Patrozinium der Kirche zum Heiligen Großmärtyrer Georg dem Trophäenträger
Metropolit Arsenios: Die Einheit der Kirche muss die Einheit des Glaubens widerspiegeln
Heilige Ostern in der Metropolis von Austria und das Exarchat von Ungarn 2025
Metropolit Arsenios: Orthodoxe Kirche trauert um Papst Franziskus
Osterbotschaft von Patriarch Bartholomaios I. 2025
Osterbotschaft Seiner Eminenz Metropolit Arsenios von Austria 2025
Palmsonntag und Erzbischöfliche Göttliche Liturgie in der Kirche zum Heiligen Großmärtyrer Georg in Wien

Nationalfeiertag und zwanzigster Todestag des Metropoliten Chrysostomos Tsiter

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Am Sonntag, 29. März, feierten Metropolit Arsenios und Metropolit Paulos von Siatistas und Sisaniu die Heilige Liturgie in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien. Der Gottesdienst stand auch im Zeichen des Gedenkens an den griechischen Unabhängigkeitskrieges gegen das Osmanische Reich, der am 25. März 1821 begonnen hat. Weiters wurde auch des ersten Metropoliten von Austria, Chrysostomos Tsiter, gedacht, dessen Todestag (1. April) sich heuer zum 20. Mal jährt.  Zudem wurde der Gefallenen aller Kriege und im Besonderen der EOKA-Bewegung des Jahres 1955 gedacht.

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Pastoralbesuch in Ungarn zum Sonntag des Hl. Johannes Klimakos

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Am Wochenende des 21./22. März besuchte Metropolit Arsenios die Gemeinde des Exarchates in Budapest. Am Samstag nahm er an der Feier der Vesper in der Kapelle der Hl. Hierotheos und Stephan in Budapest teil, im Anschluss sprach er mit Priestern und Gläubigen des Exarchates. Am Sonntag feierte der Metropolit die Göttliche Liturgie in der Kapelle der Hl. Hierotheos und Stephan in Budapest, gemeinsam mit Archimandrit Prodromos (Xenakis) aus Kreta, Erzpriester Josef Kalota (Bischofsvikar für Ungarn), Priester Gregorios Nasinak, Priester Makarios Beke, sowie einer sehr großen Zahl an Gläubigen, die die Kapelle und alle Nebenräume bis auf den letzten Platz füllten. Auch der Botschafter Griechenlands, Dimitrios Yannakakis, der Botschafter Zyperns, Antonios Theocharous, und der Botschafter Serbiens, Rade Drobac, nahmen an den Gottesdiensten teil.

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Feier des griechischen Nationalfeiertages an der griechischen Nationalschule in Wien

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Am Samstag, 21. März, wurde in der griechischen Nationalschule der griechische Nationalfeiertag begangen. In Anwesenheit von Metropolit Arsenios, Archimandrit Prodromos (Xenakis) aus Kreta, Erzpriester Ioannis Nikolitsis, des Generalkonsuls Griechenlands, Dimitrios Daskalakis, sowie zahlreicher Eltern gaben die Kinder der Nationalschule mit Hilfe ihrer Lehrer ein buntes Programm, bestehend aus traditionellen griechischen Liedern und Gedichten, zum Besten. Der Generalkonsul dankte den Kinder für Ihre Darbietung und lobte ihren Elan und ihre Anstrengungen bei der Vorbereitung des Abends. Auch Metropolit Arsenios gratulierte den Kindern zum Erfolg des Abends und sprach über die Wichtigkeit der Bewahrung der Tradition. Er bat die Eltern, ihren Kindern menschliche Werte zu vermitteln und sie regelmäßig in die Kirche mitzunehmen. So könnten die Kinder eine Beziehung zu Christus aufbauen und vertiefen. Dadurch komme Hoffnung in ihr Leben. „Nur in einer tiefen Beziehung mit Christus hat man in Zeiten der Sorgen und Probleme des täglichen Lebens eine sichere Quelle der Hoffnung“, betonte der Metropolit.

Buchpräsentation in der Metropolis von Austria

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Am Montag, 16. März, lud Metropolit Arsenios zur Präsentation des Buches des ORF-Journalisten Christian Rathner mit dem Titel „Der Brunnen von Epanosifi“ (Styria Verlag) in die Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit am Wiener Fleischmarkt ein. Rathner macht in dem Buch gemeinsam mit Metropolit Arsenios eine Reise in die Welt der orthodoxen Spiritualität und betritt „Wege zwischen Ost und West“. Zahlreiche Ehrengäste, Gläubige und Freunde der Metropolis waren zu dieser festlichen Veranstaltung erschienen, darunter Metropolit Emanuel von Frankreich sowie die Botschafterin Griechenlands in Österreich, Chryssoula Aliferi, und der Botschafter Zyperns in Österreich, Marios Ieronymides. Die Präsentation wurde mit einigen Troparien zur Osterfastenzeit eröffnet. Danach richtete Metropolit Arsenios von Austria Grußworte an die Anwesenden. Er betonte die Bedeutung des Mönchtums in Griechenland und im Besonderen auf Kreta für die Erhaltung und die Entfaltung der orthodoxen Spiritualität. Wörtlich sagte der Metropolit: „Der orthodoxe Mönch sucht nicht die Einsamkeit für sich selbst. Er sucht die Abgeschiedenheit, um im Gebet Aspekte des geistlichen Lebens zu erfahren, die er danach allen Menschen verkünden kann.“

