Erzbischöfliche Göttliche Liturgie in der rumänischsprachigen Kirchengemeinde des Heiligen Antonius in Wien.
Sonntag des Gelähmten mit Priesterweihen in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit
Sonntag der Myrrheträgerinnen in der Kirche zu den Heiligen Konstantin und Helena in Beloiannisz, Ungarn
Heilige Ostern 2024: Die Zeremonien der Heiligen und Hohen Woche und der Auferstehung in der Metropolis von Austria
Osterbotschaft von Patriarch Bartholomaios 2024
Palmsonntag in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien
Fünfter Fastensonntag in der Kapelle der Heiligen Hierotheos und Stephan in Budapest
Osterempfang im Bundeskanzleramt für die Kirchen und Religionen
Vierter Fastensonntag und Gründung einer neuen Pfarre in Mattighofen

Metropolit Arsenios: Liebe und Ehe aus Sicht der Orthodoxen Kirche

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Die höchste und vollständige Form des „Mit-einander-Seins“ ist nach dem Glauben der Kirche nur in der liebenden, von Gott gesegneten Verbindung zwischen Mann und Frau zu sehen. Das betont Metropolit Arsenios in einem aktuellen Beitrag. Wörtlich schreibt der Metropolit: “Das ist, was Ehe in ihrem Kern bedeutet: Die von Gott gesegnete freiwillige Verbindung von Mann und Frau, mit dem Ziel, sich gegenseitig zu erfüllen und den gemeinsamen Weg zum Reich Gottes zu gehen.” Das unerschütterliche Festhalten der Orthodoxen Kirche an der Ehe zwischen Mann und Frau bedeute zugleich aber keine Missachtung oder Verurteilung derjenigen, die sich entschieden haben, eine andere Art von Leben zu führen. Metropolit Arsenios: “Die Kirche hält sich nicht von dem Menschen, der eine andere Gesinnung und Lebensweise als sie vertritt, fern, sie weist ihn nicht ab, sondern versucht, ihm in heilsamer, gerechter Weise die richtige Motivation zu einer Lebensänderung zu geben.”

Den Vortrag finden Sie unter dem folgenden Link:

Metropolit Arsenios: Liebe und Ehe aus Sicht der Orthodoxen Kirche

 

 

Metropolit Arsenios im Kloster des Hl Georg von Epanosifi

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Während seines Aufenthaltes in Kreta verbrachte Metropolit Arsenios einige Tage im Kloster des Hl Georg von Epanosifi, in dem er Mönch geworden war und noch immer Teil der Bruderschaft ist. Am Sonntag 06. Juli zelebrierte er die Göttliche Liturgie zusammen mit dem Abt und seinen Mitbrüdern. Der Metropolit brachte seine Freude zum Ausdruck, wieder bei seinen Mitbrüdern in seinem Kloster zu sein, und hier Kraft und Stärke für sein verantwortungsvolles Amt in Österreich und Ungarn schöpfen zu können. Er betete für das ihm anvertraute Volk und bat auch die Mönche um ihre Gebete für seine Herde, auf dass die Menschen in Österreich und Ungarn den Weg zu Gott zu finden und ihn weiter zu gehen und ihre Beziehung zu Gott vertiefen mögen.

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Offiziere der Garde zu Besuch in der Metropolis von Austria

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Am Dienstag, 1. Juli, besuchten Vertreter der Garde des österreichischen Bundesheeres, die Metropolis von Austria. Begleitet und geführt wurden die Bundesheerangehörigen vom römisch-katholischen Militärdekan Harald Tripp und dem orthodoxen Militärseelsorger Alexander Lapin. Zunächst nahmen die Besucher an einer Wasserweihe zum Monatsersten in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit durch Metropolit Arsenios teil. Danach wurden die Gardesoldaten von Herrn Peter Mallat durch die Kathedrale geführt, wobei ihnen alle wesentlichen Merkmale eines orthodoxen Gotteshauses näher gebracht wurden. Im Anschluss an die Kirchenführung empfing Metropolit Arsenios die Besucher in den Räumlichkeiten der Metropolis.

