Osterbotschaft von Patriarch Bartholomaios 2024
Palmsonntag in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien
Fünfter Fastensonntag in der Kapelle der Heiligen Hierotheos und Stephan in Budapest
Osterempfang im Bundeskanzleramt für die Kirchen und Religionen
Vierter Fastensonntag und Gründung einer neuen Pfarre in Mattighofen

Kardinal Schönborn lud zum traditionellen Ökumenischen Empfang

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Vertreter aller christlichen Kirchen in Österreich waren am 21. Jänner zum traditionellen Ökumenischen Empfang von Kardinal Christoph Schönborn ins Wiener Erzbischöfliche Palais gekommen. Die Gästeliste wurde von Metropolit Arsenios und dem evangelischen Bischof Michael Bünker angeführt. Überraschungsgast war Außenminister Sebastian Kurz, der auch in der neuen Bundesregierung die Integrationsagenden über hat. Gemeinsam gedachten die Vertreter der Kirchen der Opfer des Bürgerkriegs in Syrien. Er hoffe sehr, so Kardinal Schönborn, dass die Syrien-Konferenz in der Schweiz konkrete Friedensschritte bringen werde.

Metropolit Arsenios unterstrich in vielen Gesprächen die Notwendigkeit des ökumenischen Dialogs. Er sei der festen Überzeugung, dass dieser Dialog fortgeführt werden müsse. Wörtlich sagte der Metropolit: “Für diesen Dialog ist der gegenseitige Respekt unerlässlich, der sich nicht nur in Worten äußern darf, sondern auch in Taten jeden Tag gezeigt werden sollte. Um den Ökumenischen Dialog weiterhin entfalten zu können, ist ohne Zweifel eine stärkere theologische Annäherung nötig, damit der Dialog auf diesem Wege eine theologische und eschatologische Perspektive erhält.”

 

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Wien: Metropolit Arsenios empfängt antiochenischen Metropoliten Isaak

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Am Freitag, 17. Jänner, empfing Metropolit Arsenios von Austria den vor kurzem inthronisierten Metropoliten Isaak (Barakat) der Orthodoxen Kirche von Antiochien für Deutschland und Mitteleuropa in den Räumlichkeiten der Metropolis von Austria. Im Mittelpunkt des gemeinsamen Gespräches standen die Zusammenarbeit im Rahmen der Orthodoxen Bischofskonferenz in Österreich und die aktuelle Situation der Christinnen und Christen in Syrien.

Beide Metropoliten betonten, dass die verfolgten Christen nicht nur mit vielen Worten, sondern mit nachhaltigen Taten von der internationalen Staatengemeinschaft unterstützt werden müssen.

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Feier der Großen Wasserweihe in Ungarn

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Am vergangenen Wochenende (18./19. Jänner) besuchte Metropolit Arsenios die Gemeinden des Exarchates in Ungarn. Am 18. Jänner feierte er die Göttliche Liturgie in der römisch-katholischen Kirche in Keszthely am Plattensee, welche der dortige Pfarrer großzügig zur Verfügung gestellt hatte. Danach zog Metropolit Arsenios mit vielen Gläubigen in einer festlichen Prozession zum Ufer des Plattensees, wo die Große Wasserweihe stattfand.

Große Wasserweihe in Innsbruck und Bregenz

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Am vergangenen Wochenende besuchte Metropolit Arsenios die griechischen Gläubigen in Tirol und Vorarlberg, um mit ihnen Gottesdienst zu feiern und die Liturgie der Großen Wasserweihe zu vollziehen. Zahlreiche Gläubige kamen zu diesen festlichen Anlässen nach Innsbruck bzw. Bregenz.

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Sternsinger besuchen die Metropolis von Austria

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Am Mittwoch, 8. Jänner, empfing Metropolit Arsenios Sternsinger der Dreikönigsaktion in den Räumlichkeiten der Metropolis. Es war dies der erste Besuch der Sternsinger seit der Inthronisation von Metropolit Arsenios. Seit 60 Jahren sind Kinder und Jugendliche der Katholischen Jungschar in ganz Österreich unterwegs, um durch das Sammeln von Spenden ein Zeichen für notleidende Menschen auf der ganzen Welt zu setzen.

Mit den ersungenen Spenden werden rund 500 Partnerprojekte in Afrika, Asien und Lateinamerika unterstützt, wodurch konkret das Leben von Menschen in den Armutsregionen dieser Kontinente verändert wird.

