Metropolit Arsenios würdigt Metropolit Germanos in der 3. Konferenz Karavangelia in Kastoria
Sonntag des Zöllners und des Pharisäers in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien
Patrozinium der Gemeinde in Linz und Erzbischöfliche Göttliche Liturgie zum Herrenfest der Darstellung des Herrn
Pastoralbesuch und Erzbischöfliche Liturgie in der Kirchengemeinde Mariä Verkündigung in Budapest
Erzbischöfliche Göttliche Liturgie in Keszthely und Segnung vom Plattensee
Trauer um Erzbischof Anastasios von Albanien

Geistliches Wochenende für junge Erwachsene

Herzliche Einladung zum Geistlichen Wochenende für junge Erwachsene mit S. Em. Metropolit Arsenios von Austria 

JugendzentrumDie Kirchengemeinde des Hl. Johannes Chrysostomos lädt herzlich zu einem geistlichen Wochenende für junge Erwachsene (18-35 Jahre) ein! Vom 2. Bis 4. Mai 2025 wird es in Oberleis (in der Nähe von Wien) einen geistlichen Vortrag, Workshops und Austausch zum Thema „Wege zur Heiligkeit", sowie gemeinsame Gebete, Gottesdienste und allerlei Aktivitäten geben. Weitere Informationen finden Sie hier.

Hygienevorschriften für Gottesdienste in der Metropolis von Austria ab dem 15. Juni 2020

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Auf Grund der neuen Verordnung des Gesundheitsministeriums und in Absprache mit dem Kultusamt der Republik Österreich sind seit 15. Juni 2020 weitere Lockerungen der Beschränkungen in der Feier der Gottesdienste möglich. Ab sofort gilt daher:

- Es ist auf einen genügenden Sicherheitsabstands zwischen den anwesenden Personen von mindestens 1m zu achten. Dazu sind Sitzplätze entsprechend zu markieren oder angemessene Markierungen auf dem Boden anzubringen. Personen, die im selben Haushalt wohnen, müssen keinen Sicherheitsabstand zueinander einhalten.

- Die Feiern von Hochzeiten, Taufen und Beerdigungen sind prinzipiell möglich, die Teilnehmerzahl ist auf maximal 100 Personen begrenzt.

Alle weiteren Hygienevorschriften, welche bisher in Kraft waren, bleiben auch weiterhin gültig.

Wien, 15. Juni 2020

Hygienevorschriften für Gottesdienste in der Metropolis von Austria ab dem 29. Mai 2020

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Auf Grund der neuen Verordnung des Gesundheitsministeriums und in Absprache mit dem Kultusamt der Republik Österreich sind uns seit heute, 29. Mai 2020, weitere Lockerungen der Beschränkungen in der Feier der Gottesdienste möglich. Ab sofort gilt daher:

- Die 10m²-pro-Person-Regel ist aufgehoben. Es ist auf einen genügenden Sicherheitsabstands zwischen den anwesenden Personen von mindestens 1m zu achten. Dazu sind Sitzplätze entsprechend zu markieren oder angemessene Markierungen auf dem Boden anzubringen. Personen, die im selben Haushalt wohnen, müssen keinen Sicherheitsabstand zueinander einhalten.

- Der Mund-Nasenschutz muss beim Betreten und Verlassen der Kirche getragen werden. Sobald die Gläubigen an ihrem Platz sind, können sie den Schutz abnehmen und müssen ihn während der Gottesdienste nicht tragen.

- Die Feiern von Hochzeiten, Taufen und Beerdigungen sind prinzipiell möglich, die Teilnehmerzahl ist auf maximal 100 Personen begrenzt.

Alle weiteren Hygienevorschriften, welche bisher in Kraft waren, bleiben auch weiterhin gültig.

Wien, 29. Mai 2020

Hygienevorschriften für Gottesdienste ab dem 15. Mai 2020

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Ab dem 15. Mai 2020 werden in Österreich unter gewissen Auflagen wieder Feiern von Gottesdiensten mit physischer Anwesenheit von Gläubigen möglich sein. Um die Feiern der Gottesdienste sowie den Empfang der Kommunion zu organisieren und zu ermöglichen, wurde durch die Metropolis von Austria in Absprache mit den staatlichen Behörden eine Reihe von Hygienevorschriften beschlossen.

Folgende Maßnahmen sind daher ab dem 15. Mai in allen Kirchen der Metropolis von Austria umzusetzen:

- Pro 10 m² Kirchenfläche kann eine Person am Gottesdienst teilnehmen.

- Gegenüber anderen Personen ist außerdem ein Abstand von mindestens zwei Metern in alle Richtungen einzuhalten. Diese Abstandsregel muss nicht beachtet werden bei Personengruppen, die im selben Haushalt wohnen (Familien).