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Fest der Heiligen Apostelfürsten Petrus und Paulus

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Am Sonntag, 29. Juni, wurde das Fest der Heiligen Apostelfürsten Petrus und Paulus begangen. Metropolit Arsenios feierte die Göttliche Liturgie in der Kathedrale zu Heiligen Dreifaltigkeit in Wien. Der Metropolit lud zwei Mönche aus dem Kloster des Heiligen Arsenios von Kapadokien in Chalkidiki, ein, bei der Göttlichen Liturgie zu konzelebrieren. Die beiden Mönche weilten zu Besuch in Wien. Außerdem feierte auch der orthodoxe Militärseelsorger für Österreich, Vater Alexander Lapin, die Göttliche Liturgie mit.

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Metropolit Arsenios: Papst-Enzyklika auch für Orthodoxe wichtiges Dokument

Die Papst-Enzyklika “Laudato si” ist auch für die Orthodoxe Kirche bzw. orthodoxe Christen ein wichtiges Dokument. Das hat Metropolit Arsenios am Mittwoch, 24. Juni, bei einem Podiumsgespräch in Wien betont, das von der Katholischen Sozialakademie und den Wiener Jesuiten veranstaltet wurde. Nicht umsonst weise Papst Franziskus auf die Gemeinsamkeit bei der Lösung der anstehenden ökologischen Probleme hin, diese reichten auch weit über die Grenzen der Kirchen hinaus. Metropolit Arsenios erinnerte daran, dass auch in der Weltorthodoxie die Bewahrung der Schöpfung seit langem ein großes Anliegen ist: Patriarch Dimitrios I. habe 1989 den „Tag der Schöpfung“ am 1. September etabliert, sein Nachfolger Bartholomaios I. gelte als „grüner Patriarch“ und werde von Franziskus in seiner Enzyklika zitiert. Der Metropolit unterstrich bei dem Pressegespräch, dass die Beilegung der ökologischen Krise auch eine spirituelle Dimension erfordere. Metropolit Arsenios nannte den biblischen Begriff der Metanoia, der Buße und Umkehr, als erforderliche Haltung gegenüber der Schöpfung als Geschenk Gottes. 

Die Stellungnahme des Metropoliten im Wortlaut:

Liturgie und Zeugnisverleihung in Graz

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Am Sonntag, 22. Juni 2014 feierte Metropolit Arsenios die Göttliche Liturgie in Graz zusammen mit den Kindern der griechischen Schule in Graz und deren Eltern. In Seiner Predigt betonte der Metropolit die Wichtigkeit der geistigen Nahrung für die Seele: „Sie als Eltern sorgen sehr sorgfältig für das leibliche und körperliche Wohl ihrer Kinder, für Nahrung, Kleidung und soziale Kontakte. Sie nehmen große Mühen auf sich, um Ihren Kindern Freizeitaktivitäten, Sport oder Musikunterricht zu ermöglichen. All das ist sehr gut und wichtig. Allerdings darf man bei all diesen Aktivitäten nicht die geistliche Dimension des Menschen vergessen. Die Kirche ist der Leib Christi. Es ist wichtig, dass Sie und die Kinder, für die Sie die Verantwortung tragen, Teil dieses Leibes sind. Damit der Mensch ganz ist und sich gesund und stabil entwickeln kann, muss auch die geistliche Entwicklung gefördert werden.“

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Drittes Panorthodoxes Jugendtreffen in Wien

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Am Samstag, 21. Juni, fand in Wien das Panorthodoxe Jugendtreffen zum dritten Mal statt. In der Früh zelebrierte Metropolit Arsenios von Austria gemeinsam mit dem orthodoxen Klerus der verschiedenen Jurisdiktionen in Österreich die Göttliche Liturgie in der Kirche des Bildungszentrums Mater Salvatoris. Die Kirche sowie die Räumlichkeiten des Bildungszentrums wurden von den Schwestern vom göttlichen Erlöser in großer Gastfreundschaft für das diesjährige Jugendtreffen zur Verfügung gestellt. Sängerisch hervorragend umrahmt war die Göttliche Liturgie durch den orthodoxen Chor aus Brno, welcher unter der Leitung von Vater Joseph angereist war.