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Feier der „Großen Wasserweihe“ am 6. Jänner 2014

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Metropolit Arsenios von Austria wird am Montag, 6. Jänner 2014, am Wiener Donaukanal auf dem Steg der Anlegestelle Twin-City Liner (Wiener Donauraum) die „Große Wasserweihe“ zelebrieren. Dieser traditionelle Ritus gehört zu den eindrucksvollsten Zeremonien der Orthodoxen Kirche und wird zum Gedenken an die Taufe Jesu am Tag der Erscheinung der Dreifaltigkeit (Theophanie) in der Orthodoxie weltweit begangen. Ein herausragender Augenblick ist dabei jeweils der Moment, in dem der Patriarch oder der Metropolit ein Kreuz in das Wasser taucht.

Geistliches Leben 2014 im Zeichen der Reue

Das geistliche Leben der Metropolis von Austria wird 2014 einen Schwerpunkt auf die Reue legen. Das hat Metropolit Arsenios angekündigt. Das Mysterium der Reue und der damit verbundenen Beichte ist deshalb auch zentrales Thema der Begleittexte des Kalenders 2014 der Metropolis.

„Im Jahr 2013 haben wir alle mit Elan an der Renovierung unseres Kirchengebäudes gearbeitet. Wir haben unsere Kraft auf das Sichtbare gerichtet. Nun ist es an der Zeit, dass wir alle in uns gehen, um im Wege des Gebetes, des Fastens und der Reue die Selbsterkenntnis zu suchen und die aktive Verbindung zu Gott zu pflegen, damit unsere Seelen erneuert werden”, so Metropolit Arsenios wörtlich.

Zwei Texte aus dem Kirchenkalender (“Das Mysterium der Reue” und “Was ist die Beichte”) sollen in das Thema einführen:

 


Das Mysterium der Reue

Was ist die Beichte

Die Metropolis von Austria feiert das Neue Jahr

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Am Dienstagabend, 31. Dezember, wurden die Neujahrs-Feierlichkeiten mit einer Vesper in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit begonnen. Danach wurde der traditionelle Neujahrskuchen (Vasilopita) im Gemeindesaal der Kirchengemeinde zur Heiligen Dreifaltigkeit angeschnitten. Metropolit Arsenios erbat reichen Segen und Gnade für alle anwesenden Gläubigen sowie für alle Menschen.

Am Mittwoch, 1. Jänner, zelebrierte der Metropolit in Anwesenheit vieler Gläubiger die Göttliche Liturgie des Heiligen Basilius des Großen in der Kirche zum Heiligen Georg. Im Anschluss an den Gottesdienst fand eine große Doxologie zum Beginn des Neuen Jahres statt. Danach wurde die Vasilopita in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit angeschnitten.

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Weihnachten in der Metropolis von Austria

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Am Dienstag, 24. Dezember, wurde in der Früh die Göttliche Liturgie anlässlich der Geburt Christi in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien gefeiert.  Ab 22 Uhr folgte die Feier der Großen Vesper und der Bischöflichen Göttlichen Liturgie. Danach fand ein kleines weihnachtliches Konzert statt. Viele Gläubige waren zu den weihnachtlichen Feierlichkeiten gekommen. Es wurden sowohl die Weihnachtsbotschaft des Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios I. als auch jene von Metropolit Arsenios verlesen. Auch in den Bundesländern wurden festliche Gottesdienste zu Weihnachten zelebriert.

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Orthodoxe Kirchenzeitung für Österreich

Vom vielfältigen aktiven Glaubensleben und karitativen Tätigkeiten der Orthodoxie in Österreich schreibt Metropolit Arsenios in seinem Geleitwort zur aktuellen Ausgabe der Orthodoxen Kirchenzeitung für Österreich (Dezember 2013). Das gerade erschienene  Blatt beinhaltet unter anderem einen Rückblick auf den Besuch des Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios I. in Wien im vergangenen November sowie eine ausführliche Zusammenfassung des zweiten Panorthodoxen Jugendtreffens im September in Wien.

 

Die Ausgabe Dez./2013 zum DOWNLOAD

Vorweihnachtlicher Besuch des Metropoliten im Exarchat von Ungarn

Metropolit Arsenios hat am 20. und 21. Dezember Ungarn besucht. Am Sitz des Exarchates von Ungarn in Budapest fand am Freitagabend, 20. Dezember, ein besinnliches Fest für die Kinder und Jugendlichen mit dem traditionellen Weihnachtskuchen statt. Im Anschluss stand der Metropolit der Vesper in der Kapelle des heiligen Hierotheos und Stephanos vor.

