Palmsonntag in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien
Fünfter Fastensonntag in der Kapelle der Heiligen Hierotheos und Stephan in Budapest
Osterempfang im Bundeskanzleramt für die Kirchen und Religionen
Vierter Fastensonntag und Gründung einer neuen Pfarre in Mattighofen

Göttliche Liturgie in Graz

Am Sonntag, 3. November, zelebrierte Erzpriester Athanasios Papaefthimiou die Göttliche Liturgie mit anschließender Wasserweihe in Graz. Aus diesem Anlass waren zahlreiche Gläubige, darunter viele Kinder, zum Gottesdienst gekommen. Am Ende der Liturgie sprach Vater Athanasios über den Beginn des Schuljahres. Er wünschte allen Kindern viel Erfolg und Kraft bei den bevorstehenden schulischen Aufgaben und Herausforderungen. Gleichzeitig erinnerte er daran, dass die Intensität des schulischen Lebens nicht zur Vernachlässigung des geistlichen Lebens in Christus führen dürfe. Nach dem Gottesdienst hatten die Gläubigen die Gelegenheit zum Gespräch mit Erzpriester Athanasios.

 

Griechischer und österreichischer Nationalfeiertag

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Am Sonntag, 27. Oktober, zelebrierte Metropolit Arsenios die Göttliche Liturgie in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit. Im Anschluss daran sprach er ein Dankgebet aus Anlass der österreichischen (26.10.) und griechischen (28.10.) Nationalfeiertage. Er erbat den Segen des Herrn für das österreichische und griechische Volk für eine gedeihliche Zukunft und Entfaltung. In seiner Rede sprach Metropolit Arsenios über die Bedeutung beider Feiertage. Wörtlich sagte er: „Seit Jahrhunderten leben wir Griechen in diesem gastfreundlichen Land in Frieden und Freiheit. Wir haben hier eine Heimat gefunden. Es ist unsere Aufgabe und Pflicht, unseren Glauben zu leben und zu erhalten. Gleichzeitig müssen wir uns dessen bewusst sein, dass diese Aufgabe nur durch die Existenz von Toleranz und Akzeptanz erfüllt werden kann, welche in Österreich seit Jahrhunderten existieren.“

Metropolit Arsenios: “Nie wieder Faschismus, Nationalsozialismus und Rassismus”

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Nie wieder darf es Faschismus, Nationalsozialismus und Rassismus in Europa geben. Das hat Metropolit Arsenios gefordert. Er besuchte am Samstag, 26. Oktober, die griechisch-orthodoxen Gläubigen in Budapest, um – vorab – den griechischen Nationalfeiertag zu begehen. Jedes Jahr wird in ganz Griechenland am 28. Oktober an die Ablehnung des vom Faschisten Mussolini am 28. Oktober 1940 an Griechenland gestellten Ultimatums vor dem Beginn des griechisch-italienischen Kriegs erinnert, welche als „Tag des Ochi“ in die Geschichte eingegangen ist.

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Metropolit Arsenios beim Ritterorden vom Heiligen Grab

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Am Montag, 21. Oktober, bei einem Vortrag vor der Komturei Wien des Grabesritter-Ordens skizzierte Metropolit Arsenios von Austria vor den Mitgliedern des Ordens die Geschichte der griechischen Präsenz im Bereich des heutigen Österreich. Es liege an der griechisch-orthodoxen Kirche und den griechischen Gemeinden, „in Zukunft das reiche historische und kulturelle Erbe zu bewahren“, um Brücken der Kommunikation zu bauen und die Beziehungen zwischen Österreich und Griechenland zu stärken.  Metropolit betonte auch die Wichtigkeit der sehr gute Zusammenarbeit der christlichen Kirchen in Österreich und freue sich, dass die Ökumene in Österreich auf gutem Weg ist.

 

Totengedenken an Metropolit Dr. Michael Staikos

Am Freitag, 18. Oktober, und Sonntag, 20. Oktober, fand in der Metropolis von Austria das zweijährige Totengedenken an den 2011 verstorbenen Metropoliten Michael Staikos statt. Am Freitag zelebrierte Metropolit Arsenios das Totengedenken zunächst am Grabe seines Vorgängers am Wiener Zentralfriedhof im Beisein zahlreicher Gläubiger. Am Sonntag, 20. Oktober, wurde des Verewigten in der Kirche zum Heiligen Georg gedacht. Priester aus Athen, Thessaloniki sowie Deutschland waren aus diesem Anlass nach Wien angereist.

Metropolit Arsenios gedachte gemeinsam mit vielen Gläubigen des vormaligen Metropoliten und betonte dessen bedeutendes Erbe, welches er für die beiden griechisch-orthodoxen Kirchengemeinden, die christlichen Kirchen in Österreich, die Beziehungen zur österreichischen Gesellschaft und für die Ökumene hinterlassen hat.Weiterlesen ...

Totengedächtnis zu Ehren von Metropolit Dr. Michael Staikos

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Die Metropolis von Austria lädt zum Totengedenken an Metropolit Dr. Michael Staikos, der vor zwei Jahren, am 18. Oktober 2011, verstorben ist. Die liturgische Gedächtnisfeier in der Kirche  “Zum Heiligen Georg” (Griechengasse 8, 1010 Wien) findet am Sonntag, 20. Oktober 2013, nach der Göttlichen Liturgie um ca. 12 Uhr statt. Klerus und Gläubige versammeln sich, um gemeinsam für die immerwährende Seelenruhe des Verstorbenen zu beten.