- Teilnehmer am Gottesdienst tragen einen Mund- und Nasenschutz, dies gilt nicht für Kinder bis zum vollendeten sechsten Lebensjahr. Priester und Sänger müssen ebenfalls keinen Mund- und Nasenschutz tragen, sofern Sie einen größeren Sicherheitsabstand zu Ihren Mitmenschen einhalten.

- Flächen oder Vorrichtungen, die regelmäßig berührt werden (z.B. Türgriffe), sind regelmäßig zu reinigen und zu desinfizieren.

- Im Eingangsbereich der Kirchen ist Desinfektionsmittel zur freien Nutzung durch die Gläubigen bereit zu stellen.

- Personen, die Krankheitssymptome zeigen oder sich nicht wohlfühlen, sowie Personen aus den Risikogruppe werden ersucht, die Gottesdienste von zu Hause aus mitzubeten.

- Die Einhaltung dieser Maßnahmen und insbesondere der maximalen Personenzahl und des Mindestabstandes im Gottesdienstraum ist durch eine Einlasskontrolle und Ordnerdienste sicherzustellen.

- Sollte auf Grund der Größe der Kirche nur einer geringen Anzahl an Gläubigen der Gottesdienstbesuch ermöglicht werden können, wird empfohlen, die Teilnahme per Anmeldung zu organisieren. In diesem Fall wird der Gottesdienst weiter mit verschlossenen Türen gefeiert und die Gläubigen werden vorab aufgefordert, sich bei ihrem Priester zu einem bestimmten Gottesdienst an einem bestimmten Tag anzumelden. Näheres regelt gegebenenfalls der zuständige Gemeindepriester.

Pastorale Hinweise zur Kommunion

Wir danken Gott, dass – nach einiger Zeit des Gebets allein zu Hause und über Livestream – wieder die Möglichkeit besteht, trotz einiger Einschränkungen in unseren Kirchen gemeinsam zum Gebet und den Gottesdiensten zusammenzukommen, besonders zur Göttlichen Liturgie. Wir fühlen die Notwendigkeit zum Empfang der Heiligen Gaben, nach der geeigneten Vorbereitung durch die Beichte, nicht nur, weil es uns von unseren Vorfahren überliefert wurde, sondern weil es tatsächlich Quelle und der Höhepunkt unseres Lebens als Christen ist.

In der Kommunion bekommen wir Anteil am Heiligen Leib und dem Kostbaren Blut unseres Herrn Jesus Christus selbst, um mit Ihm vereint zu werden. Wir glauben an Seine grenzenlose Liebe, denn Er ist der Sohn Gottes, der in die Welt gekommen ist, als Mensch gelitten hat und als Gott auferstanden ist, um uns zu retten. Wir betonen unsere feste Überzeugung, dass die heilige Kommunion, der Leib und das Blut Christi, eine Quelle des Lebens ist und nicht von Krankheit und Tod. Wir empfangen Leib und Blut Christi „zur Vergebung der Sünden und zum ewigen Leben“. Wenn wir zur Kommunion herantreten hoffen und vertrauen wir darauf, dass Gott Sein Volk und Sein Erbe segnen wird.

Es war daher nötig, einen Weg zu finden, welcher unseren Gläubigen den Empfang der Heiligen Gaben ermöglicht, unserem Glauben und unseren kirchlichen Traditionen treu bleibt und gleichzeitig auch die Erwartungen und Anforderungen des Staates berücksichtigt. Wir haben deshalb beschlossen, uns an der liturgischen und kanonischen Tradition des ersten Jahrtausends und der altehrwürdigen und bewährten Kommunionpraxis der Göttlichen Liturgie des Hl. Jakobus, des Bruders des Herrn zu orientieren, bei der den Gläubigen die Hl. Kommunion in die Hand gespendet wird. Für eine begrenzte Zeit werden wir Teile dieser Tradition der Kirche aus dem ersten Jahrtausend auch in unseren Gemeinden für die gegenwärtige Krisensituation aufgreifen und anwenden, um auf diese Weise die Kommunion zu spenden. Das genaue Vorgehen werden die Priester im Gottesdienst vor der Kommunionspendung erläutern.

Wir hoffen und beten, dass die Corona-Pandemie bald zu Ende gehen möge und uns so die Möglichkeit gegeben wird, wieder in gewohnter Weise alle gemeinsam die Göttliche Liturgie und die Gottesdienste zu feiern. In der Zwischenzeit ruft Metropolit Arsenios alle Gläubigen auf, diese Maßnahmen zu respektieren und umzusetzen und in ihrem gemeinsamen Gebet für ihre Mitmenschen, auch von zu Hause aus, nicht nachzulassen. So sind wir alle auch weiterhin eingeladen, einander in dieser Krise zu unterstützen und jeden Abend um 20:00 Uhr füreinander und insbesondere für die Kranken zu beten.