Am Samstag, 21. Dezember, zelebrierte der Metropolit den Gottesdienst in der Kapelle mit den Priestern des Exarchates. In seiner Predigt erläuterte er einige Aspekte des nahenden Weihnachtsfestes, das für die gesamte Christenheit mit Abstand eines der höchsten kirchlichen Feste darstellt: die Menschwerdung Gottes. Weiterlesen ...Die Tatsache, dass Gott die menschliche Natur in ihrer Fülle annahm, um als Gott wahrhaft Mensch zu werden, sei das größte Geschenk des Vaters an die Menschheit, so der Metropolit. Es sei das Fundament der Perspektive des neuen Lebens, der Erlösung, der Erneuerung der menschlichen Natur, des Lebens in Christus. Wie Athanasios der Große sagte, um diese Perspektive der Rettung zu beleuchten, wurde Gott Mensch, damit der Mensch Gott werde.

Im Anschluss an die Göttliche Liturgie gab es für alle Gläubigen die Möglichkeit, das Gespräch mit dem Metropoliten zu suchen, um sich auszutauschen und Weihnachtswünsche zu überbringen.

 

Weihnachtsfeiern in den griechischen Schulen in Graz und Wien

Metropolit Arsenios hat am Donnerstag 19. Dezember, die griechische Schule in Graz besucht und an der dortigen Weihnachtsfeier teilgenommen. Rund 30 Schülerinnen und Schüler trugen traditionelle griechische Weihnachtsgedichte und Weihnachtslieder vor.

Der Metropolit dankte den Kindern für ihre Darbietungen und brachte seine Freude über die Entstehung der neuen Schule zum Ausdruck. Er dankte besonders der Lehrerin der griechischen Schule sowie den Eltern, dass sie die Initiative unternommen hatten, Kinder zum Unterricht zu versammeln um so die griechische Sprache und Kultur zu erlernen. Es war der erste Besuch des Metropoliten in der griechischen Schule in Graz.

Metropolit Arsenios rief den Anwesenden ins Gedächtnis, dass gerade die Weihnachtszeit eine Zeit sei, in der man sich die Wichtigkeit von Einheit bewusst machen müsse. Weihnachten sei das Fest der Einheit, der Einheit der Menschen untereinander, aber auch der Einheit des Menschen mit Gott. Es sei sehr wichtig, „dass wir alle den Frieden und die Einheit untereinander bewahren.“Weiterlesen ...Am Abend des 20. Dezember nahm Metropolit Arsenios an der Weihnachtsfeier der griechischen Schule in Wien teil. Eine große Anzahl Schüler und Eltern versammelten sich in der Kirche der Heiligen Dreieinheit, um den Darbietungen der Schülerinnen und Schüler zu lauschen. In seiner Ansprache dankte der Metropolit allen Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrern und Eltern für Ihre Bemühungen bei der Vorbereitung der Feier sowie während des Unterrichts im vergangen Jahr.

Die Schule, die frisch renoviert wurde, bietet allen Schülern jetzt noch bessere Rahmenbedingungen, um in angenehmer und freundlicher Atmosphäre zu lernen. Metropolit Arsenios dankte allen Freunden und Förderern der Schule für ihre Liebe zu dieser geschichtsträchtigen Institution und für ihre Unterstützung bei der Renovierung. Er forderte außerdem alle Anwesenden auf, die Kirche und die Schule weiterhin zu unterstützen, um dieses Zeugnis der Präsenz der Orthodoxie und der Griechen in Österreich auch weiterhin am Leben zu erhalten.Weiterlesen ...Der Metropolit betonte besonders die Wichtigkeit des Weihnachtsfestes für die Menschen, denn am diesem Tag wurde Gott Mensch, damit der Mensch Gott werde. Das Weihnachtsfest sei der Beginn der Heilsgeschichte der Menschheit. Metropolit Arsenios bat die Eltern, die Kinder zu Christus zu heranzuführen, da Christus der einzig verlässliche Begleiter in den schwierigen Momenten der Einsamkeit in ihren Leben sein werde. Wie schon in Graz verteilte der Metropolit im Anschluss an seine Rede Geschenke an alle Schülerinnen und Schüler.

 

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Zu den Quellen


28. April 2024: Palmsonntag

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