Osterbotschaft von Patriarch Bartholomaios 2024
Palmsonntag in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien
Fünfter Fastensonntag in der Kapelle der Heiligen Hierotheos und Stephan in Budapest
Osterempfang im Bundeskanzleramt für die Kirchen und Religionen
Vierter Fastensonntag und Gründung einer neuen Pfarre in Mattighofen

Metropolit Arsenios besucht die orthodoxe Gemeinde in Graz

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Am Sonntag den 6. April 2014, dem Sonntag der Heiligen Maria von Ägypten, besuchte Metropolit Arsenios die Gemeinde in Graz und zelebrierte zusammen mit Erzpriester Athanasios Papaeuthimiou die Göttliche Liturgie. Zahlreiche Gläubige nahmen an der Liturgie teil. 

In seiner Predigt sprach Metropolit Arsenios über das Evangelium des Tages (Mk 10,32-45): „In diesem Evangelium bereitet Christus seine Jünger auf seine bevorstehende Passion vor. Auch wir haben uns durch die Fastenzeit auf die Passion und die Auferstehung Christi vorbereitet. Im heutigen Evangelium baten die Jünger Jakobus und Johannes Christus, dass sie zu seiner Rechten und Linken sitzen dürften, also die Ehrenplätze erhalten würden. Sie baten um macht- und ehrenvolle Positionen. Wir folgen Christus allein aus Liebe, ohne etwas dafür zu verlangen. Wir erwarten von Christus nicht, dass er uns im Austausch für unsere Gefolgschaft Reichtum, Erfolg oder Macht schenkt. Das einzige worauf wir hoffen ist, mit Christus in der Ewigkeit vereint zu sein.“

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Metropolit Josef von Proikonissos zu Besuch in der Metropolis von Austria

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Metropolit Josef von Proikonissos besuchte auf Einladung von Metropolit Arsenios vom 28. bis 31. März 2014 die Metropolis von Austria. Am Freitag zelebrierte Metropolit Josef den Akathistos zur Gottesgebärerin in der Kirchengemeinde zum Heiligen Georg. Im Anschluss an den Gottesdienst sprach der Metropolit über die Bedeutung der Gottesgebärerin in der Tradition der orthodoxen Kirche. Die Verbundenheit der Gläubigen mit der Gottesgebärerin sei ein wichtiger Bestandteil des Glaubens. Der Metropolit ermutigte die Gläubigen, sich in schweren Zeiten im Gebet an die Gottesmutter zu wenden, da sie nicht nur die Mutter Gottes, sondern die Mutter aller Menschen sei, wie Christus selbst vor seinem Tod am Kreuz mit den Worten an den heiligen Johannes zum Ausdruck brachte: „Siehe, das ist deine Mutter“ (Joh 19,27).

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Griechischer Nationalfeiertag in Ungarn

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Am Freitag, 21. März, fanden die Feiern zum griechischen Nationalfeiertag in Budapest statt. Zuerst wurde feierlich ein Kranz für die Helden der Revolution beim griechischen Denkmal an den Ufern der Donau niedergelegt. Danach wurde ein Te Deum in der Kapelle der Heiligen Hierotheos und Stephanos gefeiert, gefolgt von der dritten Stasis des Akathistos an die Gottesmutter. Bei den Feierlichkeiten waren neben Metropolit Arsenios der Botschafter der Hellenischen Republik in Ungarn, Herr Dimitris Yannakakis, sowie der Botschafter Zyperns in Ungarn, Herr Antonios Theocharous, anwesend.

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Göttliche Liturgie in Kufstein

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Am Sonntag, 16. März, feierte Metropolit Arsenios die Göttliche Liturgie gemeinsam mit Vater Emmanuel in der Gemeinde in Kufstein. Metropolit Arsenios predigte zu den zahlreichen Gläubigen über die Bedeutung der Osterfastenzeit, welche den Menschen auf die Feier der Auferstehung Christi vorbereitet. Wörtlich sagte Metropolit Arsenios zu den Anwesenden: „Wahrhaftig ist Christus das Licht der Welt. Er ist das Licht, welches uns, unseren Familien und der ganzen Gesellschaft, in der wir leben, hell, deutlich und herzerwärmend leuchtet. Christus ist die Hoffnung und das Ziel unseres Lebens. In diesem Sinn hat der auferstandene Mensch den Weg des auferstandenen Christus zu suchen und mit ihm gemeinsam zu gehen.” Im Anschluss an die Göttliche Liturgie fand eine Agape statt, bei der die Gläubigen die Gelegenheit zum Gespräch mit Metropolit Arsenios hatten.

