uns als Lichtträger und Lichtspender, die als neue Schöpfung auferstanden sind, hinausgehen und für Frieden, Gerechtigkeit und Versöhnung in uns selbst und um uns herum arbeiten, frei von unseren Leidenschaften, frei von allen Arten weltlicher Knechtschaft."

Die Botschaft des Metropoliten im Wortlaut

 

Palmsonntag in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien

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Am Sonntag, den 28. April 2024, hat Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria, Exarch von Ungarn, die Feierliche Erzbischöfliche Liturgie zum Palmsonntag in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien geleitet. Seine Eminenz wurde vom Generalvikar Archimandrit Maximos Rudko, vom Erzpriester des Ökumenischen Throns Ioannis Nikolitsis, von den Presbytern Neboisa Grdinic und Aristides Ganosis, vom Erzdiakon der Metropolis Pater Erasmus Brankovski sowie Diakon Stephan Lorbek liturgisch begleitet. Nach dem Ende der Göttlichen Liturgie wurde Herr Matthias El Far zum Lektor ernannt. Schließlich segnete Metropolit Arsenios in Anwesenheit des griechischen Botschafters George Iliopoulos und der Konsulin Elina Kyriakopoulou die Palmzweige, welche er im Anschluss an die Gemeinde verteilte.

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