Erste “Lange Nacht des Gebets”

Am Freitag, 8. November, wird die erste “Lange Nacht des Gebets” (Agrypnie) in der Metropolis von Austria stattfinden. Das gemeinsame Gebet unter der Leitung von Metropolit Arsenios  wird am 8. November um 20 Uhr in der Wiener griechisch-orthodoxen Kirche zum Heiligen Georg beginnen und bis 1 Uhr in der Früh am Samstag, 9. November, dauern. Es wird zu Ehren des Heiligen Nektarios von Ägina abgehalten werden und gemäß der athonitischen Gebetstradition Vesper, Ölung, Orthros und schließlich die Göttliche Liturgie umfassen. Am Ende wird eine kleine Agape gereicht werden.

Die weiteren Termine der “Langen Nächte des Gebets” sind: 6. Dezember 2013, 24. Jänner 2014, 7. Februar 2014 und 7. März 2014.

Göttliche Liturgie in Graz

Am Sonntag, 3. November, zelebrierte Erzpriester Athanasios Papaefthimiou die Göttliche Liturgie mit anschließender Wasserweihe in Graz. Aus diesem Anlass waren zahlreiche Gläubige, darunter viele Kinder, zum Gottesdienst gekommen. Am Ende der Liturgie sprach Vater Athanasios über den Beginn des Schuljahres. Er wünschte allen Kindern viel Erfolg und Kraft bei den bevorstehenden schulischen Aufgaben und Herausforderungen. Gleichzeitig erinnerte er daran, dass die Intensität des schulischen Lebens nicht zur Vernachlässigung des geistlichen Lebens in Christus führen dürfe. Nach dem Gottesdienst hatten die Gläubigen die Gelegenheit zum Gespräch mit Erzpriester Athanasios.

 

Griechischer und österreichischer Nationalfeiertag

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Am Sonntag, 27. Oktober, zelebrierte Metropolit Arsenios die Göttliche Liturgie in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit. Im Anschluss daran sprach er ein Dankgebet aus Anlass der österreichischen (26.10.) und griechischen (28.10.) Nationalfeiertage. Er erbat den Segen des Herrn für das österreichische und griechische Volk für eine gedeihliche Zukunft und Entfaltung. In seiner Rede sprach Metropolit Arsenios über die Bedeutung beider Feiertage. Wörtlich sagte er: „Seit Jahrhunderten leben wir Griechen in diesem gastfreundlichen Land in Frieden und Freiheit. Wir haben hier eine Heimat gefunden. Es ist unsere Aufgabe und Pflicht, unseren Glauben zu leben und zu erhalten. Gleichzeitig müssen wir uns dessen bewusst sein, dass diese Aufgabe nur durch die Existenz von Toleranz und Akzeptanz erfüllt werden kann, welche in Österreich seit Jahrhunderten existieren.“

Metropolit Arsenios: “Nie wieder Faschismus, Nationalsozialismus und Rassismus”

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Nie wieder darf es Faschismus, Nationalsozialismus und Rassismus in Europa geben. Das hat Metropolit Arsenios gefordert. Er besuchte am Samstag, 26. Oktober, die griechisch-orthodoxen Gläubigen in Budapest, um – vorab – den griechischen Nationalfeiertag zu begehen. Jedes Jahr wird in ganz Griechenland am 28. Oktober an die Ablehnung des vom Faschisten Mussolini am 28. Oktober 1940 an Griechenland gestellten Ultimatums vor dem Beginn des griechisch-italienischen Kriegs erinnert, welche als „Tag des Ochi“ in die Geschichte eingegangen ist.

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Metropolit Arsenios beim Ritterorden vom Heiligen Grab

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Am Montag, 21. Oktober, bei einem Vortrag vor der Komturei Wien des Grabesritter-Ordens skizzierte Metropolit Arsenios von Austria vor den Mitgliedern des Ordens die Geschichte der griechischen Präsenz im Bereich des heutigen Österreich. Es liege an der griechisch-orthodoxen Kirche und den griechischen Gemeinden, „in Zukunft das reiche historische und kulturelle Erbe zu bewahren“, um Brücken der Kommunikation zu bauen und die Beziehungen zwischen Österreich und Griechenland zu stärken.  Metropolit betonte auch die Wichtigkeit der sehr gute Zusammenarbeit der christlichen Kirchen in Österreich und freue sich, dass die Ökumene in Österreich auf gutem Weg ist.

 

Totengedenken an Metropolit Dr. Michael Staikos

Am Freitag, 18. Oktober, und Sonntag, 20. Oktober, fand in der Metropolis von Austria das zweijährige Totengedenken an den 2011 verstorbenen Metropoliten Michael Staikos statt. Am Freitag zelebrierte Metropolit Arsenios das Totengedenken zunächst am Grabe seines Vorgängers am Wiener Zentralfriedhof im Beisein zahlreicher Gläubiger. Am Sonntag, 20. Oktober, wurde des Verewigten in der Kirche zum Heiligen Georg gedacht. Priester aus Athen, Thessaloniki sowie Deutschland waren aus diesem Anlass nach Wien angereist.

Metropolit Arsenios gedachte gemeinsam mit vielen Gläubigen des vormaligen Metropoliten und betonte dessen bedeutendes Erbe, welches er für die beiden griechisch-orthodoxen Kirchengemeinden, die christlichen Kirchen in Österreich, die Beziehungen zur österreichischen Gesellschaft und für die Ökumene hinterlassen hat.Weiterlesen ...

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