Patriarchen Johannes X. von Antiochien im Ökumenischen Patriarchat

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Von 31. Mai bis 4. Juni besuchte Patriarch Johannes X. von Antiochien mit einer Delegation von Bischöfen, Priestern und engsten Mitarbeitern das Ökumenische Patriarchat von Konstantinopel, wo er von Patriarchen Bartholomaios I. und den Mitgliedern der Synode, darunter Metropolit Arsenios, feierlich empfangen wurde.

Beide Patriarchen statteten daraufhin der Theologischen Fakultät auf der Insel Chalki einen Besuch ab. Dort wurden sie mit allen Ehren durch Metropolit Elpidoforos in seiner Funktion als Abt empfangen. Patriarch Bartholomaios und Patriarch Johannes X. betonten die sehr gute theologische Zusammenarbeit zwischen beiden Kirchen in der Vergangenheit und beteten vor Ort um eine Wiedereröffnung der Theologischen Fakultät, die von den türkischen Behörden 1971 geschlossen worden war.

Festakt für koptischen Papst-Patriarchen Tawadros II. in Wien

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Die Kirchen im Orient haben nur dann eine Chance zu bestehen, wenn sie künftig zu mehr Einheit finden. Das war der Tenor einer Festveranstaltung am Montagabend im Wiener Erzbischöflichen Palais zu Ehren des koptischen Papst-Patriarchen Tawadros II. Kardinal Christoph Schönborn rief zum Gebet und Einsatz für die verfolgten Christen auf. Von orthodoxer Seite nahm Metropolit Arsenios an der Veranstaltung teil, weiters u.a. auch der rumänisch-orthodoxe Bischofsvikar Nicolae Dura, der zugleich auch Vorsitzender des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich ist.

Gottesdienste zu Ehren der Heiligen Konstantin und Helena in Ungarn

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Am Samstag, 25. Mai, besuchte Metropolit Arsenios die griechische Gemeinde von Beloiannisz. Aus Anlass des hohen Feiertages der Heiligen Konstantin und Helena zelebrierte er gemeinsam mit Priestern des Exarchats des Ökumenischen Patriarchats die Göttliche Liturgie. An dem Gottesdienst nahmen zahlreiche Gläubige teil. Zu den Ehrengästen zählten der Botschafter Griechenlands in Ungarn, Dimitris Yannakakis, der Botschafter Zyperns in Ungarn, Vassos Chamberlen, der Präsident der griechischen Selbstverwaltung in Ungarn, Laokratis Koranis, und der Bürgermeister von Beloiannisz, Konstantinos Papalexis.

In seiner Predigt sprach Metropolit Arsenios über die Bedeutung des Festes der Heiligen Konstantin und Helena. Der Kaiser und seine Mutter hätten die religiöse Freiheit als oberstes Gebot der christlichen Nächstenliebe erkannt. Beiden sei bewusst geworden, dass ein Mensch nur dann frei sein kann, “wenn er die Möglichkeit hat, Christus aufrichtig und offen zu folgen”.

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"Lange Nacht" – Kirchen zeigen gesellschaftliche Präsenz

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Mit einem österreichweiten Läuten der Kirchenglocken ist am Freitagabend kurz vor 18 Uhr die “Lange Nacht der Kirchen” offiziell eröffnet worden. Der zentrale Eröffnungsgottesdienst, an dem Vertreter aller christlichen Kirchen in Österreich teilnahmen, fand in der Lutherische Stadtkirche im ersten Wiener Bezirk statt. Dem Gottesdienst standen u.a. Metropolit Arsenios, der evangelische Bischof Michael Bünker und der emeritierte Wiener Weihbischof Helmut Krätzl vor. Krätzl rief in seiner Predigt zu mehr Mut in der Ökumene auf. Zugleich wies er alle Ansichten zurück, die die Kirchen “in die Hinterzimmer verbannen wollen”. Der Glaube verpflichte die Christen dazu, sich in der Gesellschaft zu engagieren.

Religionsfreiheit weltweit achten: Internationales Symposion über das 1.700-Jahr Jubiläum des Edikts von Mailand

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Das hohe Gut der Religionsfreiheit und der Einsatz für die weltweite Wahrung der Religionsfreiheit standen im Mittelpunkt eines internationalen Symposions vor wenigen Tagen in Istanbul. Das Symposion am 17. Mai stand unter dem Motto “Emperor Constantine's Edict of Milan: 1.700 Years Later: Religious Freedom Today” und wurde Ökumenischen Patriarchat von Konstantinopel in Kooperation mit dem “Rat der (katholischen) Bischofskonferenzen Europas” (CCEE) veranstaltet. Mit dem “Mailänder Edikt” im Jahr 313 gewährten der römische Kaiser Konstantin und der für Südosteuropa zuständige römische Mitkaiser Licinius dem Christentum und anderen religiösen Bekenntnissen Kultfreiheit.

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Bischöfe bekennen sich zum Ringen um die Einheit der Kirchen

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Das Verhältnis der christlichen Kirchen in Österreich zueinander ist sehr zufriedenstellend, “aber ganz zufrieden werde ich sein, wenn die Einheit der Kirchen Wirklichkeit sein wird.” Das hat Metropolit Arsenios in einem moderierten Gespräch mit dem evangelisch-lutherischen Bischof Michael Bünker und dem Innsbrucker katholischen Bischof Manfred Scheuer betont, das in der aktuellen Ausgabe des Magazins “Info Europa” veröffentlicht wurde.

Metropolit Arsenios räumt ein, dass es derzeit keine gemeinsame Vorstellung einer Kircheneinheit gibt. Die Kirchen hätten Tausend Jahre in verschiedenen Traditionen die Einheit erlebt, weitere tausend Jahre aber auch die Trennung. Arsenios: “Sicher können wir die Einheit in verschiedenen Traditionen erleben, aber die Einheit des Glaubens ist wichtig.” Die kommende “Lange Nacht der Kirchen” (24. Mai) sei eine sehr gute Gelegenheit für die Christen, einander zu besuchen und einander so besser kennenzulernen, so der Metropolit.

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Mai 2025
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