„Wege zur Heiligkeit“: Begegnung mit Katechumenen und jungen Orthodoxen Christen in Österreich
Thomassonntag: Die nicht gesehen und nicht angefasst, aber geglaubt haben, werden das ewige Leben haben.
Metropolit Arsenios: Die Einheit der Kirche muss die Einheit des Glaubens widerspiegeln
Heilige Ostern in der Metropolis von Austria und das Exarchat von Ungarn 2025
Osterbotschaft von Patriarch Bartholomaios I. 2025
Osterbotschaft Seiner Eminenz Metropolit Arsenios von Austria 2025

Feier der Theophanie und Große Wasserweihe

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Am Sonntag, den 6. Januar 2019 wurde in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit das große Fest der Taufe Christi gefeiert. Die feierliche Göttliche Liturgie wurde unter Anwesenheit zahlreicher Gläubiger zelebriert von Seiner Eminenz Metropolit Arsenios, Erzpriester und Generalvikar Ioannis Nikolitsis, Priester Alexander Lapin, Priestermönch Irinäus aus Kreta und Erzdiakon Maximos zelebriert. Wie jedes Jahr nahm auch dieses Jahr Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics aus Eisenstadt in ökumenisch Verbundenheit an den Feierlichkeiten zur Theophanie teil.

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Gottesdienste zum neuen Jahr

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Anlässlich des Jahreswechsels stand Metropolit Arsenios von Austria am Montag den 31. Dezember 2018 der Feier der Vesper zum neuen Jahr vor. Nach der Vesper waren alle Anwesenden in den Festsaal der Metropolis eingeladen, wo Metropolit Arsenios die traditionelle Vasilopita (Basilioskuchen) anschnitt und verteilte, sowie Allen ein gesegnetes Neues Jahr 2019 wünschte.

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Neuer Kirchenkalender für das Jahr 2019 erschienen

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Der neue Kirchenkalender für das Jahr 2019 der Metropolis von Austria ist erschienen. Der Kalender ist zweisprachig in griechischer und deutscher Sprache. In inhaltlicher Hinsicht widmet sich der diesjährige Kalender dem Gebet, „dieser inneren Notwendigkeit des Menschen, sich an den Dreimalheiligen Gott zu wenden, mit seinem Schöpfer zu verkehren und mit Ihm zu kommunizieren“, wie Metropolit Arsenios in seinem Vorwort schreibt.

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Sternsinger zu Besuch in der Metropolis von Austria

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Am Donnerstag den 27. Dezember 2018, besuchten die Sternsinger die Metropolis von Austria, um wie jedes Jahr dem Metropoliten Weihnachtsgrüße zu überbringen, Weihnachtslie-der zu singen und Geld für karitative Projekte zu sammeln. Metropolit Arsenios dankte den Sternsingern für Ihren Besuch, mit dem Sie die Kleriker der Metropolis und die Menschen in ganz Wien und Österreich erfreuen und so ein Zeugnis für den christlichen Glauben ablegen.

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Diakon Prodromos in Beloiannisz zum Priester geweiht

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Am Mittwoch den 26. Dezember 2018 besuchte Metropolit Arsenios die Gemeinde des Hl. Demetrios und der Hl. Konstantin und Elena in Beloiannisz und stand dort der Feier der Göttlichen Liturgie vor, in welcher Diakon Prodromos Katona zum Priester geweiht wurde. Mit ihm konzelebrierten Bischof Paisios von Apameia, die Mönchspriester Irenäos (Kreta), Timotheos (Chalkidiki) und Martin (Hesychastirion zur Verkündigung der Gottesmutter am Plattensee), die Erzpriester Boris Füzek und Stefan (Slowakei), die Priester Gregorios Nacsinak und Robert Szentirmai, sowie Erzdiakon Maximos und die Diakone Prodromos Katona und Josef Ötvös. Eine große Zahl Gläubiger und Freunde des zukünftigen Priesters waren ebenfalls gekommen, um an den Feierlichkeiten teilzunehmen und mitzubeten.