Wien, den 11. Mai 2020

Die Freude der Auferstehung und das Kreuz

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Metropolit Arsenios von Austria und Exarch von Ungarn und Mitteleuropa

Meine geliebten Brüder und Schwestern, die Fastenzeit ist zu Ende, bald schon gelangen wir an das Ende der Hohen und Heiligen Karwoche und feiern das Fest der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus. Diese Fastenzeit war heuer eine ganz besondere für die gesamte Orthodoxe Kirche, aber natürlich auch für alle anderen Konfessionen und religiösen Gemeinschaften. Wir wurden mit einer Krankheit konfrontiert, mit Leid, Tod und mit Unsicherheit auf globalem Niveau. In dieser schmerzhaften Situation müssen die Gläubigen sich des Kelchs des Lebens enthalten, sie müssen weit entfernt von Christus bleiben und in ihrer leiblich-seelischen Existenz Seiner Gegenwart und des göttlichen Trostes entbehren. Im Fall dieser Krankheit lebt unsere Heilige Kirche aus Liebe zum Nächsten genau jene grenzenlose Liebe, wie sie uns von Christus selbst gelehrt wurde: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ (Mt 22,39)

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V E R L A U T B A R U N G der Orthodoxen Bischofskonferenz in Österreich (13. März 2020)

Im innigen Gebet und nach reiflicher Überlegung haben wir uns als orthodoxe Bischöfe in Österreich dazu entschlossen, im Angesicht der herrschenden Pandemie und nach dieswöchigen Gesprächen mit der österreichischen Bundesregierung weiterreichende Maßnahmen zu ergreifen, die zum Schutz aller Menschen in Österreich beitragen sollen. 

Hier finden Sie den Text der Verlautbarung der Orthodoxen Bischofskonferenz vom 13. März 2020 im Wortlaut.

Weitere Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus (12. März 2020)

Am Donnerstag den 12. März 2020 fand im Bundeskanzleramt ein Gespräch zwischen Bundeskanzler Sebastian Kurz, der für Kultusangelegenheiten zuständigen Kanzleramtsministerin Susanne Raab, Gesundheitsminister Rudolf Anschober und Innenminister Karl Nehammer, sowie Vertretern der Kirchen und Religionsgemeinschaften statt. Bundeskanzler Kurz und Gesundheitsminister Anschober berichteten über die aktuelle Lage, die zu erwartenden Entwicklungen im Zusammenhang mit der Verbreitung des Coronavirus in Österreich, sowie über notwendige weitere Schritte die unternommen werden müssen um die Situation zu kontrollieren und die Bevölkerung zu schützen.

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Ankündigung bezüglich des Corona-Virus (11. März 2020)

Aus aktuellem Anlass bezüglich der von der Bundesregierung beschlossenen Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus gibt die Metropolis von Austria bekannt, dass selbstverständlich alle von der Regierung erlassenen Maßnahmen übernommen und umgesetzt werden. Alle Gläubigen werden aufgefordert, sämtliche von der Bundesregierung erlassenen hygienischen Maßnahmen, sowohl im privaten Leben als auch in der Kirche und bei den Gottesdiensten einzuhalten, um sich selbst und auch ihre Brüder und Schwestern bestmöglich zu schützen.

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Die Weihnachtsikone der Geburt Christi

Ihre Bedeutung und Auslegung durch die Väter

Das freudvolle Ereignis der Menschwerdung Christi teilt die Schöpfungsgeschichte in zwei Teile: vor Christus und nach Christus. Allein diese Einteilung der Zeit führt deutlich vor Augen, dass die Geburt Christi den Verlauf der Menschheitsgeschichte wesentlich geändert hat. Dieses Ereignis, in seiner Bedeutung einzigartig, wird seit Jahrhunderten in einer Fülle an Ikonen, Bildern, Fresken und sogar dreidimensionalen Kunstwerken wie in Krippen dargestellt. Unsere kirchliche Tradition und das kirchliche Leben lehren uns, diese heilige Ikone der Geburt des Gottmenschen, die es in jeder Kirche gibt, zu erkennen und am Weihnachtsfest in besonderer Weise zu verehren. Gemäß dem Eintrag im Synaxarium vom 25. Dezember verehren und feiern wir die Geburt unseres Herrn und Erlösers Jesus Christus dem Fleische nach, die Anbetung der drei Könige und das Gedächtnis der Hirten, die den Herrn schauten. Diese Ereignisse werden in der orthodoxen Hagiographie ohne jene weltlichen Elemente dargestellt, die sich säkulare Künstler ausgedacht haben.

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Februar 2025
Mo Di Mi Do Fr Sa So

Gottesdienste


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