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Orthodoxe Studierende im Stift Altenburg

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Am Wochenende des 12. und 13. Oktober besuchte Metropolit Arsenios mit einer Gruppe orthodoxer Studierender das Stift Altenburg bei Horn in Niederösterreich. Mit diesem Besuch hat der Metropolit einen lange gehegten Wunsch realisiert: Er will orthodoxe Jugendliche zu Seminaren und Workshops über den orthodoxen Glauben an Orten vereinen, wo Gemeinsamkeit und Teamgeist in Ruhe und Abgeschiedenheit gelebt werden können.

Metropolit Arsenios bei Interreligiöser Jugendkonferenz in Budapest

Am Freitag, 11. Oktober, nahm Metropolit Arsenios an einer Interreligiösen Jugendkonferenz im ungarischen Parlament in Budapest teil. Die Konferenz stand unter dem Motto “Faith and Unity in Central Europe” (“Glaube und Einheit in Zentraleuropa”). Metropolit Arsenios war einer der Festredner bei der Eröffnung der Konferenz, die bis Sonntag, 13. Oktober, anberaumt war. Das Ziel der Konferenz bestanden darin, das Engagement christlicher und jüdischer Jugendlicher für den Frieden und für Werte unter den Völkern zu stärken, einen offenen Dialog zwischen den Kulturen herbeizuführen, Jugendliche zu motivieren, einander zu helfen und zu unterstützen sowie ungarische Jugendliche für die Arbeit mit der Diaspora zu gewinnen.Weiterlesen ...

Benefizkonzert „Voices of Greece” im Wiener Stephansdom

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Unter dem Motto “Voices of Greece von byzantinischer Musik bis Mikis Theodorakis” fand am Sonntagabend, 6. Oktober, im Wiener Stephansdom ein Benefizkonzert statt. Organisiert wurde es von der Metropolis von Austria in Zusammenarbeit mit der Erzdiözese Wien und dem Domkapitel zu St. Stephan. Präsentiert wurde ein reichhaltiges musikalisches Programm von byzantinischen Hymnen, über Kompositionen von Kouyioumtzis bis Theodorakis. Unter der Leitung des Dirigenten Konstantinos Diminakis sang der Saint Ioannis Chrysostomos Chor aus Thessaloniki und spielte das Kammerorchester Orpheus Wien. Solisten im Programm waren die hervorragenden Sängerinnen und Sänger Katerina Kouri, Elsa Giannoulidou, Angelos Fotiadis, Kyros Patsalides und Rey Alan Lacuin, welche die rund 500 Zuhörerinnen und Zuhörer begeisterten.

Internationale Tagung „Konstantin der Große“ in Wien

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Die Bedeutung der Religionsfreiheit hat Metropolit Arsenios betont. In seinem Grußwort bei der internationalen Wiener Tagung “Konstantin der Große” sagte der Metropolit am Donnerstagabend wörtlich: “Konstantin war groß. Er war jedoch nicht groß, weil er ein mächtiger Kaiser war, ein geschickter Politiker oder ein überlegener Feldherr. Er war groß in den Augen der Menschen, denen er die Freiheit gab, ihren christlichen Glauben offen und ungestört zu bekennen.”

Die Tagung, die Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen und Konfessionen in Wien zusammenbringt, ist bis 5. Oktober anberaumt. Die Tagung beleuchtet die historische Persönlichkeit Konstantins des Großen (306 bis 337 römischer Kaiser), die Rezeption seiner Geschichte und dessen Relevanz für heute.

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Ungarn: Metropolit Arsenios trifft stellvertretenden griechischen Außenminister

Am Donnerstag, 3. Oktober, besuchte der stellvertretende Außenminister Griechenlands, Kyriakos Gerontopoulos, das Exarchat von Ungarn und traf dabei in Budapest mit Metropolit Arsenios zusammen. Dieser ist nicht nur Metropolit von Austria, sondern auch Exarch von Ungarn und in dieser Funktion für die griechisch-orthodoxen Gläubigen in Ungarn zuständig.

 

Kyriakos Gerontopoulos und Metropolit Arsenios erörterten zahlreiche aktuelle Fragen im Hinblick auf die aktuellen Entwicklungen in Ungarn. Zudem beteuerte der stellvertretende griechische Außenminister, dass Griechenland das Exarchat zu unterstützen beabsichtigt, um so auch seine Verbundenheit mit der griechischen Diaspora in Ungarn zu zeigen und zu stärken. Minister Gerontopoulos äußerte seine besondere Freude darüber, dass die Orthodoxe Kirche ein Zentrum der Diaspora sei und viele Menschen um sich versammelt.

Metropolit Arsenios betonte, dass alle Beteiligten den Weg des Evangeliums in Eintracht und Nächstenliebe zum Wohle der griechisch-orthodoxen Gläubigen und aller Menschen in Ungarn gehen sollen. Er hob die große Bedeutung des Glaubens und der Traditionen der griechischen Diaspora hervor, welche nur in einer gemeinsamen Bemühung auch in Zukunft bewahrt werden können.

Metropolit Arsenios feiert die Göttliche Liturgie in Salzburg

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Am Sonntag, 29. September, besuchte Metropolit Arsenios die Kirchengemeinde in Salzburg, wo er mit zahlreichen Gläubigen die Göttliche Liturgie feierte. Den Kindern erteilte er seinen Segen zu einem guten und erfolgreichen Schulbeginn. In seiner Predigt betonte der Metropolit die Notwendigkeit des Glaubens und die Rückbesinnung auf die christlichen Wurzeln Europas.

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28. April 2024: Palmsonntag

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