Die Fastenzeit: Eine Reise auf Ostern zu

Wenn ein Mensch eine Reise antritt, sollte er wissen, wohin er geht. So verhält es sich auch mit der Fastenzeit. Die Fastenzeit ist vor allem eine geistliche Reise und ihre Bestimmung heißt Ostern, das „Fest der Feste“. Sie ist die Vorbereitung auf die „Erfüllung des Paschas, der wirklichen Offenbarung“. Wir sollten somit zu Beginn diese Verbindung zwischen der Fastenzeit und Ostern zu verstehen suchen; denn sie offenbart etwas für unseren Glauben und unser christliches Leben sehr Wesentliches und Entscheidendes.

Ist es nötig, darauf hinzuweisen, dass Ostern sehr viel mehr ist als ein Fest unter Festen, sehr viel mehr als die jährliche Gedächtnisfeier eines vergangenen Ereignisses?

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Orthodoxe Bischofskonferenz tagt in Wien

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Am Dienstag, 11. März, fand die Frühlingstagung der Orthodoxen Bischofskonferenz statt. Die für Österreich zuständigen Bischöfe tagten unter dem Vorsitz von Metropolit Arsenios in der serbischen orthodoxen Kirche zur Auferstehung Christi im zweiten Bezirk. Neben Metropolit Arsenios nahmen der russische Erzbischof Mark von Egor’evsk, der serbische Vikarbischof Porphyrios von Jegra als Vertreter des Bischofs Irinej von Bačka, Metropolit Serafim von Deutschland und Zentraleuropa, der bulgarische Metropolit Antonij und zahlreiche Vertreter des orthodoxen Klerus in Österreich an der Konferenz teil.

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Metropolit Arsenios würdigt Wiener Alterzbischof Kardinal König

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images/2014/article-439-img3.jpgMetropolit Arsenios hat den vor genau zehn Jahren verstorbenen Wiener Alterzbischof Kardinal Franz König für dessen ökumenisches Engagement gewürdigt. "Kardinal König war ein Mensch des Glaubens. Deswegen hat er auf Gott vertraut und seinen Mitmenschen als Brüdern getraut. Die Ökumene benötigt sowohl Glauben als auch Vertrauen. Nur diese beiden ermöglichen es, den Weg der Ökumene offen und ehrlich zu gehen", so der Metropolit wörtlich in einem Grußwort. Er nahm am Donnerstagabend, 13. März, an einem Gedenkgottesdienst für Kardinal König im Wiener Stephansdom teil.

Ökumene bedeutet, "den anderen nicht aus einer Position des Hochmutes als Untergebenen zu betrachten, sondern als Gleichwertigen anzuerkennen." Deswegen habe sich die Ökumene an der Theologie der Nächstenliebe und der Gleichwertigkeit zu orientieren, so Metropolit Arsenios.

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Historische Übereinkunft über Panorthodoxes Konzil

Auf Einladung des Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios I. von Konstantinopel versammelten sich die Oberhirten aller autokephalen orthodoxen Kirchen vom 6. bis 9. März im Phanar zu Istanbul. Das Ziel dieser Heiligen Versammlung (Synaxis) bestand darin, endgültig den Weg zur Einberufung eines Heiligen und Großen Panorthodoxen Konzils zu ebnen. Das Panorthodoxe Konzil soll nun 2016 in Istanbul stattfinden. Es ist das erste seit dem Jahr 787!  Unter dem Vorsitz des Ökumenischen Patriarchen berieten alle Oberhirten mit Ausnahme des krankheitsbedingt abwesenden Patriarchen Johannes von Antiochien in der Kirche des Heiligen Georg im Phanar über Angelegenheiten und Herausforderungen, welche die Orthodoxe Kirche in ihrer Gesamtheit als Einheit in Vielfalt weltweit betreffen.

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Sonntag der Orthodoxie in Wien

Am Sonntag, 9. März, feierte Metropolit Arsenios die Göttliche Liturgie in der griechisch-orthodoxen Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit aus Anlass des „Sonntags der Orthodoxie“. Dieser hohe Feiertag wird jedes Jahr am ersten Sonntag der Osterfastenzeit begangen und erinnert an den Sieg der Orthodoxie auf dem 7. Ökumenischen Konzil von Nikaia im Jahre 787, welcher die Wiederherstellung der Bilderverehrung nach dem Bilderstreit (Ikonoklasmus) im Byzantinischen Reich brachte, und dessen endgültige Durchsetzung durch Kaiserin Theodora im Jahre 843 erfolgte. Am Sonntagabend lud die bulgarische orthodoxe Kirche zu einer Panorthodoxen Vesper in die Kirche des Heiligen Ivan Rilski im vierten Wiener Gemeindebezirk.

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28. April 2024: Palmsonntag

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