Erzbischöfliche Göttliche Liturgie, Große Wasserweihe in Innsbruck 2024

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Am Samstag, den 13. Januar 2024, begann Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria einen zweitägigen Pastoralbesuch in den Städten Innsbruck und Bregenz in Westösterreich, begleitet von Generalvikar Arch. Maximus Rudko und Diakon Erasmus Brankovski. In Innsbruck wurde Seine Eminenz vom Gemeindevorsteher der Metropolis in Tirol und Vorarlberg, Protopresbyter Emmanuel Dirlas, empfangen.

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Erzbischöfliche Göttliche Liturgie, Große Wasserweihe und Segnung der Mur in Graz 2024

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Am Sonntag, dem 7. Januar 2024, hielt sich Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria zu seinem ersten Pastoralbesuch im neuen Jahr in Graz auf, wo er die Göttliche Liturgie zelebrierte und das Wasser der Mur segnete. An der Göttlichen Liturgie zu Ehren des Heiligen Vorläufers und Täufers Johannes, die in der Gemeinde der Heiligen Ärzte Kosma und Damian in der Universitätskirche am Leech unter dem Vorsitz Seiner Eminenz gefeiert wurde, nahmen auch der Generalvikar der Metropolis, Archimandrit Maximos Rudko, und der Vorsteher der Gemeinde, Erzpresbyter Dimitrios Makris, sowie zahlreiche Gläubige teil. Die Liturgie wurde vom byzantinischen Chor der Gemeinde in Graz gesungen.

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Fest der Theophanie in Wien und Budapest 2024

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Am Samstag, dem 6. Jänner 2024 stand Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria der Erzbischöflichen Göttlichen Liturgie zum Herrenfest der Theophanie in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien vor. Begleitet wurde der Metropolit von Generalvikar Archimandrit Maximos Rudko, Bischofsvikar Ioannis Nikolitsis, Ökonom Alexander Lapin und Presbyter Aristeides Ganosis. Die Liturgie wurde von zahlreichen Gläubigen, Vertretern des diplomatischen Corps und dem römisch-katholischen Bischof von Eisenstadt, Ägidius Zsifkovics, besucht. Im Anschluss an die Göttliche Liturgie fand in der Kathedrale die Große Wasserweihe statt, anschließend begaben sich Klerus und Volk zum linken Ufer des Donaukanals, wo die Segnung des Gewässers durch den Metropoliten stattfand.

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Erzbischöfliche Göttliche Liturgie des Heiligen Basilius des Großen und Neujahrsfest 2024 in der Kathedrale der Heiligen Dreifaltigkeit in Wien

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Am Montag, dem 1. Jänner 2024, wurden in der Kirche zum Heiligen Georg die Erzbischöfliche Göttliche Liturgie des Heiligen Basilius des Großen zelebriert und die Doxologie zum neuen Jahr 2024 gesungen. Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria stand der Liturgie vor und Generalvikar Archim. Maximos Rudko, Bischofsvikar Erzpresbyter des Ökumenischen Thrones Ioannis Nikolitsis, Priestermönch Bartholomäus Ungureanu und Presb. Aristeidis Ganosis assistierten Seiner Eminenz. 

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Weihnachtsgottesdienste in der Metropolis von Austria 2023

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Auch in diesem Jahr 2023 wurde die frohe Botschaft von der Geburt unseres Herrn Jesus Christus in allen Gemeinden der Heiligen Metropolis von Austria verkündet. Dank der Fürsorge Seiner Eminenz des Metropoliten Arsenios von Austria wurden die Gottesdienste in Graz, Salzburg, Kufstein, Innsbruck, Leoben und Linz unter der Begleitung von gelehrten Kirchensängern gefeiert. So war es überall in Österreich möglich, das Fest der Geburt des Gottmenschen nach kirchlicher Tradition besinnlich zu feiern. Traditionelle Weihnachtslieder wurden auch am Rande der Gottesdienste in kleinen Gruppen gesungen.

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Weihnachtsbotschaft von Seiner Allheiligkeit Patriarch Bartholomaios 2023

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Den unablässigen Einsatz für den Frieden stellt der Ökumenische Patriarch Bartholomaios I. in den Mittelpunkt seiner heurigen Weihnachtsbotschaft. Er ruft alle Gläubigen zum „guten Kampf für die Errichtung einer Kultur des Friedens und der Versöhnung auf, wo der Mensch im Mitmenschen den Bruder und Freund und nicht den Gegner und Feind sieht“.

Die „großen Helden der Politik" sind für den Patriarchen jene Politiker, die für den Frieden kämpfen. Zudem unterstreicht Bartholomaios die friedensstiftende Rolle der Religionen. Religionen würden dafür kritisiert, dass sie Fanatismus und Gewalt „im Namen Gottes“ nähren. Dabei handle es sich aber um eine Entfremdung des religiösen Glaubens und nicht um ein ihm inhärentes Phänomen. „Der wahre Glaube an Gott ist der schärfste Gegner des religiösen Fanatismus" hält der Patriarch fest: „Die Religionen sind die natürlichen Bundesgenossen aller Menschen, die für den Frieden, die Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung vor einer menschengemachten Katastrophe kämpfen.“Friede sei nie selbstverständlich, es bedürfe stetiger Bemühungen, ihn zu erreichen oder zu bewahren. Gegenüber den jeweiligen Bedrohungen des Friedens seien Wachsamkeit und der Wille zu einer Lösung der Probleme durch Dialog erforderlich. „Der Respekt vor der Person, der Friede und die Gerechtigkeit sind zwar eine Gabe Gottes, doch das Stiften des von Christus gespendeten Friedens erfordert die Teilnahme und die Mitwirkung der Menschen“, so der Patriarch in seiner Weihnachtsbotschaft. 

Die Botschaft des Patriarchen im Wortlaut

 

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