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Feierlichkeiten zur Geburt Christi

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Anlässlich des großen Fest der Geburt und Menschwerdung unseres Herrn, Gottes und Erlösers Jesus Christus wurden in Wien am Morgen des 24. Dezembers 2018 die Großen Stunden und die Göttliche Liturgie in der Kathedrale zur Hl. Dreifaltigkeit gefeiert. Am Abend des 24. Dezembers, um 22.00 Uhr, zelebrierte Metropolit Arsenios gemeinsam mit dem in Wien zu Gast weilenden Archimandriten Nikifor Milovic, dem Bischofsvikar und Erzpriester des Ökumenischen Thrones Ioannis Nikolitsis, Priester Yuriy Strugov und Diakon Maximos die große Vesper und die Göttliche Liturgie des Hl. Basilios des Großen. Am 25. Dezember folgte die Feier des Orthros und der Göttlichen Liturgie des Heiligen Johannes Chrysostomos.

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Weihnachtsbotschaft des Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios I.

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„Gott hat aus Menschenliebe unsere Natur angenommen“

„Wir preisen den allheiligen und allbarmherzigen Gott, dass wir auch in diesem Jahr wieder gewürdigt wurden, zu diesem großen Tag des Festes der Geburt Christi zu gelangen, zum Fest der Fleischwerdung des vorewigen Sohnes und Wortes Gottes ‚für uns Menschen und um unseres Heiles willen‘.“ – Mit diesen Worten beginnt Seine Allheiligkeit Patriarch Bartholomaios I. seine diesjährige Weihnachtsbotschaft. 

„Der christliche Glaube ist die Gewissheit der Erlösung des Menschen durch die Liebe Gottes. Gott hat aus Menschenliebe unsere Natur angenommen und hat uns die durch den Sündenfall verlorene Möglichkeit eines Lebens 'nach seinem Gleichnis' wieder geschenkt“, schreibt der Patriarch wörtlich.

„Wir beugen gläubig unsere Knie vor dem göttlichen Kind von Bethlehem und vor Seiner allheiligen Mutter, die es in ihren Armen hält, beten den Mensch gewordenen ‚vollkommenen Gott‘ an“, schließt der Patriarch seine Botschaft und erteilt allen Gläubigen seinen patriarchalen Segen für die Zeit der heiligen zwölf Tage, verbunden mit Wünschen für ein „gesundes, fruchtbares und von Freude erfülltes neues Jahr der Güte des Herrn“.

Die Botschaft des Patriarchen im Wortlaut finden Sie hier.

Weihnachtsbotschaft von Metropolit Arsenios

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„Weihnachten ist ein einzigartiges Geschenk des Himmels an die Erde“

„Betrachten wir Weihnachten als einzigartiges Geschenk des Himmels an die Erde und erleben wir es als ein persönliches Geschehen, das kommt, um unser Leben zu erneuern.“ Mit diesen Worten lädt Metropolit Arsenios in seiner Weihnachtsbotschaft alle Gläubigen ein, sich auf das wahre Fest von Weihnachten einzulassen. Die Kirche lade dazu ein, „vor der Krippe zu stehen und gemeinsam, aber auch jeder Einzelne ganz persönlich, Anbeter des Göttlichen Kindes zu werden, des Sohnes und Logos Gottes, der Fleisch angenommen hat aus Liebe zum Geschlecht der Menschen und ‚sich entäußerte‘, um Sein Geschöpf, den Menschen, zu retten“, so der Metropolit.

Schmuck und Geschenke geben Weihnachten nicht seine Bedeutung, denn: „In wenigen Tagen werden diese vergangen sein, und wir warten auf sie die nächsten Jahre.“ Das große Geschenk von Weihnachten sei vielmehr, „dass der fleischgewordene Christus selbst nicht nur für einen Tag bei uns bleibt. Er ist gekommen, um dauerhaft bei uns zu sein, in der Göttlichen Eucharistie, im Leben der Kirche, in den Heiligen Mysterien, in der Gnade und im Segen Gottes.“

Hier finden Sie die Weihnachtsbotschaft des Metropoliten im Wortlaut.

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