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Fest der Kreuzerhöhung in der Metropolis von Austria

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Am Sonntag, 15. März, wurde in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit feierlich das Fest der Kreuzerhöhung begangen. Metropolit Arsenios stand der Feier der Göttlichen Liturgie vor, Konzelebranten waren Archimandrit Paisios (Kloster von Epanousifi) Erzpriester Ioannis Nikolitsis, Priester Alexander Lapin, Mönchspriester Paisios und Erzdiakon Athanasius. Auch zahlreiche Gläubige nahmen an der Liturgie teil. Das Fest der Kreuzerhöhung wird entsprechend der Tradition der Kirche immer in der Mitte der Fastenzeit gefeiert, um den Menschen, die müde sind vom Fasten und vom Kampf gegen ihre Versuchungen, Kraft zu geben. So wie die Israeliten in der Wüste zu der eisernen Schlange aufblickten, die Moses im Auftrag Gottes angefertigt hatte, und von Todesgefahr befreit wurden, so blicken die Christen an diesem Tag auf das erhobene Kreuz um durch Gottes Gnade Stärkung für den geistlichen Kampf zu erhalten.

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Metropolit Arsenios: Gedanken zum Thema Blasphemie

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Sachliche Kritik an der Kirche und an Religion ist gut und notwendig. Eine sachliche Kritik “kann die Beziehung zwischen den Menschen und der Kirche, der Gesellschaft und der Politik nur stärken und auf eine solide Basis stellen”. Das betont Metropolit Arsenios in einem Beitrag zum Thema Blasphemie. “Wer die konstruktive Auseinandersetzung fürchtet, der bewegt sich in seiner Überzeugung auf dünnem Eis”, so der Metropolit wörtlich. Blasphemie sei demgegenüber in erster Linie keine sachliche Kritik, “sondern nährt sich heutzutage von Populismus, fehlerhafter Information und mangelndem Respekt”.  Es sei die Pflicht des Staates, beleidigenden Zynismus und Satire nicht unter den Scheffel der „Meinungsfreiheit“ zu stellen und mit der sachlichen, wissenschaftlichen Religionskritik gleichzustellen. Damit tue der Staat weder der Gesellschaft noch den Religionen, die sich dadurch betroffen fühlen, einen Gefallen, zeigt sich Metropolit Arsenios überzeugt.

 

Der Beitrag des Metropoliten im Wortlaut

 

Pastoralbesuch von Metropolit Arsenios in Ungarn

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Vom 6. bis 8. März besuchte Metropolit Arsenios das Exarchat von Ungarn. Stationen seines Besuchs waren Budapest und Kecskemet. Am Freitag, 6. März, las der Metropolit in der Kapelle des Exarchates in Budapest die 2. Stanze des Akathistos zur Gottesgebärerin. Am Ende des Gottesdienstes sprach er zu den Gläubigen über die Bedeutung der Gottesgebärerin für uns Christen: „Die Gottesgebärerin ist nicht nur die Mutter Gottes, sie ist auch die Verbindung des Menschen mit Gott. Durch ihre Demut und ihrem Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes, welches ihr vom Erzengel Gabriel überbracht wurde, nahm sie teil an der Errettung des Menschen. Sie wurde selbst zu einem Teil unserer Errettung und zu einer ständigen Fürbitterin für uns bei ihrem Sohn, Jesus Christus.“

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Wien: Neue Räume für die Orthodoxe Militärseelsorge

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Am Dienstag, 3. März 2015, wurde in der Graf-Radetzky-Kaserne in Wien die Einweihung der Räumlichkeiten der Orthodoxen Militärseelsorge gefeiert. In einem kurzen Gottesdienst segnete Vater Alexander Lapin, der orthodoxe Militärseelsorger, die neuen Räume. Anwesend waren u.a. auch Metropolit Arsenios in seiner Funktion als Vorsitzender der Orthodoxen Bischofskonferenz in Österreich und Bischof Andrej von der serbisch-orthodoxen Kirche. Von Seiten der Katholischen Kirche nahm Militärdekan Harald Tripp, von Seiten der Evangelischen Kirchen Militärsenior Michael Lattinger an der Segnung teil. Ein weiterer Ehrengast war der Militärkommandant von Wien, Brigadier Kurt Wagner.  Auch zwei weitere orthodoxe Priester, sowie Vertreter des Heeres und einige zivile Gäste nahmen an der Feier teil.

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