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Studenten besuchen Metropolis von Austria

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Am Mittwoch, 18. Juni, besuchte eine Gruppe Studenten der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems die Metropolis von Austria. Nach einem kurzen Gebet in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit wurden die Studenten von Metropolit Arsenios in den Räumen der Metropolis empfangen. Der Metropolit beantwortete die zahlreichen Fragen der Studenten und tauschte sich mit ihnen unter anderem über den orthodoxen Glauben, die Lehre der Orthodoxen Kirche zu verschiedenen Themen sowie den ökumenischen Dialog aus.

Metropolit Arsenios besucht Stift Heiligenkreuz

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Am Dienstag, 17. Juni, besuchte Metropolit Arsenios die Zisterzienserabtei Stift Heiligenkreuz. Der Metropolit folgte einer Einladung von Abt Maximilian Heim anlässlich des 10. Jahrestages des Besuchs  des Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios I. im Stift. Neben den Mönchen des Stiftes und dem Metropoliten waren auch Pro Oriente-Präsident Johann Marte und Pro Oriente-Pressesprecher Erich Leitenberger zugegen.

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Fortbildungsseminar der orthodoxen ReligionslehrerInnen

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Am Freitag, 6. Juni, fand im Stephanisaal des Hauses Stephansplatz 3 die alljährliche Fortbildungsveranstaltung des Orthodoxen Schulamtes und des Instituts Fortbildung Religion der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems statt. Der Fachinspektor für den Orthodoxen Religionsunterricht, Herr Mag. Branislav Djukarić, hatte gemeinsam mit Herrn Mag. Heinz Ivkovits von der KPH die Veranstaltung organisiert, zu welcher Prof. Dr. Dr. Athanasios Stogiannidis eingeladen wurde, um einen Vortrag zum Thema „Psychopädagogische Aspekte im orthodoxen Religionsunterricht“ zu halten.

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Gemeindefest und Pfingstbazar in der Metropolis von Austria

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Am Sonntag, 8. Juni, feierte Metropolit Arsenios von Austria mit Vater Ioannis, Vater Athanasios und Diakon Athanasios sowie zahlreichen Gläubigen die Göttliche Liturgie des Pfingstfestes in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit. Gleichzeitig wurde an diesem Tag das Patrozinium des Gotteshauses und der Kirchengemeinde gefeiert. Nach der Göttlichen Liturgie wurde die Pfingstvesper mit den Kniebeugungsgebeten zelebriert.

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Pfingstbazar 2014: Solidaritätsfest der Metropolis von Austria

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Anlässlich des Patroziniums der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit lädt die Metropolis von Austria zum Pfingstbazar ein.

 Der Bazar findet am Pfingstsonntag, 8. Juni 2014, in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit (Fleischmarkt 13), im Anschluss an die göttliche Liturgie statt.

Auf dem Programm stehen: Traditionelle griechische Musik, Traditionelles griechisches Essen, Eine große Lotterie mit zahlreichen Preisen, wie z.B. mehrere Reisen nach Griechenland, mehrere Übernachtungen in griechischen Hotels, zahlreiche Sachpreise und vieles mehr. Die Kollekte sowie die Gesamteinahmen des Tages kommen karitativen Projekten der Metropolis von Austria sowie verschiedenen Hilfsorganisationen zu Gute. Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches kommen und ihre großzügige Unterstützung.

Spendenaktion: KENNWORT:  Solidaritätsfest, Spendenempfänger: Griechisch-Orientalische Metropolis von Austria, 1010, Fleischmarkt 13, Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien, Kontonr. 1-06.604.771, BLZ 32.000, IBAN: AT143200000106604771, BIC: RLNWATWW

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